Nach der offiziellen Gameplay-Enthüllung im Juni erreichten uns zuletzt regelmäßig neue Details zu „Dragon Age: The Veilguard“, dem nächsten Rollenspiel aus dem Hause BioWare.
Diese drehten sich unter anderem um die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade oder die Ausrüstung eures Helden beziehungsweise eurer Gruppe. Weitere Informationen zu „Dragon Age: The Veilguard“ liefert uns eine aktuelle Vorschau der GameInformer. Aus dem Preview geht hervor, dass die Beziehungen zu euren Begleitern zu den Schlüssel-Features des Rollenspiels gehören und sich in unterschiedlichen Bereichen auf das Spiel auswirken.
Wie in anderen BioWare-Titeln nehmt ihr mit euren Handlungen und Entscheidungen Einfluss darauf, wie euch eure Teammitglieder sehen.
Von Romanzen und Freundschaften
Laut der Vorschau kommen in „Dragon Age: The Veilguard“ Beziehungsstufen zum Einsatz, die verdeutlichen, wie der jeweilige Charakter zu euch steht. Die Beziehungsstufen werden von den persönlichen Aufgaben, Problemen oder Hintergrundgeschichten jedes Gefährten beeinflusst und bestimmen auch, wie einer der Begleiter mit Rook interagiert.
Wie Game Director Corinne Busche ergänzte, drehen sich die Beziehungen nicht nur um die aus diversen BioWare-Titeln bekannten Romanzen.
„Die Beziehungen sind der Schlüssel. Es geht aber nicht nur um die Romanzen. Sondern auch um Freundschaften“, führte sie aus. „Wir wollten nicht nur die Beziehungen der Charaktere zu Ihnen, sondern auch ihre Beziehungen untereinander einbeziehen.“
„Es ist eine gefundene Familie und am Ende des Tages müssen sie darauf vertrauen, dass sie sich alle gegenseitig unterstützen“, so Busche weiter.
Fähigkeitenpunkte für verbesserte Beziehungen
Abschließend wies Busche darauf hin, dass sich die Beziehungen zu euren Begleitern nicht nur auf die Geschichte von „Dragon Age: The Veilguard“ auswirken. Gleichzeitig erhalten die Charaktere jedes Mal, wenn ihre Beziehungsstufe zu euch steigt, einen Fähigkeitenpunkt, den ihr frei in die Skilltrees der Mitstreiter investieren könnt.
„Dragon Age: The Veilguard“ erscheint im Herbst 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Einen konkreten Termin möchten EA und BioWare nennen, wenn sich das Rollenspiel seiner Fertigstellung nähert.
Gleichzeitig wiesen die Entwickler darauf hin, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten mit weiteren Details und Eindrücken zum Fantasy-Rollenspiel versorgt werden.
Weitere Meldungen zu Dragon Age: The Veilguard.
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Kommentare
Horst
09. Juli 2024 um 08:45 UhrIst ja normal für ein BioWare spiel, und sowas erwartet man ja auch! Ohne dieses System würds nur halb so viel Spaß machen 😀 😀 Mal sehen, wie es gelöst ist, dass nun auch die Begleiter untereinander zählen, könnte interessant werden!
SEGA-Fanatic
09. Juli 2024 um 09:02 UhrDas klingt ja genau so extrem kompliziert wie bei den Beziehungen im echten Leben. Ich will doch einfach nur Spaß haben.
X-Station
09. Juli 2024 um 09:57 UhrKann man auch eine Hassbeziehung haben? Das war im ersten Teil so witzig, wenn man Beziehung -100 hatte und der Charakter entsprechend angepisst reagiert hat und dich in manchen Fällen sogar betrogen oder die Gruppe verlassen hat.
Renello
09. Juli 2024 um 10:59 UhrMeine hübsche Spellblade Magierin namens Rook wird entweder ein Schattendrache oder Piratin. Auf jeden Fall wird sie sich Varric vornehmen. Die anderen Beziehungen müssen warten 🙂
AndromedaAnthem
09. Juli 2024 um 11:44 UhrOb nun Mass Effect Andromeda ~ Legendary oder Anthem, BioWare Spielmechanik funktioniert bei mir sowieso IMMER, weshalb The Veilguard nun mein erstes Dragon Age werden wird ~ Deluxe Edition! 🙂
Natchios
09. Juli 2024 um 14:19 Uhrfähigkeitspunkte für für beziehungsstufen.
jesus. was kommt als nächstes? stempelkarte, wenn die voll ist ein 2stunden xp booster?
Renello
09. Juli 2024 um 16:52 Uhr@AndromedaAnthem
Kennst Du eigentlich alte BioWare Titel? Also Mass Effect 1-3, Jade Empire oder KotoR?
vangus
09. Juli 2024 um 17:18 Uhr@Natchios
Wegen so einer völlig normalen, schon in 1000 Spielen zuvor angewandten Mechanik meckerst du rum?
Mehr Verbundenheit gibt einen Vorteile? Was zur Hölle soll daran negativ sein? ^^
Spieler werden somit dazu motiviert, Freundschaften aufzubauen und zu vertiefen, das gibt dem Ganzen einen Sinn. Echt eine völlig normale Auflevel-Mechanik…
Das Spiel kommt zudem ohne Mikrotransaktionen und kann komplett offline durchgezockt werden. Dein Vergleich mit dem XP-Booster ist somit der reinste Quatsch…