PlayStation steht mal wieder in der Kritik. Diesmal wird in den sozialen Netzwerken eine Preiserhöhung im türkischen PlayStation-Store bemängelt, wie Dualshockers berichtet. Dabei stieg nicht zuletzt der Preis von “Assassin’s Creed Shadows” auf 2.799 TL bzw. umgerechnet 77,60 Euro.
Ein X-User schrieb basierend auf dem Spiel: “PlayStation hat gerade die Preise in der Türkei aktualisiert. Und die Spiele kosten jetzt 85 Dollar. Und das in einem Land mit einem mittleren Gehalt von 400 Dollar. Was soll das?”
Er könne sich PS5-Spiele nicht mehr leisten und die Preise sollten verboten werden. Doch was steckt dahinter?
Preise stiegen bei vielen Spielen im PS-Store
Im Grunde kosten Spiele, die im deutschen PlayStation-Store mit 79,99 Euro zu Buche schlagen, im türkischen Pendant fortan 2.799 TL bzw. umgerechnet 77,60 Euro.
Bei anderen Spielen erfolgte gar ein Preisaufschlag, der die hierzulande gängigen Beträge übersteigt. Die “Warhammer 40,000: Space Marine 2 – Gold Edition” etwa wird im türkischen Store momentan für 4.099 TL (rund 114 Euro) zur Vorbestellung angeboten. Hierzulande sind es 99,99 Euro.
“Astro Bot” wiederum kostet 2.499 TL, was umgerechnet einem Betrag von 69 Euro entspricht und damit dem Preis gleicht, der auch in anderen Ländern üblich ist.
„Als türkischer Bürger frage ich mich, warum Sony dachte, es wäre vernünftig, hier Spiele für 80 Euro zu verkaufen. Wir haben die gleichen Preise wie in der EU, aber wir verdienen nicht annähernd so viel wie sie“, so ein frustrierter Kunde.
Warum steigen die Preise im türkischen PlayStation-Store?
Doch warum wurden die Preise im PlayStation-Store angehoben? Diese Frage werden nur Sony und Publisher beantworten können. Allerdings liegen die Gründe auf der Hand.
Die Türkei ist von einer Hyperinflation betroffen, die für explodierende Preise sorgt, während gleichzeitig die türkische Lira entwertet wird. Das bedeutet, dass Produkte, bei denen in der Türkei keine Preisänderungen stattfinden, vor allem für Käufer aus dem Ausland immer günstiger werden.
Im Fall des anfangs genannten “Assassin’s Creed Shadows” stieg der Preis von 1.999 TL, was einem Betrag von umgerechnet 55,40 Euro entsprach – aus der Sicht vieler anderer Länder ein Schnäppchen. Derartige Unterschiede machen sich viele Kunden zunutze und decken sich mit günstigeren Spielen ein.
Bei den türkischen Kunden trifft eine solche Begründung jedoch auf wenig Verständnis: „Man sollte meinen, dass das Unternehmen, das Milliardengewinne macht, seine Basis und die weniger glücklichen Menschen, die in einem Land mit schlechtem Wechselkurs leben, zufriedenstellen möchte. Aber nein, sie verdoppeln den Einsatz, weil sie Angst haben, dass die Leute das missbrauchen werden“, so ein Spieler.
Die Preise steigen kontinuierlich
Die Preisanpassungen sind letztlich keine neue Maßnahme. Am Beispiel “Minecraft” ist zu erkennen, dass es in den vergangenen Jahren zu mehreren Preiserhöhungen kam – und zwar von einem Betrag in Höhe von 86 TL, die heute einen Wert von 2,38 Euro haben, über mehrere Stufen auf aktuell 665 TL und somit umgerechnet rund 18,40 Euro. Auch im Xbox-Store wurde der Betrag im vergangenen Jahr angepasst, wenn auch nur von rund 1,55 auf rund 9,49 Euro.
“Assassin’s Creed Shadows” wiederum kostet im Xbox-Store aktuell 2.055 TL und somit rund 57 Euro. Es ist ein Betrag, der deutlich unterhalb des Preises im PlayStation-Store liegt. Hier setzt auch die Kritik einiger türkischer Spieler an, die auf niedrigere Preise für Xbox und PC verweisen. Allerdings zeigt das Beispiel “Minecraft”, dass es nicht dabei bleiben muss.
Wie denkt ihr darüber? Sollten die Preise im PlayStation-Store an die Lebensbedingungen der jeweiligen Länder angepasst werden oder länderübergreifend weitgehend gleich sein?
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Kommentare
Flex_deine_Ex
16. Juli 2024 um 15:25 UhrMartgore
Ich finde immer lustig wenn Leute sagen Türkei Diktatur usw obwohl sie selber kein Bild vor Ort gemacht haben..ich war schon oft da und es ist sogar lockerer wie hier… Schau dir unsere Politiker an.
Van_Ray
16. Juli 2024 um 15:27 Uhr@naughtydog: Die, die im Ausland leben, sind die glühendsten Anhänger…
Aber es ist halt nach einer Zeit auch nicht mehr so einfach sowas zurückzudrehen. (Vorher freie) Medien werden verstaatlicht oder verboten, Kandidaten dürfen nicht antreten, Gerichte sind politisch besetzt, Korrektheit der Stimmauszählung ist eher fraglich usw. Wo es noch Scheindemokratien gibt muss sich meistens schon die komplette Opposition zusammenschließen, um überhhaupt eine Chance zu haben (Polen z.B.).
naughtydog
16. Juli 2024 um 15:29 UhrDieser Kommentar wurde gelöscht.
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Van_Ray
16. Juli 2024 um 15:48 Uhr„Dafür musst du nicht bis nach Polen gehen….“
Wenn das dein Ernst ist, dann können wir uns eine Diskussion auch sparen. Meinungsfreiheit bedeutet auch in einer Demokratie nicht, dass man jeden Dreck frei kundtun kann, auch wenn uns das einige Libertäre aus den USA glauben lassen wollen. Wenn ein Magazin wie Compact zum Umsturz unseres demokratischen Systems aufruft, dann ist das keine Pressefreiheit, sondern eine Straftat.
naughtydog
16. Juli 2024 um 15:53 UhrDieser Kommentar wurde gelöscht.
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Das_Krokodil
16. Juli 2024 um 15:54 Uhr@naughtydog:
Du hast anscheinend zu viel Zeit mit Verschwörungsvideos in einschlägigen sozialem Medien verbracht.
naughtydog
16. Juli 2024 um 16:02 UhrDieser Kommentar wurde gelöscht.
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FURZTROCKEN
16. Juli 2024 um 16:22 UhrDas ist je nach Spiel +/- 1 Döner. (witzig wenn es das Mass tatsächlich so geben würde wie Stock, Zoll, Fuss)
Jeder sollte zu einem des Landes würdigen Preis Spiele erwerben dürfen (Das sollte man in die Grundrechte aufnehmen). Andere Artikel werden ja auch quersubventioniert. Schlechter move von Sony.
naughtydog
16. Juli 2024 um 16:31 Uhr@FURZTROCKEN
Auf der Lieferantenseite scheint die Globalisierung vollkommen in Ordnung zu sein. Aber wehe der Kunde kauft mal global. Zumal es sich bei Spielen nur um Code handelt.
Pr4y
16. Juli 2024 um 17:52 Uhr´´Andererseits ist das Leben kein Wunschkonzert. Videospiele sind ein Luxus Punkt.´´
– und weil das leben kein wunschkonzer ist, sollten ganze bevölkerungsschichten in ländern mit ärmlicheren verhältnissen ausgeschlossen werden? die sollen dann nur arbeiten und tv gucken? der rest ist halt für reichen länder…? was ist das für eine logik. videospiele sind genauso wie filme gucken, musik hören, bücher lesen ein hobby und teils kultur… soetwas sollte für alle zugänglich sein.
kaintheblood
16. Juli 2024 um 17:59 Uhrwas interessiert mich der store von anderen länder der deutsche japaniche usa und china die reichen mir voll kommen andere länder interessiert kein xd
black_haze_24
16. Juli 2024 um 18:00 UhrSüß wie manche medien verblendete sofort die aktuelle Politik der Türkei dafür verantwortlich machen. Hat rein gar nichts mit Erdi zutun, der Lira ist einfach schwach. Wir in Deutschland zb merken schon wie alles teurer wird, bei denen dort ist es eben noch etwas härter zu spüren weil der Lira seid beginn kein Vergleich zum Deutschen Mark, Euro, Dollar ist. Die Türkei hat ee nur 2 Schichten: Arm und Reich, dazwischen gibt es nicht. Generell ist es ee die Oberschicht die sich das Gaming leisten kann, alle anderen gehen in sogenannte „Spielsaloons“, wo sie dann für ne std zahlen und zocken können. Einfach dünnpfiff was Sony macht.
Pr4y
16. Juli 2024 um 18:01 Uhr´´RegM1
16. Juli 2024 um 13:24 Uhr
@Das_Krokodil und eigentlich die meisten hier:
Unternehmen nutzen die Globalisierung seit Jahrezehnten um Margen zu erhöhen und eigene Kosten gering zu halten, wenn jetzt ein Konsument auf die wahnwitzige Idee kommt regionale Preisunterschiede zu nutzen, wird er kriminalisiert. Genau mein Humor.
Wenn ich also eine PVC-Statue von amazon Japan bestelle, welche dort ~70€ inkl. Versand kostet, statt die deutschen Preise von 250€ zu zahlen, begehe ich eigentlich eine unmoralische Tat? Krasse Sichtweise.
Zudem muss man anmerken, dass Unternehmen wie Sony, Microsoft, Valve, Netflix, Spotify und eigentlich alle die digitale Güter anbieten versuchen dieses Verhalten zu unterbinden. Es gibt Geoblocks, Verifizierungen, Nutzungsbedingungen, die sogar Schadensersatz und Accountsperren vorsehen uvm.
Wenn Sony ein Problem mit der Nutzung des türkischen Stores aus dem Ausland hat, müssen sie weitere Sicherheitsmaßnahmen implementieren und nicht den Weg des geringsten Widerstands wählen und es auf dem Rücken der 100% vertragstreuen Kunden austragen.´´
– sinnvollster kommentar bisher.
btw erschreckend zu sehen, wieviele hier wieder ihre lieblingsfirma in schutz nehmen. leute es geht um ein multi-milliarden Unternehmen, dem wir sche*ßegal sind. es geht nur um die kohle…. die ganze branche melkt wie bescheuert, der umsatz wird immer mehr und mehr und trotzdem ist es nie genung….
vl hätte sony wenn sie kohle so nötig haben mal ein paar spiele für 2024 in auftrag geben sollen, statt einem ganzen land das gaming zu vermiesen. wer 12 monate nichts hat und astro bot als so ´´minderwertig´´ ansieht, dass er es nichtmal aufzählt und eben diese ´´wir haben keine spiele für nächsten 12 moante´´ tätigt, hat
1. den kunden aus dem blick verloren
2. ein problem mit der realität, da anscheinend nurnoch die multimillionen seller + service games zählen
wenn man also 12 monate lang keine spiele hat und andere für sich arbeiten lässt, kann mans ja nicht so nötig haben, dass man die türkischen spieler so abzieht…. rein logisch betrachtet.
btw… die paar leute von millionen an glücklichen ps gamern die sich einen türkischen account machen um paar euro zu sparen und dann so nen fake account rumliegen haben, weil alles jetzt sofort sein muss anstatt mal weiter zu denken und die spiele z.b. im sale auf einem ´´gepflegten´´ offiziellen account zu kaufen, machen den braten auch nicht fett, das sind paar leute
RegM1
16. Juli 2024 um 18:03 Uhr@Das_Krokodil
Da du Miete ansprichst, Vonovia ist dir ein Begriff?
Es gibt längst Leute denen die Miete auf Cooldown erhöht wird, die Moral ist bei Aktiengesellschaft zuerst von Bord gegangen.
Deine weitere Argumentation ist etwas konfus, ein Endverbraucher möchte aus egoistischen Gründen sparen, Konzerne vergiften Flüsse aus altruistischen Gründen oder wie?
Zudem kannst du einem Endkunden die Schäden am Ökosystem auch allerhöchstens als „billigend in Kauf genommen“ zurechnen, denn wenn ich etwas bestelle, dann muss ich mich darauf verlassen, dass die Konzerne darauf achten, dass es ohne Kinderarbeit, zu fairen Löhnen und ohne Umweltprobleme produziert wird.
Wenn VPN-Nutzer im Ausland also Spiele kaufen, dann muss man eben als Konzern einschreiten, egal ob ID-Verifizierung oder man macht die Spiele nur in türkischer Sprache spielbar etc. – aber eine Preiserhöhung auf das Level von Ländern mit höherem Durchschnittseinkommen ist schon sehr traurig.
Komodo3000
16. Juli 2024 um 18:52 UhrSpiele sind keine Musik. Die Untertitel und die Sprachausgaben in nicht türkischer Sprache aus den Spielen nehmen wollen sie wohl nicht.
Tja Türkei, geht zur Xbox.
XiscoBerlin
16. Juli 2024 um 21:46 UhrMeinen AMG habe ich in Dänemark geholt, da ich dort die 100% Luxussteuer nicht zahlen muss und am Ende dann 30% spare. Mit dem nächsten Porsche werde ich es wohl auch so machen… warum ich das schreibe, um es aufzuzeigen, dass es hier genau andersrum ist. Die Dänen verdienen mehr, aber durch ihre hohe Luxussteuer müssen die Hersteller im Preis runter, weil sie sonst nix verkaufen.
Im Endeffekt würde ich es aber auch nicht einsehen, wenn der Porsche jetzt in der Türkei nur ein Drittel kostet. Warum sollte eine Produkt weniger wert werden, nur weil die Menschen dort weniger verdienen? Man muss nicht neue Games in anderen Ländern verramschen. Da ist nix unfair dran, wenn man es nicht tut. Es gibt tonnenweise alte Games und so wie die Menschen dann halt dort den 20 Jahre alten Mercedes fahren, so spielen sie halt 1-2 Jahre alte Games.
RegM1
16. Juli 2024 um 23:51 Uhr@Xisco
Haha, den Beitrag kann man sich nicht ausdenken.
Eventuell schafft es Elon zu deiner Lebzeit noch Gehirnupgrades anzubieten xD
Freezy
17. Juli 2024 um 07:40 UhrJunge junge Play3!
Heißt w0ke Nachrichten müssen die Kommentatre gesperrt werden etc., hier hab ich mindestens genauso viel geistigen Dünnschiss von „Experten“ zu lesen.
Machen wir doch gleiches Recht für alle und machen dicht. Verstehe nicht warum bei politischen Ansätzen so inkonsequent gehandelt wird.
RegM1
17. Juli 2024 um 10:00 Uhr@Freezy
Ich denke nicht, dass play3 auf Zensur steht, sie können den Moderationsaufwand einschätzen und lassen diese Themen deswegen offen und ich habe auch relativ wenig gelesen, wo man wirklich eingreifen müsste.
Eventuell vorher das Gehirn einschalten und selbst entscheiden, ob man die Kommentare lesen will – Pflicht ist es nicht.
Das_Krokodil
17. Juli 2024 um 12:14 Uhr@RegM:
Genau das habe ich gesagt, was Du sicherlich auch gelesen hättest, wenn Du nicht sofort getroggert und auf Konfrontationskurs gegangen wärst. Ich sagte, dass Sony die Accounts für den Markt sperren sollte, damit die Leute in der Türkei nicht unter dem Verhaktem der „egoitischeren“ Gamer leiden müssen.
Das Problem bei Leuten wie Dir ist, dass oft die Fähigkeit verloren geht, Dinge differenziert zu betrachten, wenn man zu sehr in einrr politischen Bubble versinkt. Ich habe z.B, nirgends gesagt, dass die „Konzerne“ die Guten sind. Und dU fängst damit an, dass Konzerme die Gewässer verpesten. Das stimmt in genug Fällen, hat aber nichts mit der Thematik hier zu tun und ist am Ende auch nur „whataboutismus“
RegM1
17. Juli 2024 um 13:58 Uhr@Das_Krokodil
Es ist kein Whataboutismus, wenn ich auf Inhalte aus deinem Beitrag eingehe.
Es geht mir auch nicht um eine negative Darstellung der Unternehmen, Globalisierung sollte aber eben auch kein Privileg von Unternehmen sein.
Bei Verbrauchern redest du beim Sparen über VPN z.B. von egoistischen Gründen, wenn sie sich das Produkt auch zum Normalpreis leisten könnten.
Dir ist aber schon klar, dass Unternehmen theoretisch kostendeckend arbeiten könnten und jeder Angestellte inkl. Geschäftsführer hätte sein Auskommen, da müssen am Ende des Jahres keine Milliardengewinne rauskommen 😉
Du kannst natürlich von mir denken, wie du magst.
@Maik Seidl
Ich finde ihr macht einen guten Job und im Endeffekt habt ihr das Hausrecht.
KlausImHausAusDieMaus
17. Juli 2024 um 19:14 Uhr@XiscoBerlin
16. Juli 2024 um 21:46 Uhr
Meinen AMG habe ich in Dänemark geholt, da ich dort die 100% Luxussteuer nicht zahlen muss und am Ende dann 30% spare. Mit dem nächsten Porsche werde ich es wohl auch so machen… warum ich das schreibe, um es aufzuzeigen, dass es hier genau andersrum ist. Die Dänen verdienen mehr, aber durch ihre hohe Luxussteuer müssen die Hersteller im Preis runter, weil sie sonst nix verkaufen.
Im Endeffekt würde ich es aber auch nicht einsehen, wenn der Porsche jetzt in der Türkei nur ein Drittel kostet. Warum sollte eine Produkt weniger wert werden, nur weil die Menschen dort weniger verdienen? Man muss nicht neue Games in anderen Ländern verramschen. Da ist nix unfair dran, wenn man es nicht tut. Es gibt tonnenweise alte Games und so wie die Menschen dann halt dort den 20 Jahre alten Mercedes fahren, so spielen sie halt 1-2 Jahre alte Games.
Das ist mit Abstand der dümmste/dämlichste Kommentar den ich hier in letzter Zeit gelesen habe. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Preis.
@topic
Das ist übelst. Sony könnte auch anders dagegen vorgehen, aber anscheinend ist das der einfachste Weg. M$ zieht bestimmt bald nach.