In den letzten Tagen machte „Shadow of the Erdtree“, die umfangreiche Erweiterung zu „Elden Ring“, nicht nur mit der spielerischen Qualität von sich reden. Wenig überraschend sorgte FromSoftware auch mit dem Schwierigkeitsgrad für Gesprächsstoff.
Dieser sorgte offenbar vor allem bei Neulingen für Frust und führte auf Steam zu einem Review-Bombing. Auch an Johan Pilestedt, dem ehemaligen CEO von Arrowhead und Creative Director hinter dem erfolgreichen Coop-Shooter „Helldivers 2“, zogen die Diskussionen um „Shadow of the Erdtree“ nicht unbemerkt vorüber.
Ohne genauer auf den Schwierigkeitsgrad des Add-ons an sich einzugehen, verwies Pilestedt auf die Tatsache, dass die Videospielindustrie von Titeln wie „Elden Ring“ oder „Shadow of the Erdtree“ und der daraus resultierenden Vielfalt profitiert.
Ein Spiel muss sich nicht an jeden richten
Laut Pilestedt zeichnen sich ein hervorragendes Gameplay beziehungsweise gute Spielmechaniken nämlich nicht nur durch ihren Schwierigkeitsgrad oder die Tatsache, dass sie sich an jeden richten, aus. Stattdessen ist es laut dem Creative Director hinter „Helldivers 2“ besonders wichtig, dass „ein gutes Spieldesign Emotionen in den Spielerinnen und den Spielern weckt.“
Wenn dies in der Praxis dazu führt, dass sich ein Titel lediglich an einen bestimmten Teil der Gaming-Community richtet, dann ist dies laut Pilestedt kein Problem. Schließlich sind der Markt und die Videospielindustrie als solches groß genug, um eine breite Masse unterschiedlicher Vorlieben mit entsprechenden Spielerfahrungen abzudecken.
Abschließend äußerte sich Pilestedt wie folgt: „Ein Spiel für alle ist ein Spiel für niemanden.“ Eine Philosophie, die die Entwickler von Arrowhead auch bei „Helldivers 2“ äußerst erfolgreich verfolgten.
Mit mehr als zwölf Millionen verkauften Einheiten bis Anfang Mai entwickelte sich der Coop-Shooter nämlich zum schnellstverkauften Titel in Sonys Geschichte.
Schwierigkeitsgrad auch ein Erfolgsfaktor von Elden Ring
Hidetaka Miyazaki, der Game Director hinter „Elden Ring“, sieht das Ganze übrigens ähnlich. Im Interview mit dem Guardian äußerte sich Miyazaki dahingehend, dass es durchaus möglich gewesen wäre, den Schwierigkeitsgrad von „Elden Ring“ beziehungsweise „Shadow of the Erdtree“ so weit zu senken, dass sich der Titel quasi an alle richtet.
Dies wäre laut Miyazaki jedoch der falsche Ansatz gewesen. Miyazaki: „Hätten wir diesen Ansatz gewählt, hätte das Spiel meiner Meinung nach nicht das erreicht, was es erreicht hat.“
„Denn das Erfolgserlebnis, das die Spieler durch das Überwinden dieser Hürden gewinnen, ist ein so grundlegender Teil des Erlebnisses. Den Schwierigkeitsgrad herunterzuschrauben, würde dem Spiel diesen Spaß nehmen. Was in meinen Augen das Spiel selbst zerstören würde.“
„Elden Ring“ ist für den PC, die PS4, die PS5, die Xbox One und die Xbox Series X/S erhältlich. Mit mehr als 25 Millionen verkauften Einheiten entwickelte sich das RPG zum bislang erfolgreichsten Titel in der Geschichte von FromSoftware.
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Kommentare
Blackmill_x3
26. Juni 2024 um 16:11 UhrDa haben sie recht.
Nerdykent
26. Juni 2024 um 16:17 UhrIch bin froh dass es noch Entwickler gibt die ihre Vision so umsetzen wie sie es möchten und sich nicht an jeden richten wollen und jeden Spieler zufrieden stellen müssen. Für die Masse gibt es genug 0815 Brei wie Call of Duty usw.
Der Schwierigkeitsgrad von Shadow of the Erdtree aber auch die Story von The Last of us 2 zum Beispiel wollen gar nicht jeden Spieler gefallen und ich bin dankbar dafür dass es noch solche Spiele/Meisterwerke gibt.
naughtydog
26. Juni 2024 um 16:17 UhrAbsolut.
OzeanSunny
26. Juni 2024 um 16:24 UhrDa haben natürlich beide recht.
Nur leider versteht das ein gewisser Teil nicht.
Elden Ring ist kein Mainstream.
Sonst hätte es nicht so viele ungerechtfertigte Reviews bekommen.
From Software verfolgt eine andere Philosophie.
Und die beinhaltet einfach keinen Story Modus.
NyanCat
26. Juni 2024 um 16:38 UhrWerde morgen Mario anfangen und mich beschweren, dass man viel zu viel hüpfen muss.
RoyceRoyal
26. Juni 2024 um 16:40 UhrIch habs ja vor ein paar Tagen schok erklärt. Ich war im ersten Run von Demons Souls schon enttäuscht, weil ein Gefühl gefehlt hat. Dann hat mir das NG+ die Ohren lang gezogen und auf einmal war dieses beklemmende Gefühl da.
Und darum geht es halt, darum lieben wir das seit 2008. Wer das nicht versteht ist vielleicht vom Artdesign angetan, trotzdem muss ich dann leidet sagen, dass diese Spiele nix für ihn/sie sind.
Gibt doch wirklich genug „normale“ Spiele. Aber bitte nicht das Besondere wieder „normal“ machen.
Björn23
26. Juni 2024 um 16:51 UhrIhr tut ja so als das Es ultra schwer ist. Es haben schon einige hier geschrieben Es Ist das leichstete Fromsoftware game überhaupt. Was man kritisieren muss ist die Kameraführung weil die ein Graus ist. Und die üblichen Schwächen die seit Jahren da sind. Aber anscheinend nicht so wichtig sind.
Zum Thema ungerechtfertigte Reviews da kann ich nur drüber lachen. Und das spiel ist doch schon sehr mainstream geworden. Glaubt ihr allen ernstest das es sich 25 Millionen mal verkauft hätte. Wenn es nicht Mainstream ist. Schaut man mal auf die vorherigen Spiele von denen, die unterscheiden sich ja auch kaum. Von eldenring außer evt Sekiro. Und die würden bei weitem nicht so verkauft.
Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Johannes89
26. Juni 2024 um 16:53 UhrIch sag mal so Elden Ring ist doch schon einer der leichteren Soulslike Spiele weil du dich detaillierter Waffentechnisch, Fähigkeiten, Skill anpassen und erhöhen kannst… Ich sag mal so Seriko von FROMSOFT ist durch aus schwerer
OzeanSunny
26. Juni 2024 um 16:58 Uhr@ Björn23
Ja unheimlich Mainstream.
Dann schau dir den Erfolg an wieviel Leute das Ende erspielt haben.
Nur so als Tipp.
Wenn ich in der Open World rumreite und den meisten Bossen aus dem Weg gehe, vor allem die Story relevanten , ja dann ist es Mainstream da gebe ich dir recht.
naughtydog
26. Juni 2024 um 17:04 Uhr@Björn23
Bin mir nicht sicher, ob es überhaupt ein 3rd-Person-Game mit Lock-On gibt, bei dem die Kamera absolut perfekt funktioniert. Kamera ist nicht trivial.
Ryu_blade887
26. Juni 2024 um 17:06 UhrBin jz kein.souls like Fan aber damit hat er recht man muss auch nicht immer alles machen was die breite Masse will
Freezy
26. Juni 2024 um 17:15 Uhr@OzeanSunny
Zur seiner Verteidigung: wie wahrscheinlich ist es das die Mehrheit aller Elden Ring Spieler, welche das Ende erreicht haben, das Ranni Sidequest Ende haben?
Natürlich haben mehr Leute eine schwer verfolgbare Sidequest parallel zum Maingame gemacht…. nicht.
Dennoch haben laut Trophys auf PS4 und PS5 mehr Leute das Ranni Ende als das normale.
Das zeigt mir wie Mainstream Elde Ri g generell ist und Die meisten Spieler/innen sich an Guides, Streamer etc. gerichtet haben und sich alles vorgezeigt/vorgespielt lassen haben. Anders kann ich es nur schwer nachvollziehen.
Und das soll auch vollkommen okay sein, zeigt aber das Elden Ring sich definitiv an Mainstream gerichtet hat. 🙂
Dunderklumpen
26. Juni 2024 um 18:06 Uhr@OzeanSunny
„26. Juni 2024 um 16:58 Uhr
@ Björn23
Ja unheimlich Mainstream.
Dann schau dir den Erfolg an wieviel Leute das Ende erspielt haben.
Nur so als Tipp….. “
Hm, letztes Jahr konnte man lesen, das Gamerevolution bei 12 PS4 geschaut hat wie oft diese durchgespielt wurde.
Am häufigsten war es Detroit: Become Human mit 61,7% was dann ja mega Mainstream wäre.
Weniger Mainstream, da weniger durchgespielt mit gerade mal 41,7%, ist dann wohl Uncharted 4.
Völlig weg vom Mainstream und total nieschig mit unter 25%, sind dann wohl Titel wie AC Odyssey, RDR2, Crash Bandicoot N. Sane Triology.
Auch Heavy Rain mit 55% wurde häufiger bis zum Ende gespielt, während sich God of War und Spiderman dahinter einreihen müssen.
Anscheinend ist dann auch hier Heavy Rain mehr Mainstream…..
SithLord
26. Juni 2024 um 18:27 UhrDas Elden Ring der leichteste FromSoftware Titel ist, ist auch so ein blödes Gelaber. Demons Souls oder Dark Souls sind wesentlich einfacher.
ResiEvil90
26. Juni 2024 um 19:03 UhrIch finde Dark Souls oder Demon Souls auch einfacher als Elden Ring.
Grinder1979
26. Juni 2024 um 19:52 Uhrkeine ahnung warum, aber demon‘s souls ist mein endgegner.
SebbiX
26. Juni 2024 um 20:04 UhrAlso ich habe nur Bloodbourne und Elden Ring gespielt. Während ich Bloodbourne keine Probleme hatte , die Platin zu erreichen hatte ich bei Elden Ring schnell keinen Spass mehr. Maghrid das Mal ging mir schon übelst auf die Eier und war für mich schwerer als alle Bosse von Bloodbourne. Irgendwann habe ich ihn geschafft, aber dann schnell keinen Bock mehr. Auf so komische Guides die einen zeigen, wie man am schnellsten Platin bekommt, hab ich kein Bock. Bin einfach überfordert was ich überhaupt zu tun, das macht mir persönlich keinen Spaß. Ist aber okay, irgendwann wird ich es dann nochmal in Angriff nehmen
CybernetikFrozone
26. Juni 2024 um 20:09 UhrWäre schön, wenn ich die Quelle habe, damit ich das selber nachlesen kann.
Bitte immer verlinken.
Dragonia
26. Juni 2024 um 20:23 UhrWas spricht eigentlich gegen verschiedene wählbare Schwierigkeitsgrade? Jeder der es richtig herausfordernd will, kann doch dann auch glücklich sein.
Khadgar1
26. Juni 2024 um 20:26 UhrDann kannst du auch gleich das komplette Genre in die Tonne werfen.
naughtydog
26. Juni 2024 um 20:29 Uhr@Dragonia
So macht FromSoftware diese Spiele eben nicht. 🙂
Index
26. Juni 2024 um 20:49 UhrWer nicht lernfähig ist, für den wird es immer schwer sein.
Dann soll der Rest eben solche Spiele lassen. Das is ja blöd. Ehrlich. Ich finde es toll, dass es noch Entwickler gibt , die nicht nur Idioten/Mainstream bedienen und Sonderlinge die alles easy haben wollen.
Die Welt wird eh immer dümmer und fauler wie weicher.
Lichtenauer
26. Juni 2024 um 20:56 UhrFromsoft gehört noch zu den Guten. Es allen recht machen zu wollen mittelst unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, resultiert darin, dass viele Spieler sich der intendierten Herausforderung nie stellen würden und folglich nie die vom Entwicklerteam beabsichtigte Triumphefahrung erleben würden. Fromsoftware bleibt sich treu in einer Welt, die zwecks Profitmaximierung überhaupt keine klare spielerische Vision mehr zulässt. Die Erfahrungen, die Fromsoft vermittelt, sind nur aufgrund ihrer Kompromisslosigkeit möglich. Jede Person, die ob eines zu schwierig erscheinenden Kampfes zu voreilig in den Easy-Modus wechselt, folglich nie die Lernkurve durchläuft und somit des dazugehörigen Erfolgserlebnisses verlustig geht, wäre eine Tragödie und ein Verrat an der spielerischen Vision. Wer mit dem Schwierigkeitsgrad nicht klarkommt, kann ja andere Spieler für sich kämpfen lassen. Das sollte auch das einzige Zugeständnis bleiben.
naughtydog
26. Juni 2024 um 21:11 Uhr@Lichtenauer
Das ist es ja. In ER gibt es quasi einen Easymode, der heisst nur nicht so und ist auch nicht über ein Menü auswählbar, sondern ist im Spiel selbst integriert.
naughtydog
26. Juni 2024 um 21:20 Uhr@SebbiX
Für mich ist Bloodborne das mit Abstand schwerste Spiel. Weiß nicht warum.
clunkymcgee
26. Juni 2024 um 22:48 UhrWarum hat Miyazaki dann einen balance Patch veröffentlicht?
clunkymcgee
26. Juni 2024 um 22:52 UhrBTW: Man kann sich das Spiel auf viele Arten leichter machen:
– Overpowerte Builds (Blood/Frost oder Perfume oder Tank)
– Spirit Ashes am besten Mimic
– Cheeses/Glitches
– Scadutree grind
Wer sagt, dass Mimic der Easy Mode ist und gleichzeitig nen Blood Katana Build spielt, der spielt insgeheim auch einen Easy Mode. Denn die Bleeds sind schon ein insane dmg boost und an vieler Stelle immernoch broken (trotz nerfs).
Game-art
27. Juni 2024 um 01:35 UhrDAS BLEIBT ALLES SO, WIES HIER IST, UND DA WIRD SICH HIER NICHTS DRAN RÜTTELN, EGAL OB DU HIER BIST UND NICH!
AmigaPSX
27. Juni 2024 um 06:00 UhrDas Spiel hat schon einen Patch bekommen. Der macht Spiel etwas leichter. Wenn man die Zeitfenster nochmal reduziert, dann sollte man sich nicht wundern über Kritik.
ZerRayza
27. Juni 2024 um 07:30 Uhr@sebbix
Hättest du mir das PAD in die Hand gegeben hätte ich dir das gemacht, NICHT weil der krasse oberF**ker bin. Nein Ich wäre einfach aus dem Gebiet Sturmschleier rausgegangen in den Süden von Limgrave und dann einfach ganz normal das Spiel gespielt…erkundet, gelootet, gelevelt und ein bisschen meine Waffe verbesstert….OH SIEHE DA es ist ja garnicht so schwer…..Leute da ist immernoch ein RPG drin.
…… vielleicht bei einem Händler noch zufällig Mahrgits Kette gefunden und den Kampf noch viel einfacher gemacht.
Das Spiel ist nicht Schwer ihr habt nur keine Lust es zu verstehen.
Liquidsnake_1
27. Juni 2024 um 08:45 UhrEs ist durchaus möglich dass man in einem Spiel auch verliert…scheinbar ist das heutzutage für viele nicht mehr ertragbar und führt zu endlosen Diskussionen zu denen sich dann auch noch die Entwickler äußern müssen. Wie kann man denn erwarten dass die Vision eines Spiels/Hobbies so verbogen wird damit auch wirklich jeder ohne große Hindernisse durchkommt. Soll man sich in Zukunft bei John Petrucci beschweren damit er seine Gitarrensoli leichter macht damit ich ich mich nicht so anstrengen muss diese zu spielen? Soll das Fußballspiel eher beendet werden weil ich nur für 30 min Kondition habe? Das doch alles Quark
KingDingeIing
27. Juni 2024 um 09:11 UhrSstehTzeentach hats in seinem Review ganz gut beschrieben ^^
Elden Ring und Videospiele im allgemeinen sind nicht schwer. Will garnicht wissen wie manche ne richtige Herausforderung angehen wennse schon an Unterhaltungsmedien verzweifeln xD
RegM1
27. Juni 2024 um 11:30 Uhr@Dragonia
Auch wenn es viele FromSoftware-Fans nicht wahrhaben wollen, die Spiele haben einen wählbaren Schwierigkeitsgrad.
Als Beispiel mal den DLC genommen:
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #1: Scadutree blessing (und revered ashes) – muss man nicht nutzen, macht das Spiel extrem viel einfacher, mit jedem Level was man aufsteigt.
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #2: Soullevel – bis Level 200-300 steigen die Attribute noch signifikant an, sodass sich je nach Build starke Schadenserhöhungen/Schadensreduzierungen ergeben.
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #3: Spirit Ashes – vor allem Mimic macht das Game fast schon trivial und viele Bosse können selbst mit Facetanking im ersten Try gelegt werden.
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #4: Ashes of War – ist auch für Noobs, gibt extrem viele Ashes die iframes erhöhen oder selbst Bosse fast direkt stunnen
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #5: Guides/Builds aus dem Internet kopieren.
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #6: Summons von NPCs
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #7: Summons von Spielern
Schwierigkeitsgrad-Einstellung #8: Buffs (Flame, Grant me strength!, Golden Vow etc.) nutzen.
Ganz ehrlich, wenn du alles davon nutzt, kann jeder das Spiel abschließen.
Viele Spieler, die sich über den Schwierigkeitsgrad „beschwert“ haben, nutzen außer Scadutree und SL150 nichts aus dieser Liste, weil man so eben Dark Souls gespielt hat.
Jetzt beschweren sich die Mimic-Noobs, dass die Scadutree-Skalierung etwas angepasst wurde, damit es für die wahre Elite etwas erträglicher wird, denn 2-3 statt 1-2 Hits machen beim Lernen eines Movesets einen gewaltigen Unterschied.