“Assassin’s Creed Shadows” spielt im feudalen Japan. Doch auch wenn es sich hier um ein Videospiel und um keine historisch korrekte Dokumentation handelt, gehen einige Leute auf die Barrikaden.
Dafür gibt es mehrere Gründe: Einerseits wird die Wahl einer der Hauptfiguren kritisiert. Hierbei handelt es sich um Yasuke, der seine Wurzeln in Afrika hat, aber auch mit der japanischen Geschichte in Verbindung steht.
Petition erreicht 83.000 Unterschriften
Einige Kritiker sehen eine Woke-Agenda, aber auch eine Überhöhung von Yasuke, dessen Stellenwert in der japanischen Geschichte hinterfragt wird. Ebenfalls gab es klar rassistische Aussagen, beispielsweise in den Kommentaren einer Petition, die mittlerweile von mehr als 83.000 Leuten unterschrieben wurde.
Die Petition fordert Ubisoft dazu auf, “Assassin’s Creed Shadows” aufgrund des „Mangels an Respekt für die japanische Geschichte und Kultur“ nicht zu veröffentlichen oder zumindest zu verschieben.
Das Thema hat mittlerweile die japanische Politik erreicht. So gab Satoshi Hamada, der seit 2019 im Oberhaus sitzt, in einer Reihe von Tweets bekannt, dass er wegen Bedenken hinsichtlich der Darstellung des Landes und der Menschen im Spiel kontaktiert worden sei. Er möchte das Thema in das japanische Parlament bringen, berichtet Screenrant.
Hamada bat seine Follower um Feedback, um die Situation richtig einschätzen zu können. Die Reaktionen fielen gemischt aus. Einige verwiesen darauf, dass es sich um ein fiktives Werk eines privaten Unternehmens handelt und sich die Regierung heraushalten sollte. Andere Follower versuchten, die Relevanz von Yasuke richtig einzuordnen, wobei auch der im Spiel dargestellte Status als Samurai im Fokus stand.
Weiteren Diskussionsteilnehmern wiederum ist der Charakter selbst egal. Allerdings kritisieren sie andere Ungenauigkeiten des Spiels. So kam gar der Verdacht auf, dass mit einer schlecht trainierten KI nahezu wahllos Assets zusammengewürfelt wurden. So könnte auch der nicht genehmigte Einsatz einer Flagge in einem Artwork erklärt werden:
Dass Ubisoft “Assassin’s Creed Shadows” einstellen oder komplett ändern wird, ist alles andere als wahrscheinlich. Allerdings dürfte der französische Publisher bestrebt sein, offensichtliche Fehler vor dem Launch aus dem Spiel zu entfernen. Entsprechend baten Follower von Satoshi Hamada darum, dass zunächst die fertige Version abgewartet werden sollte.
Yasuke war auch beim Karneval dabei
Hamada selbst teilte zwischenzeitlich einen Tweet der brasilianischen Botschaft in Japan. Er wurde im Februar 2023 veröffentlicht und zeigt ein Bild, auf dem das Werk der brasilianischen Sambaschule Mocidade Alegre aus São Paulo zu sehen ist. Auch dieser Tweet wird seit Juni 2024 plötzlich kritisiert.
Die Botschaft kommentierte das Bild wie folgt (mit Tools übersetzt): „Japan nimmt am brasilianischen Karneval teil! 2023 gewann die Samba-Mannschaft Mosidade Alegre aus São Paulo die Meisterschaft. Das Team zog durch die Straßen und erzählte die Geschichte von Yasuke, dem ersten schwarzen Samurai Japans. Der in Mosambik geborene Yasuke wurde 1579 nach Japan gebracht und wurde dort zum Helden.“
“Assassin’s Creed Shadows” wird am 12. November 2024 im Early-Access veröffentlicht. Daran teilnehmen können unter anderem Käufer der Gold- oder Ultimate-Edition. Der reguläre Launch erfolgt am 15. November 2024.
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Kommentare
Rass
13. Juli 2024 um 12:33 UhrDas nimmt ja Formen an, wegen eines Videospiels, lächerlich die Welt heutzutage
WAR
13. Juli 2024 um 12:38 UhrZum Helden ist das den ihr ernst.
Wenn man ein wenig recherchiert kommt da was anderes raus.
ResiEvil90
13. Juli 2024 um 12:40 UhrUbisoft hätte sich mal ein Beispiel an Sucker Punchs Ghost of Tsushima nehmen sollen 😉
Das war wahrscheinlich auch nicht zu 100% Historisch Korrekt aber zumindest Respektvoll genug gegenüber der Japanischen Kultur!
SithLord
13. Juli 2024 um 12:43 UhrDaran sieht man mal wieder, was für einen unfassbar geilen Job SuckerPunch mit Ghost of Tsushima gemacht hat. Die sind da wirklich mit Respekt für die Japanische Kultur heran gegangen. Aber gut, Ubischrott bleibt eben Ubischrott. Die sind für mich schon lange gestorben.
darkbeater
13. Juli 2024 um 12:45 UhrJa, da sieht man wieder, die Japaner sind nicht besser als wir Deutschen, die sind genau so gut in Meckern wie wir.
WAR
13. Juli 2024 um 12:46 UhrDer Man, unter dem er diente, ist mit eine der legendärsten Figuren aus dieser Zeit.
darkbeater
13. Juli 2024 um 12:48 UhrUnd wen ich so was lese unser Land darf nicht schlecht dastehen in Spielen und so, aber wen es andere Länder sind, ist es ok und vor jetzt jemand kommt damit sind jetzt nicht nur die Japaner gemeint, sondern alle, die bei so was meckern.
questmaster
13. Juli 2024 um 12:50 UhrIch persönlich freue mich auf das Game.
Ob eine Spielfigur nun rot, grün, blau, weiß,schwarz oder bunt ist ,mir egal es ist und bleibt ein Spiel.. Ob es nun die Geschichte korrekt ist keine Ahnung ist mir auch egal.
Wir wollen doch nur ein Game zocken.
Wenn ich Geschichte will lese ich ein Buch oder schau mir ne Doku an
longlegend
13. Juli 2024 um 12:54 UhrUbisoft bemüht sich so sehr politisch korrekt zu sein dass sie im Endeffekt nicht mehr politisch korrekt sind.
Herrlich^^
Sunwolf
13. Juli 2024 um 12:54 UhrAn Ubisoft stelle würde ich das Spiel nicht in Japan veröffentlichen. Ist halt so, schade für die paar Japaner die sich auf das Spiel gefreut hätten.
Ich werde es mir holen und vermutlich auch meinen Spaß mit haben. Das gezeigte Gameplay sah schon ganz Unterhaltsam aus.
mckracken
13. Juli 2024 um 12:57 Uhrhaha, und in God of War Ragnarök gabs eine schwarze Göttin.
Absolut lächerlich die „diversen“ Entwickler heutzutage.
AllroundGamer79
13. Juli 2024 um 13:01 UhrWahrscheinlich ist das den meisten wie mir auch egal ob das Historisch richtig ist oder nicht.
Keine Ahnung ob bei Ghost of Tsushima alles korrekt war es interessiert mich nicht die Bohne,es bleiben Games und möchte nur Zocken.
Das Spiel in Japan nicht veröffentlichen und fertig.
ResiEvil90
13. Juli 2024 um 13:04 UhrIch persönlich kann auch damit leben das es mit Yasuke einen Charakter mit Afrikanischen Wurzeln gibt.
Den soll es so oder so ähnlich ja auch gegeben haben. Also warum nicht.
Klar man hätte auch einfach einen Jin Sakai ähnlichen Samurai nehmen können aber das man sich für Yasuke entschieden hat passt ja in unsere heutige Zeit. Vermutlich wird auch genau das kritisiert.
Gar nicht mal der Umstand das er ein farbiger ist sondern das da vordergründig wohl wieder eine gewisse Agenda dahinter steckt. Man muss fairerweise aber auch sagen das es in der heutigen Zeit immer öfter auch völlig plump in Medien, Filmen, Serien, Spielen usw eingefügt wird.
Oft gibt es sogar Fördermittel damit man es hinzufügt. Und das nervt dann schon irgendwann.
Oft ist es eben so plump das damit am Ende niemandem geholfen ist.
Ob das jetzt in der Form so krass in dem Spiel vorkommt weiß ich natürlich nicht.
Man wird es sehen.
DerKonsolenkenner
13. Juli 2024 um 13:14 UhrBeste PR, erinnert mich ein bisschen an Hogwarts
WAR
13. Juli 2024 um 13:17 UhrMan hätte Nobunaga in jungen Jahren als Haupt Charakter nehmen sollen, dann hätte man Yasuke ohne Bedenken einbauen können. Unter Nobunagas Verbündeten gab es es auch legendäre Shinobi. fertig wäre AC.
Aber ok, dann hätte Ubisoft wirklich auf gewisse Sachen achten müssen.
vangus
13. Juli 2024 um 13:32 UhrJapan blamiert sich und die Anti-Wo’ke-Trottel wollen mal wieder die künstlerische Freiheit mit Füßen treten…
OzeanSunny
13. Juli 2024 um 13:33 UhrHeutzutage ist irgendwie alles etwas anders geworden.
😉 ✌️
WAR
13. Juli 2024 um 13:36 UhrFreiheit achso deswegen gibt es Vorschriften was ne Coole Freiheit.
ResiEvil90
13. Juli 2024 um 13:38 Uhr@Vangus
Und die Woke Agenda ist dann inwiefern gut für die Künstlerische Freiheit?
Besonders wenn dann noch Fördermittel im Spiel sind.
Da tun sich beide Seiten nichts in der Hinsicht.
Das_Krokodil
13. Juli 2024 um 13:39 Uhr@Mckracken:
Und was ist daran jetzt so schlimm gewesen?
Das_Krokodil
13. Juli 2024 um 13:47 Uhr@vangus:
Dass bringt hier leider nicht viel. Bei vielen hier geht es nur um „Freiheit“ oder „Meinungsfreiheit“, wenn diese ihre eigene Meinung wiederspiegelt. Da wird immer geheuchelt: Bei Stellar Blade ändert der Entwickler wie geplant ein paar outfits und schon wittern einige hier einen Einfluss der Politik und sprechen von künstlerischer Freiheit. Wenn sich hier aber die Politik einmischt, dann ist das völlig ok und die künstlerische Freiheit zählt nicht mehr.
@all:
Es ist eine fiktive Geschichte mit einem realen Charakter, über den wenig bekannt ist und der für das Setting angepasst wurde. Historisch korrekt waren die AC-Spiele auch nie. Also spielt das Spiel oder lasst es links liegen. Früher hatten Gamer noch einfach Spaß an Spielen und haben nicht schon Monate vorher nach Gründen gesucht, über ein Spiel herzuziehen.
Gurgol
13. Juli 2024 um 13:51 UhrAuf beiden Seiten sind nur Clowns.
Auf der einen Seite hast du die Gruppe die sturmlaufen würde, wenn der Hauptcharakter ein weisser wäre (auch wenn es historisch solche Figuren in Japan gab). Die würden wieder los heulen wegen kultureller Aneignung usw. Als Beispiel würde ich die Real Verfilmung von Ghost in the Shell mit Scarlett Johansson nehmen. Das geheule war unerträglich.
Auf der anderen Seite hast du diese „anti Woken“ Clowns. Die würden im Fall eines weissen Hauptcharakters sofort zur Verteidigung von Ubisoft kommen und erzählen, dass das doch historisch korrekt ist, wärend sie jetzt am rumheulen sind als gäbe es kein Morgen mehr. Die merken gar nicht, das sie die selben, ständig heulenden, Snowflakes sind wie die Seite gegenüber. Ehrlich. Wie dämlich kann man sein.
Persönlich hätte lieber einen japanischen Hauptcharakter gesehen, auch wenn es durchaus spannend sein kann die perspektive eines auswertigen in einer fremden Gesellschaft zu sehen.
In dem ganzen Blödsinn interessiert mich eigentlich nur was die Japaner darüber denken (sicherlich keine Amis (egal ob weiss, schwarz oder asiatisch stämmig)) und ob das Spiel gut wird.
Khadgar1
13. Juli 2024 um 14:00 Uhr@darkbeater
Das ist Lächerlichkeit pur. Schade, das die Japaner bei ihren Gräueltaten, die locker mit denen der Na*** mithalten können, nicht so auf Korrektheit und Aufklärung pochen. Die Welt soll bloss das Bild des super freundlichen, aufgedrehten, respektvollen Japaners im Kopf haben, für den nichts mehr zählt als Ehre.
RegM1
13. Juli 2024 um 14:02 Uhr@Das_Krokodil
Lies doch mal die Interviews von Sucker Punch und warum man sich nach intensiver Beratung GEGEN HISTORISCHE FIGUREN entschieden hat.
Ihr müsst nicht mal selbst nachdenken, die Antworten gibt es in diversen Interviews auf dem Präsentierteller.
Dieser Gegenwind war absehbar, daher muss man an dieser Stelle Sucker Punch ein Lob aussprechen für den respektvollen Umgang mit der Geschichte eines traditionsbewussten Landes, welches auch mehr als 700 Jahre später noch das „Komodahama Shrine Festival“ begeht…
Auch Respekt an play3, dass ihr den Kommentarbereich offengelassen habt.
mckracken
13. Juli 2024 um 14:02 Uhr@Das_Krokodil
Du würdest es wahrscheinlich auch nicht schlimm finden wenn sie grüne Haut hätte…..oder das Gras rot wäre…
ResiEvil90
13. Juli 2024 um 14:07 UhrSolange es Film und Spiele Fördermittel in form von Geld gibt indem man bestimmte Bedingungen erfüllt ist es mit der künstlerischen Freiheit auch nicht mehr weit her.
SEGA-Fanatic
13. Juli 2024 um 14:58 UhrUbisoft sollte sich schämen.
Björn23
13. Juli 2024 um 15:02 Uhr83k Leute ohne gehirn sage ich nur. Es ist ein Spiel mehr nicht.
RegM1
13. Juli 2024 um 15:08 Uhr@Björn23
Stellar Blade ist auch nur ein Spiel und wir wissen, was da los ist/war 😉
Nudelz
13. Juli 2024 um 15:09 UhrSoweit ich das verstanden habe war Yasuke ein Schwertträger und Diener und kein Samurai und schon gar kein Held. Die Japaner regen sich auf weil die in dem Game von nem Schwarzen Char platt gemacht werden und sich ein Samurai so nicht verhält und die Schwarzen regen sich auf weil sie total klischeehaft dargestellt werden. Groß, gewaltätig und Rapmusic wenn er kämpft. Ubisoft hätte da echt mal besser arbeiten müssen.
Xcution
13. Juli 2024 um 15:41 UhrDie Yaskue kontroverse geht schon seid der Veröffentlichung von „Yasuke: The true story of the legendary African Samurai “ Autor Thomas lockley.Diese Buch dient als vorlage für Film/Serien und auch für AC Shadows .Wer mehr zu diesen Thema was wissen will,Den kann ich nur auf Youtube „Yasuke – die Wahrheit über den schwarzen Samurai“ von Einfach Japanisch empfehlen. Es ist nur erschreckt wie viele diese Buch als Historisch korrekt bezeichen…
RegM1
13. Juli 2024 um 15:41 Uhr@Nudelz
Gibt auch andere Hintergründe wie Asian Hate in den USA.
Ubisoft wollte zu viel political correctness und ist jetzt politisch unkorrekt :/
Karotte81
13. Juli 2024 um 15:54 Uhr„Japan blamiert sich und die Anti-Wo’ke-Trottel wollen mal wieder die künstlerische Freiheit mit Füßen treten…“
Wenn du iwelchen Agendas folgst bzw einfach nur pc sein möchtest, hat das minder mit künstlerischer Freiheit zu tun.
Die gab es nur vor Woke. Das ist jetzt in großen Teilen vorbei, weil Aussehen, Hautfarbe, Sexualität wichtiger sind als die beste Figur für eine Rolle zu sein.
Verstehst du vllt auch noch iwann.
BoesesNutella04
13. Juli 2024 um 18:48 UhrDas Spiel wird doch sowieso nicht der Hammer werden.
Allein das man Internet zum Installieren des Spiels braucht sagt schon alles . ..
Gerade neuen Run in Ghost of Thusima gestartet ist um Welten besser als Shadows. Wette ein Kasten Bier drauf !
Björn23
13. Juli 2024 um 18:51 UhrMit Stellar blade ist das genauso lächerlich.
DynastyWarrior
13. Juli 2024 um 19:11 UhrMich stört etwas anderes viel mehr.
Vor ungefähr 15-20 Jahren (boah ey) habe ich mal ein Interview mit dem japanischen Regisseur Ryuhei Kitamura gesehen. Weiß nicht mehr, auf welcher Film DVD, aber es war vor dem Film Godzilla Final Wars, weil in dem Interview hat er sich etwas darüber lustig gemacht, dass er den „letzten“ Godzilla Film drehen soll (Godzilla Filme enden nie XD und der Film war übrigens geil).
Naja auf jeden Fall hat er auch darüber geredet, dass die Amerikaner gerade Last Samurai mit Tom Cruise gedreht haben. Er hat die japanische Filmindustrie kritisiert. Er hat sowas gesagt wie „Wir machen zu wenig Chanbara Filme (Samurai Filme). Stattdessen machen es die Amerikaner. WIR müssen solche Filme machen.“
Damit will ich sagen, statt dass sich die Japaner darüber aufregen, was nicht-japanische Entwickler falsch machen in Spielen mit japanischem Setting, sollten sie mal die Dinge selber in die Hand nehmen, und selber Spiele dieser Art, ihrer eigenen Kultur, entwickeln. Spiele wie Ghost of Tsushima oder jetzt auch ACShadows sollten SIE machen. Welche Spiele dieser Art haben die in den letzten 30 Jahren oder so gemacht? Genau. Stattdessen machen sie dauernd den gleichen Schrott. Bis auf einige Ausnahmen haben sie überwiegend nur Anime Spiele, Dating Sims, Visual Novels, unattraktive RPGs und Arcade Shooter mit absolut hässlicher Grafik. Die Chinesen machen es denen gerade vor, obwohl erst seit kurzem dabei.
SithLord
13. Juli 2024 um 21:15 UhrRise of the Ronin haben die Japaner gemacht
SithLord
13. Juli 2024 um 21:17 UhrSekiro kam auch von einem Japanischen Studio mit FromSoftware. Also Japaner machen schon auch Spiele in die Richtung.
Nudelz
13. Juli 2024 um 21:32 UhrOh man ich hab gerade ein Vid gesehen wo Ubisoft jetzt eine von den One Piece Machern auf den Sack bekommt weil sie eins von Lorenor Zoros Schwertern für Yasuke benutzen. Da fragt man sich doch jetzt echt mal was mit denen los ist. Die letzten Games waren alle nicht gut oder Durchschnitt aber das hier wirkt so als wolle man es mit Absicht an die Wand fahren.
SithLord
13. Juli 2024 um 21:36 UhrHa ha, das wird ja immer peinlicher für Ubisoft 😀
Mehr davon, mehr, jaaa. Immer feste drauf auf Ubisoft. Da kann ich meine Schadensfreunde nicht kontrollieren.