In der letzten Woche erschien mit „Shadow of the Erdtree“ eine umfangreiche Erweiterung zum gefeierten Rollenspiel „Elden Ring“. Wie auch unser ausführlicher Test verdeutlicht, schließt das Add-on qualitativ nahtlos an das Hauptspiel an.
Anlässlich der Veröffentlichung von „Shadow of the Erdtree“ hatten die Redakteure von CNET die Möglichkeit, ein Interview mit FromSoftwares Hidetaka Miyazaki zu führen. Das Gespräch drehte sich unter anderem um den Erfolg von „Elden Ring“. Beziehungsweise darum, wie zukünftige Spiele auf dem gefeierten Rollenspiel, das sich mehr als 25 Millionen Mal verkaufte, aufbauen werden.
Laut Miyazaki machte vor allem die im Vergleich mit der „Dark Souls“-Reihe oder „Sekiro: Shadows Die Twice“ deutlich offenere Spielwelt den Unterschied. Der offene Ansatz ermöglichte es den Spielerinnen und Spielern, die besonders schweren Herausforderungen von „Elden Ring“ zu meistern, indem sie alternative Wege gingen und zu einem späteren Zeitpunkt gestärkt zurückkehrten.
Elden Ring erweiterte die Zielgruppe
Dies wiederum sorgte laut Miyazaki dafür, dass der Schwierigkeitsgrad in „Elden Ring“ bis zu einem gewissen Grad entschärft werden konnte. Da diese Freiheit bei der Community sehr gut ankam und laut Miyazaki einen großen Anteil am Erfolg von „Elden Ring“ hatte, möchte From Software bei kommenden Projekten auf diesem Ansatz aufbauen.
„Traditionell haben wir schon immer die Spiele und Erlebnisse mit einer höheren Schwierigkeitskurve bevorzugt. Allerdings denke ich, dass diese Eigenschaft an sich einen Teil der Spielerschaft ausschließt. Elden Ring hingegen hat es geschafft, ein breiteres Publikum anzusprechen und gleichzeitig diese hohe Lernkurve beizubehalten“, so Miyazaki.
Der Game Director und Präsident von FromSoftware weiter: „Ich möchte damit nicht behaupten, dass ein Open-World-Spiel oder -Erlebnis unbedingt die Lösung ist. Doch ich denke, es ist der Grad und das Maß an Freiheit, das wir den Spielern geben, das dazu beiträgt, diese Schwierigkeitskurve auszugleichen und das Spiel für eine bestimmte Spieler-Demografie zugänglicher und ansprechender zu machen.“
„Ich gehe also davon aus, dass diese Kombination aus Freiheit und Schwierigkeit ein großer Hinweis darauf sein wird, was wir als Nächstes tun werden.“
Welcher FromSoftware-Titel ist Miyazakis Favorit?
Eine weitere Frage, der sich Miyazaki im Gespräch mit CNET stellte, war die Frage nach seinem liebsten FromSoftware-Titel. Hier nannte der Game Director zwei Werke. Zum einen das erste „Dark Souls“.
Auf der gleichen Stufe steht laut Miyazaki das im Frühjahr 2015 für die PS4 veröffentlichte „Bloodborne“.
„Ich liebe sie natürlich alle“, fuhr Miyazaki fort. „Auf einer sehr persönlichen Ebene würde ich sagen, dass Dark Souls und Bloodborne einen sehr großen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Als Unternehmen hat uns Elden Ring in eine völlig andere Liga katapultiert. Daher war auch das ein riesiger Meilenstein für das Unternehmen.“
Das komplette Interview mit Miyazaki findet ihr hier.
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Kommentare
OzeanSunny
25. Juni 2024 um 14:18 UhrSympathisches Studio tolle Games.
Eines der besten Studios
SithLord
25. Juni 2024 um 14:19 UhrDas schlimmste wäre, wenn sie jetzt Elden Ring immer als Maßstab nehmen, so was ist noch nie gut gegangen. Die sollen einfach das machen, worauf sie bock haben. Ich möchte das nicht auch noch FromSoftware von Geld gierigen Publishern ruiniert wird.
Ryu_blade887
25. Juni 2024 um 14:19 UhrBitte ein neues ninja blade oder tenchu ^^
Renello
25. Juni 2024 um 14:20 UhrDark Souls 1 und Bloodborne sind auch meine beiden Lieblingsspiele von From.
Sekiro wäre auf der 1, wenn ich darin nicht so ein Loser wäre und es mich in die Knie gezwungen hätte.
Elden Ring ist mein GotY 2022. Das liegt aber daran, dass 2022 generell ein sehr schwaches Videospielejahr war. ER ist für mich mit Abstand der schwächste From Titel und seit dem beäuge ich das Genre viel kritischer. Auf das Addon habe ich keine Lust und auf weitere Souls Titel in Open Worlds werde ich ebenfalls verzichten.
DerWeiseSittich
25. Juni 2024 um 14:25 UhrAlso wieder solch riesen open World :/ bloodborne und sekiro waren wie ich finde von der Größe doch am besten.. War groß genug und man hatte zu keiner Sekunde das Gefühl was zu verpassen..
Der Namenlose
25. Juni 2024 um 14:26 Uhr„Ich liebe sie doch alle“ 😀
black_haze_24
25. Juni 2024 um 14:47 UhrBitte bleibt beim alten Dark Souls / Bloodborne system. Elden Ring war geil nur manche von uns Soulsborne Zocker, gehen nicht weiter solange man nicht jeden Winkel abgesucht hatte und das war bei Elden Ring echt zuviel und wurd mühsam.. Schlauch Design war schon top und das mit den 3 Phasen bossfights muss auch nicht unbedingt sein.
Genshira
25. Juni 2024 um 14:48 UhrDas nächste Projekt von FromSoftware kann wieder linearer und kleiner sein. So sehr ich auch in Elden Ring versunken bin….ne riesige Open World brauch ich nicht.
Kornel87
25. Juni 2024 um 14:48 UhrDie Erweiterung ist so groß!!! Das ich nicht weißt wo hin zuerst…..dann sieht man was und zag 3h weg haha
Pr4y
25. Juni 2024 um 14:49 Uhrich liebe demons souls <3 und ich liebe dark souls 2… dark souls 1 + 3 finde ich auch großartig und es sind meiner meinung wundervolle, magische und epische spiele. elden ring ist für mich nichts davon. elden ring ist mmn einfach ein mischmasch aus allem, mit wenig eigener identität, wo man dann durch die open world versucht hat, noch mehr leute anzusprechen und sich an die trends angepasst hat. weder bei den bossen, den gegnern, dem spielgefühl, noch bei der welt kann elden ring mit demons souls oder dark souls 1-3 oder bloodborne mithalten… meine meinung. klar hatte ich auch eine schöne zeit bisher mit elden ring, aber eins bleibt hängen… endloses abgelaufe, ewiges gesuche und ein zäher spielablauf mit massenhaft recycling…. innerhalb das des spiels aber auch übergreifend, da man fast alles schon in den anderen spielen hatte.
dass der dlc jetzt mit der schwierigkeitsgrad einen draufsetzen möchte und man versucht, sich damit wieder ins gespräch zu bringen und den ´´schwerer ist immer besser´´ leuten gerecht zu werden, finde ich schade und die ganz falsche richtung. der dlc hätte abwechslunsgreich, kleiner und frisch sein müssen. eine neuer stil, neues setting, neues gefühl beim erkunden der welt. alles was ich bisher dazu gesehen habe, sieht aus wie einfach nur mehr elden ring in noch nerviger.
wenn jetzt die neuen spiele darauf aufbauen, war es das für mich mit der from software magie. ich möchte gerne kleine hangemachte spiele, wo alles eine bedeutung hat, wo jede ecke etwas cooles bietet oder bieten kann… bosse an die man sich erinnert. magische soundtracks… abwechslunsgreiche abschnitte… und keine riesen gebiete mit einem style-setup wo man dann stundenlang rumfarmt und aufpassen muss, dass man nichts verpasst. demons souls, dark souls 1-3 und bloodborne waren super, sie waren fast perfekt für das, was sie sein sollten, ich bin mit allen absolut zufrieden. elden ring habe ich als einziges nicht durchgespielt und ich sträube mich schon, wenn ich dran denke, weil ich diese tristesse, diesen monotonen ablauf, diese leere und gleichzeitig wie von modder-fans mit gegnermassen vollgestopfte welt nicht mehr erkunden möchte. elden ring hat sich für mich aus geeldert und ausgeringt…. ich finde es schön, wenn andere damit spaß haben, ich wäre froh, ich hätte es auch… habe ich aber zum großteil nicht mehr. sollte jetzt alles so werden, war es das mit from software für mich.
schade, dass wir mit pech niewieder soetwas wie demons souls und dark souls oder bloodborne bekommen werden und das wegen dem mmn überbewerteten massgenmarkt-angepassten elden ring und seiner open world….
ich bin traurig…
Khadgar1
25. Juni 2024 um 14:49 Uhr@DerWeisseSittich
Ich denke, der Gedanke ist mehr den Spielern bei der Entscheidung welchen Weg man einschlägt mehr Freiheiten zu lassen als aus jedem Game nun ein OW zu machen.
@Ryu
Ganz langsam. Erstmal ein neues Kings Field 🙂
Tobse
25. Juni 2024 um 14:54 UhrBloodborne 2 bitte, danke
branch
25. Juni 2024 um 15:02 UhrEr sagt es ja selbst, der Schwierigkeitsgrad wurde quasi durch die Open World herabgesetzt.
Also, in dem Sinne, dass man als Spieler zu einem späteren Zeitpunkt zu der Stelle zurückkehren kann, wenn man stärker ausgerüstet ist.
Und das viele Geld wollen die bestimmt auch nicht missen in Zukunft.
Ich schätze, früher oder später wird noch weiter am Schwierigkeitsgrad herumgeschraubt oder eben Mechaniken eingebaut, die das Spiel einfacher machen für mehr Kundschaft. Vielleicht wird es sogar mehrere Schwierigkeitsstufen geben.
Barlow
25. Juni 2024 um 15:03 UhrSouls JRPG incoming
Das_Krokodil
25. Juni 2024 um 15:16 Uhr@pr4y:
Ich verstehe zwar grundsätzlich Deine Kritik, aber einige Punkte ergeben für mich nichtganz Sinn.
Wo musste man denn in ER farmen? Bzw. wo soll das bei den Souls-Games anders gewesen sein? Man bekommt doch durchs Spielen so viele Runen, dass Farmen unnötig ist.
Und was Boss-Design angeht, kann man bei DS1 zwar drüber streiten, aber DS2 und Demon Souls hatten nun wirklich wenige gute Bosse.
Und Recycling gab es bei jedem Souls-Titel. DS3 recycelt Abschnitte von DS1 und Mechaniken von DeS. DS1 recycelt Bosse als normale Gegner. DS2 macht das gleiche. Das Wiederkehren von bekannten Gegnern sind Teil der Franchise, so wie koopas bei Mario.
Erkundung wurde bei DeS übrigens eher klein geschrieben, da es ja (Tendencies mal aussen vor) nicht wirklich viel zu erkunden gab.
Der Soundtrack ist bei allen Spielen (je nach Szene/Encounter) absolut genial.
Und dass Du den ER-DLC nicht gespielt hast, merkt man auch. Das Spiel „fühlt“ sich vom Setting deutlich anders an. Er ist kleiner und kompakter, bietet aber viel zu entdecken, und das auch deutlich besser als beim Hauptspiel.
Und „leere….vollgestopfte Welt“? OK, das ist natürlich Deine Sichtweise. Es ist ja nicht so, dass z.B. gerade DS2 für sein Gegner-Placement (v.a. In Sotfs) bekannt ist^^
Und ER ist an den Massenmarkt angepasst mit der open World? Das halte ich für ein Gerücht. Die Idee ist ja, eine offene Welt zu erkunden. Wenn man es Massenmarkt tauglich machen wollte, dann würden jetzt nicht so viele (von denen viele den DLC) nicht mal gespielt haben, über die Schwierigkeit meckern,
Das Problem ist, dass die meisten das DLC gerade mal 5 Tage spielen und denken, nur weil sie in ER alles geschafft hätten, wäre jetzt im DLC alles machbar. Wenn man bedenkt, wie lange Spieler für Malenia gebraucht haben, ist das wohl eine Fehleinschätzung. Nur anstatt zu sagen „ok, da muss ich erstmal etwas Zeit investieren und lernen“ heisst es „das Game sei zu schwer“
SithLord
25. Juni 2024 um 15:23 UhrSind schon wieder einige hier hart am heulen
Khadgar1
25. Juni 2024 um 15:24 Uhr@Krokodil
Kann ich nur so unterschreiben, ausser den Punkt DS2 hätte keine guten Bosse ^^
DeS kann man nicht wirklich von Bossen sprechen so einfach waren diese. DeS war in allen Belangen noch sehr minimalistisch.
Das_Krokodil
25. Juni 2024 um 16:42 Uhr@Khadgar1:
Ok ok, natürlich hat DS2 auch gute Bosse^^ Ich denken da bei den schwächeren immer an solche wie royal rat vanguard oder covetus demon
Khadgar1
25. Juni 2024 um 18:43 UhrJa stimmt, die waren schon schwach ^^
Aber an sich find ichs nicht so tragisch. Halte es gar nicht für nötig, dass einen jeder Boss aus den Socken haut.
Das_Krokodil
25. Juni 2024 um 19:01 Uhr@Khadgar1:
Ich meinte auch eher, dass die vom Design her schwach waren. Aber ja, ich kann auch mit einfachen Bossen gut leben… ist besser für die Nerven
Pr4y
25. Juni 2024 um 19:28 Uhr@das_krokodil:
Ja wie gesagt, ich freue mich auf jeden fall, wenn der slc doch gut ist/gabalanced wird, falls ich ihn noch spielen sollte… ist ja nicht so, dass ich elden ring total mies finde oder möchte, dass der dlc jetzt floppt
Ich weiß nicht, ob wir nicht aneinander vorbei reden…. dark souls 3 hatte sehr viel recycling und das wurde dem Spiel damals zu Lasten gelegt. Ich war da auch etwas enttäuscht, weil es so gewirkt hat, als würde from Software auf Nummer sicher machen und ihnen die Ideen ausgehen. Es gab aber doch sehr viele neue gute Ideen, setpieces und Bosse etc. Ausserdem hat sich das Spiel einfach sehr abwechslungsreich innerhalb der Welt angefühlt, weil es viele schöne stimmungsvolle Orte gab und oft tolle Panoramen darum herum.
Demons souls hatte natürlich weniger Erkundung, aber innerhalb dieser kleinen kompaktem Areale gab es ja immer versteckten lost oder stellen, wo man grinden konnte. Im Tal der sch*ndung konnte man lange verbringen, um z.b. in der sumpfpampe alles einzusammeln etc.. Dazu das mondlicht Schwert etc… da ganz es schon vieles uns einiges davon war an die welttendenz gekoppelt, wie du ja schon angemerkt hast. Ich hatte neulich wieder einen heiden Spaß damit und habe viel Zeit in meinen run gesteckt, da ich halt auch versucht habe, fast alles zu finde, einzusammeln etc.
Bei den Bossen finde ich es schade, dass es anscheinend nur noch um die Komplexität geht. Wenn da der Boss 10 Schläge, 4 Sprünge und 10 Drehungen macht und man 2 Sekunden Reaktionszeit hat, um zwei Treffer zu landen. Es ist einfach alles immer hektischer und stressiger geworden und die paar hardcore Leute die sich über die Schwierigkeit profilieren, schreien nach immer mehr, was from Software teils auch leider umsetzt.
Dark souls, bloosborne etc ist aber mehr als nur der Schwierigkeitsgrad uns die Meinung hatte myazaki auch mal…
Wenn man aus Spaß spielt und sich etwas treiben lässt, guckt beim Spiel was einem gefällt und levelt dann in eine Richtung, machen spiele wie demons souls auch noch ultra Spaß. Da dort alles langsamer ist, finde ich nicht, dass die Bosse jetzt die Bezeichnung nicht verdient hätten. Im Gegenteil…. ich finde sie kreativer und cooler auch vom Design her, als vieles in elden ring. Ein Boss muss nicht unfassbar schwer sein… ist doch ok wenn es ein sogenannter gimmick Boss ist und man das erst einmal herausfinden muss.
Dieses schwerer = besser macht meiner Meinung nach kaputt, was an den Spielen so besonders war, da vorher auch die Welt, die Designs, sie Abkürzungen und das allgemeine magische Gefühl im Mittelpunkt stand. Jetzt geht es vielen doch nur noch um „no Hit runs“ oder „no Level bossfights“ etc…
Ich fand dark souls 2 super und hatte sehr viel Spaß damit. Alleine !!!! Spoiler!!!!! Die spinnenfrau war der Hammer! Der feuerdämon war super, der Drachen im dlc, die fette ratte, etc..!!!!!!
Es gab einfach so viel herrlich kreative Bosse und es waren nicht immer Typen mit Schwertern, die sich eine Nase ziehen und wir ein aufziehmännchen durch die Arena springen…
Sowas wie die elefantenmenschen als „normale“ Gegner oder die flusspferde waren einfach der Hammer was designkunst betrifft.
Bei elden ring habe wir Hunde mit riesen Köpfen… Vögel mit riesenköpfen..die zwei Finger (was für ein abstrakter und komischer kram) das einfach schon comedymässig wirkt.
Die Gebiete sind riesig und alles abzufarmen (items z.b. oder Waffen bzw Rüstungsdrops) dauert ewig. Hinter jedem 5baum liegt ne Leiche bei der man den miesesten Müll oder was total wichtiges findet. Es ist alles so unfassbar copyright und paste massig. Es gibt kaum schöne Panoramen, clevere Abkürzungen etc….
Elden ring ist ja auf keinen Fall schlecht aber ich finde es schlecht und uninspiriert, wenn man mal guckt, was from Software vorher abgeliefert hat
Manche Gebiete unterirdisch sind vom Design her komplett bloodborne (untergegangene stadt), dark souls etc aber erreichen diese klasse und designstärke nicht.
Elden ring besteht aus sehr vielen versatzstücken, hat aber sehr wenig eigenen Charakter
Es gibt keine Eide mehr, cooper ist komplex, die dungeons sind alle immer gleich von den assets mit unterschiedlichem Aufbau… Nach der 6 dungeon Katzewächter statue war dann ganz die Motivation raus die zu erkunden
Recycling ist ok, wenn es cool umgesetzt ist oder gut abgewandelt wird… bei elden ring wird es einfach nur kopiert… von den anderen Spielen und von elden ring selber… immer und immer wieder
Viele Gebiete sind total tot und man reitet nur von mob zu mob über tote Felder u d hält dabei ausschau, ob irgendwo was leuchtet, damit man nichts verpasst.
Es nutzt sich einfach so schnell ab und die grösse killt die Spannung und den flow.
Die oben World hätte viel kleiner und s dafür handgemachte und abwechslungsreicher sein sollen
Meine Meinung, als Erklärung auf deine Fragen
🙂
f42425
25. Juni 2024 um 19:31 UhrElden Ring ist an vielen Stellen verbesserungswürdig. Weg mit den Geisteraschen, Reiten für alle im Multiplayer, Invadersystem komplett überarbeiten und mehr Vielfalt in den Dungeons.
Die Kriegsaschen sind schon lustig, die können gerne bleiben. Die Questlines haben auch gebockt.
Das Balancing in Elden Ring war richtig schlecht und die ganzen Statuseffekte zu übermächtig. Zumindest zu Release. Day1 Käufer bekommen bei FromSoftware gefühlt immer eine halbwegs polierte Early Access Version.
FromSoftware macht mit seinen Games sehr viel richtig und das nächste Game kann noch besser werden. Das ganze Open World Fallobst muss aber nicht sein und mehr Gegnervielfalt in den Dungeons. Da war viel Bosscopy and Paste.
Pr4y
25. Juni 2024 um 19:33 Uhr@das_krokodil:
Und mit der open World und dem Massenmarkt…. das ist selbsterklärend. Sie haben gehofft, dass sie mit einer open World mehr verkaufen, wie alle… ist doch seit Jahren Trend alles in eine Oper World zu zwängen und aufzublasen damit man dann mit einer riesigen Welt und 10000 Stunden Spielzeit werben kann… so viele Marken wurden so verhunzt…
Ist ja kein Geheimnis, dass viele Leute auch bei Elden Ring die grossen dark souls ähnlichen Areale, abgegrenzt von der opennworld wie Schloss sturmschleier am besten finden.
Wojak
25. Juni 2024 um 19:45 UhrTraurig dass sich das größte Souls Game am häufigsten verkauft hat :/ dann wissen wir nun was in Zukunft kommen wird, größer, mehr und langweiliger
f42425
25. Juni 2024 um 20:03 Uhr@Wojak
Langweilig war Eldenring nicht. Wenn die Dungeons nicht so öde und sich die Bosse nicht so oft wiederholt hätten, wäre kaum etwas auszusetzen. Außer an den Punkten, die in jedem Souls schlecht sind.
ironman1984
25. Juni 2024 um 20:19 UhrAlso ich muss leider auf den DLC verzichten!
Ich war so blöd ein New Game Plus zu starten und habe keine Lust noch mal so viel Stunden zu investieren um den DLC zu starten. So viel Spaß ich auch bei meinen 120 Stundenrun hatte wird mir das jetzt zu viel.
f42425
25. Juni 2024 um 23:16 Uhr120 Stunden, das war doch nur eine Aufwärmrunde. Zum DLC ist es nicht so weit, wenn man nur die mindestbedingungen erfüllt und dann am Levelspot sich etwas hochzieht.
Mogh ist aber schon eine Hausnummer. Der Abend war um, als Mogh lag.
BlazingDaze
26. Juni 2024 um 01:56 Uhr@Pr4y
„Es gibt kaum schöne Panoramen“
Das kannst du nicht ernst meinen
Khadgar1
26. Juni 2024 um 08:56 Uhr@Krokodil
Ich weiss, ich habe ja auch vom Design gesprochen ^^
Blaakuss
26. Juni 2024 um 09:44 UhrAlso vom Design her hatten die DS 1+2 meine Lieblinge. Klaffdrache und Sangesdemon.
Ansonsten ist der allgemein geilste Boss immernoch die Imitatorträne
Das_Krokodil
26. Juni 2024 um 10:34 Uhr@f42425:
Die Dungeons wurden im DLC deutlich abwechslungsreicher, wobei ich das Desihn im Hauptspiel mochte… aber OK. Ich bezweifel aberm dass „Reiten im PVP“ ein wichtiges Feature wäre.
Und das mit den „ Geistersschen“ ergibt gar keinen Sinn: Nutz sie doch einfach nicht. Oder hängt Dein Ego davon ab, ob irgendein anderer Spieler bei einem Boss Unterstützung hatte? Das ist nichts als sinnfreies „gatekeeping“
Pr4y
26. Juni 2024 um 10:50 Uhr@f42425:´´Langweilig war Eldenring nicht. Wenn die Dungeons nicht so öde und sich die Bosse nicht so oft wiederholt hätten, wäre kaum etwas auszusetzen. Außer an den Punkten, die in jedem Souls schlecht sind.´´
– aber genau das ist es ja, genau deswegen ist es ja unter anderem lanweilig, weil genau diese punkte halt auch ein gutes dark souls etc ausmachen. es ging doch vorher auch immer…
Pr4y
26. Juni 2024 um 10:55 Uhr@BlazingDaze:´´@Pr4y
„Es gibt kaum schöne Panoramen“
Das kannst du nicht ernst meinen´´
– ich sage ja nicht es gibt keine, aber zum großteil guckt man doch von irgendeiner klippe auf ein risen Tal, bei dem alles voller nebel ist und hier und dort mal ein paar felsen und bäume rausragen. die highlights sind dann die paar ruinen oder turmspitzen. das sieht halt alles gleich aus.
ich finde einfach, dass die vorherigen spiele (demons souls, dark souls etc) da einfach schönere und vor allem detailierte und stimmungsvollere settings hatten. ist vl auch einfach mein geschmack. hässlich ist es wie gesagt ja auf keinen fall. aber nach limgrave ging es mmn bergab. limgrave war das schönste gebiet im ganzen spiel, da es einfach dieses lebendige, gesettelte feeling hatte und sich natürlich angefühlt hat. später wird es immer abstrakter und irgendwie leerer und lebloser… sieht halt alles tot und trist aus, zum großteil nicht alles….
martgore
27. Juni 2024 um 06:18 UhrBei den Bossen würde ich mir auch etwas mehr Abwechslung in der Mechanik wünschen, als immer nur das zeitfenster zu finden, bei dem man zuschlagen kann.
Wie bei Demon Souls, als man erst die Bogenschützen ausschalten musste oder bei anderen Gegner die Ketten lösen usw. eben nicht nur fingerakrobatik, etwas mehr fürs Hirn.
So oder so, Elden Ring war/ist eines der besten Spiele der letzten Jahre.
An‘s erste Mal, in dem Fall DS, wird eh kein souls Game für mich ran kommen. Da war schon alles da, was mir heute noch gefällt.