Massive Entertainment, bekannt für die „The Division“-Reihe, werkelt fieberhaft an der Fertigstellung des Lizenz-Action-Abenteuers „Star Wars: Outlaws“, das am 30. August 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series S/X auf den Markt kommen soll.
Nach „Star Wars Jedi: Fallen Order“ und „Star Wars Jedi: Survivor“ aus der Feder von Respawn und Electronic Arts folgt nun also die nächste große Versoftung der berühmten Sternensaga. Die Erwartungen sind hoch! Gut einen Monat vor Release hatten wir die Gelegenheit, „Star Wars: Outlaws“ ausführlich anzutesten und erklären, ob die Macht auch in „Outlaws“ mit euch ist.
Keine Macht, dafür Gauner und Kartelle
“Star Wars: Outlaws” ist zeitlich zwischen “Episode 5: Das Imperium schlägt zurück” und “Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter” angesiedelt. Das Imperium hält die Galaxie also noch im Würgegriff und regiert mit Härte und Brutalität. Während Luke Skywalker weiter seinen Weg der Macht sucht und versucht, seinen Vater zu bekehren, übernehmen wir Kay Vess, die mit Jedi-Rittern und Sith-Lords nichts am Hut hat. Sie möchte in erster Linie überleben und sich als Ganovin einen guten … oder auch schlechten Namen machen. Kurz gesagt: Sie ist auf der Suche nach Ruhm und Reichtum.
Wir starten unsere Hands-On auf Tashora. Kaum gelandet, pfeifen Kay bereits die Blaster-Schüsse um die Ohren. Nachdem wir die angerückten Schurken aus dem Weg geräumt haben, quatschen wir mit dem Mechaniker Waka. Er verweist uns an einen Clan-Unterboss der Pykes namens Gorak. Der fiese Machthaber soll uns Aufträge geben. Mit den daraus verdienten Credits dürfen wir später unser Schiff, die Trailblazer, reparieren.
Die offene Spielwelt gestaltet sich in „Star Wars: Outlaws“ gleichermaßen abwechslungsreich wie vielschichtig. Auf Tashora etwa brausen wir durch weite Wüstenlandschaften und Canyons. Auf dem zweiten Abschnitt Kajimi dagegen wandern wir durch eine schneebedeckte Stadt im Winter. Gut gefallen uns auch die teils üppigen Innen-Level wie etwa eine gewaltige Turbinenanlage oder auch Mirogana City mit ihren Cantinas und Clan-Distrikten.
Leider war die Hands-On zeitlich recht knapp bemessen, sodass wir uns noch kein echtes Bild von den Nebenmissionen machen konnten. Einzig ein kurzes Speeder-Rennen zum Abschluss des ersten Spielabschnitts war drin. Und das war eben eine flotte Checkpunkt-Raserei durch die hübsche Landschaft – nicht mehr und nicht weniger.
An den Blaster
Schmugglerin Kay ist keine macht-begabte Jedi-Kämpferin. Entsprechend greift sie in bester Han-Solo-Manier auf konventionelle Waffen zurück: Im Kampfsituationen verwendet sie bevorzugt ihren Blaster. Im Gegensatz zu „The Division 2“ gibt es kein statisches Deckungssystem. Stattdessen ducken wir uns dynamisch hinter Objekten und entkommen so dem Beschuss.
Sehr praktisch: Mit einem Fokus-Angriff pausieren wir kurz das Spiel, markieren mehrere Gegner und erledigen sie danach automatisch – fast wie in „Red Dead Redemption“.
Der Blaster verfügt über verschiedene Feuermodi, die ihr allerdings zunächst freischalten müsst. Im Standard-Plasma-Modus richtet ihr soliden Schaden bei Wachen an. Die im Verlauf der Gameplay-Demo aktivierte Ionen-Erweiterung eignet sich dagegen am besten gegen Druiden oder Schildsoldaten.
Außerdem können wir Ionen-Schüsse dazu verwenden, um kurzzeitig die Stromversorgung bei Knotenpunkten wiederherzustellen. Beim dritten Blaster-Modul handelt es sich um das Power-Upgrade. Damit können wir Schüsse aufladen und bei Aufprall explodieren lassen. Es ist also ideal für größere Gegneransammlungen.
Darüber hinaus besitzt jedes Modul zusätzliche Erweiterungsslots, mit denen wir unseren Blaster aufwerten. Beim Power-Modul etwa entdecken wir die Bolt-Kategorie und mit ihr Upgrades für kürzere Abklingzeiten.
Für Upgrades benötigen wir allerdings auch wertvolle Ressourcen, die wir in der Spielwelt finden oder als Belohnung erhalten. Hier setzt das Star-Wars-Abenteuer also auf klassischen Rollenspieltugenden und lässt uns auf Diebestouren munter Kisten durchforsten. Diebstahl hat aber auch Einfluss auf unseren Ruf und damit auf die Beziehung zu den Kartellen.
Schleichen mit Nix
Ohnehin ist in “Star Wars: Outlaws” nicht allein ein schneller Abzugsfinger von Vorteil. In einem Großteil der von uns gespielten Missionen präsentierte sich das Spiel als Action-Abenteuer mit reichlich Abwechslung.
Im Mittelpunkt steht hier sicher das Schleichen. Als wir uns in Mirogana City Zugang in das Gebiet der Crimson verschaffen wollen, wird Kay am Eingang zunächst abgewiesen. Kein Problem, schließlich gibt es stets ein Hintertürchen. Entsprechend klettern wir durch Lüftungsschächte, hangeln uns an Gittern entlang oder lösen sogar kleinere Schalterrätsel. Schlösser knacken wir mit unserem Multi-Tool. Im Rhythmus des Klickens müssen wir hier die Aktionstaste drücken.
Sind Wachen in der Nähe, geht die Diebin auf Tastendruck in die Hocke, versteckt sich im Schatten oder sogar ganz klassisch im hohen Gras. Kays pelziger Begleiter Nix leistet stets tatkräftige Unterstützung. Beispielsweise ist er in der Lage, Knöpfe zu drücken und so Mechanismen für Kay auszulösen.
Stehen uns Wachen im Weg, kann er diese entweder mit seiner puren Niedlichkeit ablenken oder er springt ihnen kurzerhand ins Gesicht. Das öffnet ein kurzes Zeitfenster für einen One-Hit-KO. Die Interaktion mit Nix macht Spaß und erzeugt eine schöne Bindung zu beiden Figuren.
Eure Entscheidungen zählen!
Was uns allerdings an „Star Wars: Outlaws“ besonders gut gefällt, sind die immer wieder eingestreuten Entscheidungen und die daraus resultierenden Konsequenzen. Auf der einen Seite festigen wir zwar durch das Annehmen und Bewältigen von Aufträgen die Beziehung zu den Clans wie etwa den Hutten oder den bereits angesprochenen Pykes und Crimsons. Zugleich aber erleben wir auch immer wieder Augenblicke, in denen wir eindeutig Stellung beziehen müssen.
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In einer Mission etwa müssen wir verlorene Datensätze der Pykes im Auftrag der Hutten finden. Kurz bevor wir diese aber in den Händen halten, taucht plötzlich Gaunerin Monda von den Crimson auf und macht uns ein Angebot: die Datenliste gegen reichlich Credits. Wir müssen also entscheiden, ob wir den Auftrag wie geplant für die Hutten beenden … oder ob wir sie betrügen und anlügen.
In unserem Fall kommt es zu einer typischen „Han shot first“-Szene, in der wir den Blaster zücken und Monda über den Haufen ballern. In der Folge sinkt unser Ansehen bei den Crimson, aber im gleichen Atemzug steigt es bei den Hutten. Dadurch können wir etwa bei bestimmten Händlern eingreifen oder erhalten Zugang in Clan-Gebiete. Zugleich kann ein schlechter Ruf auch dafür sorgen, dass wir etwa in der offenen Spielwelt angegriffen und gesucht werden.
Wir sind hin und her gerissen! “Outlaws” bringt alle Tugenden eines großartigen “Star Wars”-Spiels mit. Die Atmosphäre ist ausgezeichnet, der Wiedererkennungswert zum übergeordneten Universum ist da und das Schmuggler-Setting bringt mit seinem Ruf-System und den Kartellen einen neuen Twist in die Action-Formel.
Die eingestreuten Entscheidungsmöglichkeiten überraschen in ihren Konsequenzen und machen vor allem neugierig auf mehr. Das Gameplay überrascht dagegen weitaus weniger. Die Schleichpassagen sind spannend, aber altbekannt. Die Actionszenen stimmungsvoll, aber wenig innovativ.
Über den Erfolg von “Star Wars: Outlaws” werden vor allem die Open-World und ihre Aufgaben sowie Charaktere entscheiden. Nach knapp dreieinhalb Stunden sind wir aber optimistisch, dass Massive Entertainment hier einen spannenden Ausschnitt aus George Lucas‘ Sternensaga präsentieren wird. Wir jedenfalls freuen uns auf das fertige Spiel.
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Kommentare
Systemsüffisanz
31. Juli 2024 um 10:12 UhrDa die Filme und Serien für mich tot sind (lediglich auf die finale Andor Staffel freue ich mich noch), aufgrund der in meinen Augen katastrophalen Qualität, existiert Star Wars für mich nur noch in Spielen. Auch wenn hier sehr vieles 08/15 sein wird, kann ich mich zumindest an der Atmosphäre erfreuen. Das ist mir um Längen lieber als dieser seelenlose Disney Streaming Content, für den ich mittlerweile weder eine Minute noch einen Cent opfern würde. Nach Obi Wan und Ashoka bin ich komplett raus. Acolyte ist mir zum Glück schon erspart geblieben.
StoneyWoney
31. Juli 2024 um 10:16 Uhr„das Schmuggler-Setting bringt mit seinem Ruf-System und den Kartellen einen neuen Twist in die Action-Formel.“
Na dann hoffentlich auch wirklich etwas, das man anstreben kann. Bei Cyberpunk 2077 war das Street Cred Rufsystem gefühlt absolut unnütz, weil ich das schon in der ersten Hälfte auf Maximum gelevelt hatte. Dabei sollte sich so etwas eigentlich prinzipiell als Endgame-Schmankerl für die Enthusiasten anbieten.
COUCHTROOPER
31. Juli 2024 um 10:38 Uhr@Systemsüffisanz
@fresh2
Das mit dem Anspruch ist immer so eine Sache. Ich sehe in vielen Argumentation in dieser Frage immer viel Vorurteil und Trend. Es ist halt cool alles doof zu finden, was von Disney kommt. Aber echte Ahnung erkenne ich nur ganz selten.
Ich kann mich noch ganz gut an die Zeit erinnern bevor die Rechte an Disney gingen. Da haben alle die Prequels schlecht gemacht und kaum ein gutes Haar daran gelassen. Besonders aus der sogenannten Reihen der „alt ehrwürdigen“ Fans.
Plötzlich sind sie ja gar nicht mehr so schlecht, wo ja jemand neues Ziel von Missmut werden kann.
George Lucas hat etwas tolles erschaffen aber er wird gerne überschätzt, genau wie sie seine Werke. Von Fans die sich und die Filme viel zu ernst nehmen. Ich denke da gerne an die BBT Folge mit Wil Wheaton, als er mit nem Treki Outfit ins Kino zu einem SW Film kam und sich über die völlig überzogenen Fans lustig machte. Es sind halt nur Filme.
Disney trifft oft seltsame Entscheidungen und denkt viel zu sehr an die Einnahmen. Die Arbeit der Filmschaffenden, die kreativen Köpfe hinter der Arbeit, die im Auftrag von Disney arbeiten als seelenlos zu bezeichnen ist an Vermessenheit kaum zu überbieten.
Ich sag euch was … Rouge One ist um Welten Besser als Episode V und VI zusammen. Einer der besten SW Filme überhaupt.
RoyceRoyal
31. Juli 2024 um 11:10 Uhr@Couchtrooper
Durch deine erschlagene Texte konntest Du es ganz gut verschleiern, dein letzter Satz war jetzt aber zu derb. Bis dahin aber gut getrollt, Respekt.
Btw:
Disney ist doch geil. Beinahe täglich läuft bei mir der Soundtrack zu Beauty & Beast & Co.
Das hat erstmal nix mit SW zu tun. Ich sehe das Problem eher im Zeitgeist. Game of Thrones, Witcher, dieses ganze trendige Fantasyzeug was irgendeinen Vergangenheitsfetisch (früher war alles besser, Prost)…das wird in Star Wars halt am ehesten durch Outer Rim befriedigt. Die Welt ist seit Corona so durch, man will das Publikum nicht mit schweren Themen belasten. Wenn es um die Philosophie der Sith geht muss man halt an moralisch schwere Themen ran. Das ist wohl leider grad nicht die richtige Zeit.
Zum Glück gibt es Ausnahmen…The Boys Staffel 4 (Alter Falter…sogar ich saß gestern dran und habe kurz überlegt ob das einen Schritt zu weit ging…herrlich!).
fresh21
31. Juli 2024 um 11:46 Uhr@ Couchtrooper
Ok also dein letzter Satz sagt mir alles was ich bezüglich Star Wars über dich wissen muss. Viel Spaß weiterhin als Disney-Fanboy und Troll.
PEACE
Systemsüffisanz
31. Juli 2024 um 11:59 Uhr@ COUCHTROOPER
Ich finde Episode 1 und 2 immer noch sehr mäßig und nur Episode 3 gelungen von den Prequels. Nur im Vergleich mit dem aktuellen Disney Content schneiden die Prequels dann einfach nachträglich gesehen besser ab. Unter den blinden in der Einäugige halt König.
Disney macht ja auch genau nur noch das. Massen Content, um die Streaming Plattform zu befeuern. Bei Obi Wan habe ich mich als denkender Zuschauer verschaukelt gefühlt, so mies wie das inszeniert und geschrieben war. Ashoka war besser als Valium, um einzuschlafen.
Episode 9, der Imperator ist wieder da. Ist das ernsthaft alles was denen einfällt? Andor und die ersten beiden Mando Staffeln finde ich sehr gelungen. Aber ab Boba Fett ging es in meinen Augen nicht bergab, sondern das ist qualitativ freier Fall. Für mich pendelt das alles zwischen schlecht und grober Schmutz. Und das hat rein gar nicht damit zu tun, dass Disney Hate gerade „In“ ist. Die Kritiker, die ich verfolge, sehen das beispielsweise auch so. Ich denke man muss die Fanbrille schon lange nicht mehr geputzt haben, um das alles noch als gelungen bezeichnen zu können.
COUCHTROOPER
31. Juli 2024 um 12:15 UhrTypisch Play3 Community. Richtig dumm.
Da bin ich gleich Troll, Fanboy oder sonst was….
ekelhaft.
SebbiX
31. Juli 2024 um 12:17 UhrKomisch Disney klatscht nur noch Mist hin, für die Fanboys. Ich hau mich weg, das die Fanboys die anderen als Fanboys sehen. Die Fanboys jammern doch die ganze Zeit. Es gibt ja schon viele Hammerlappen unter Gamern, aber Star Wars toppt alles. Weiß noch wie ich hier angegangen wurde, weil für mich Rouge One der beste Star Wars Film ist. Mit Meinungen anderer, kommen diese Vögel schon gar nicht klar.
Ich freue mich auf das Spiel und werde es mir mal für 60 Euro mit allen Inhalten holen. Das ist mir ein komplettes Spiel wert. Den Trend mit mit mehreren Versionen, Season Pässen und den ganzen Mist habe ich noch nie mitgemacht. Da zocke ich zu viel, um mir das leisten zu wollen
RoyceRoyal
31. Juli 2024 um 13:38 Uhr@Systemsüffisanz
Das macht schon Sinn dass der Imperator wieder kam. Was genau er ist wird in SWTOR recht gut erklärt. Sagen wir mal, er ist kein Wesen wie wir uns es vorstellen können.
Da ist mein Herz sogar aufgegangen, leider wieder völlig zerstört als die Bauernmagd Ihn am Ende killt. Es ist unmöglich Ihn zu killen 🙂
Ich fand E1-E3 super. Klar war E2 anstrengend, aber man muss halt die Liebe zu Padme verstehen bevor E3 losgeht. Der nervige Vieh wurde halt für die Kids eingebaut.
Es ist halt so, daß E4 bis E6 die spirituellen Dinge in der Welt erklären. E1 bis E3 kümmern sich fast ausschließlich um die politischen Begebenheiten, wie es die Sith überhaupt geschafft haben so viel Einfluss zu bekommen.
Ich finde das war alles sehr sinnig.
E7 war noch netter Fanservice, war eigentlich zufrieden.
Doch dann kam Episode 8 und alles wurde dem Erdboden gleichgemacht. E9 war irgendwie okay, nur das Ende eben zum fremdschämen. „Und ich bin alle Jedi“ rief Sie…ich habe mich so geschämt als ich das ansehen musste!
Naja Episode 8 hin oder her…auch heute ist es neben der Verbreitung der gelenkten Demokratie die Pflicht von uns allen die Jedi und X-Box-User bis in den letzten Winkel der Galaxie zu jagen und zu vernichten.
Den wenn eines Tages die Sith und Sony über die Galaxie herrschen, dann werden wir ihn haben, den Frieden!
#order66 #fortheplayers
PS:
Couchtrooper darf man in diesem Sinne ruhig die Schnürsenkel zusammenbinden. Nicht das er dann die Türe findet, aber lustig wird es trotzdem.
Konsolenheini
01. August 2024 um 09:50 Uhr@Maik Seidl, eurer artikel war gut und lasst euch nicht unterkriegen.. viele bleiben euch und dem forum treu !!!!!
Hansi1211
01. August 2024 um 15:08 UhrDie romantische Verklärung, die Prequels wären gut, nur weil Ep. 7-9 schlecht waren ist aber auch nicht mehr normal. Die Prequels sind einfach nur schlecht und die Entscheidung von Lukas selber Regie zu führen, war nicht optimal. Unabhängig von Jar Jar Binks und weiteren Katastrophen, ist der Look einfach nur schrecklich und man hat sehr gemerkt, dass Lukas unbedingt mit neuster Technik beeindrucken wollte und dabei aber komplett den typischen SW Look zerstört hat. Ich bin leider gar kein Fan, verstehe aber jeden der mit den Prequels aufgewachsen ist und diese damit als das eigene SW ansieht
RoyceRoyal
01. August 2024 um 15:22 UhrNaja E1-3 hatte einen eigenen Look. Etwas steril, aber nicht schlecht. Ist halt komisch warum die Vergangenheit moderner wirkt als die Gegenwart in E4-6.
Warum ich inhaltlich beide Trilogien sehr schätze habe ich oben bereits ja erklärt.