Ein Video bezüglich „Terminator Survivors“ wurde hochgeladen, in dem die Entwickler über das Survival-Abenteuer sprechen.
Bei der Entwicklung hat sich Nacon an den ersten beiden „Terminator“-Filmen orientiert. Weil es hier ums Überleben geht, wollte das Team dieses „Gefühl von ständiger Verfolgung“ nachbilden. Das ist der Grund, warum man sich für ein Survival-Projekt entschied.
Die meiste Zeit rennt ihr weg, bis ihr bereit seid, sie zu konfrontieren.
Nacon Milans CEO und Kreativdirektor Marco Ponte über das Spielprinzip
Ein wenig erforschtes Setting
Zudem sei die düstere, postapokalyptische Umgebung nach dem Tag des jüngsten Gerichts ideal für ein Survival-Abenteuer. Auch wenn diese Landschaft schon ein wenig in den Filmen zu sehen ist, handelt es sich doch um ein unbekanntes Setting. Daher bietet sie sich ideal dafür an, näher behandelt zu werden.
Die Ereignisse finden in den Vereinigten Staaten statt. Hier habe jeder Ort und jeder Charakter etwas zu erzählen. Dabei bekommt ihr die „angespannte und spannungsgeladene Atmosphäre“ des ersten Films aus dem Jahr 1984 zu spüren. Beim zweiten Teil habe sich das Entwicklerteam wiederum auf die Action-Szenen fokussiert.
Eine weitere Inspiration waren die 80er- und 90er-Jahre, in denen hochgelobte Action- und Science-Fiction-Filme erschienen sind. Den Vibe davon sollt ihr im Spiel spüren können.
Mehrere Fraktionen sind vertreten, von denen jede eine andere Sichtweise auf die Welt und Skynet hat. Interagiert mit diesen Gruppierungen, um mehr über sie herauszufinden.
Die Kämpfe sind „realistisch und Hardcore“
Über das Kampfsystem wurde ebenfalls gesprochen. „Realistisch und Hardcore“ soll es sein. Wenn ihr also nicht überlegt und taktisch vorgeht, könnt ihr sehr schnell sterben. Ihr könnt einen Stealth-Ansatz verfolgen oder gleich zum Frontalangriff übergehen. Diese Entscheidung hängt von euren (meist spärlichen) Ressourcen ab.
Du bist der Underdog, was bedeutet, dass Konfrontationen und Kämpfe auf unterschiedliche Weise gehandhabt werden müssen.
Marco Ponte erklärt die Kämpfe des Survival-Spiels
Der schlimmstmögliche Feind ist hinter euch her
In einer Welt mit wenig Ressourcen, schlechter Sicht und der Strahlungsgefahr ist der Terminator der „schlimmstmöglichste Feind“, den ihr euch vorstellen könnt. Versucht ihr einen zu besiegen, sind eure Überlebenschancen sehr gering.
Die offene Spielwelt unterteilt sich in verschiedene Biome, die sich alle deutlich voneinander unterscheiden sollen. Berglandschaften, Wüstengebiete und Städte verschiedener Größen erwarten euch.
Werft jetzt selbst einen Blick hinter die Kulissen der Entwicklung:
Noch mehr Infos zu Setting und Gameplay findet ihr im unterhalb verlinkten Artikel:
„Terminator: Survivors“ erscheint am 24. Oktober dieses Jahres für PS5, Xbox Series X/S und PC. Der Preis und die Editionen sind noch nicht bekannt. Den Ankündigungstrailer findet ihr jedenfalls in diesem Beitrag.
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Kommentare
OzeanSunny
28. Juni 2024 um 15:14 UhrDie ersten beiden Terminator Filme sind ja auch Kult und Meilensteine gewesen.
Was James Cameron da erschaffen hat ist großartig.
Dem Spiel bin ich nicht so zugetan.
Ich mag einfach kein Survival.
Ist nicht mein Ding und werde es sehr wahrscheinlich auslassen
RoyceRoyal
28. Juni 2024 um 15:28 UhrTerminator (bei mir nur Teil 1 bis 3 und der Letzte) geht eigentlich immer, aber das Gameplay schreckt mich erstmal ab. Passt hier tatsächlich ganz gut zum Szenario, aber da muss man mal abwarten wie lästig es am Ende sein wird.
RaVn
28. Juni 2024 um 16:02 UhrIch sabbere regelrecht wenn es um das Terminator Franchise geht. Teil 1, 2 und Salvation (absolut unterschätzt) stehen als Steelbook in meinem Shelf of Fame. Selbstredend, dass dieses Game sehr weit oben auf meiner Watchlist wandert.
Warte auch schon sehnsüchtig auf erstes Gemeplay
FURZTROCKEN
28. Juni 2024 um 18:37 UhrWenn der Theme im Hintergrund läuft ist es auch schon gekauft.