Bungie hat in dieser Woche eine weitere Entlassungswelle angekündigt. Diesmal trifft es 220 Beschäftigte bzw. 17 Prozent der Belegschaft. Weitere 155 Stellen sollen in den kommenden Quartalen in die Studios von Sony Interactive Entertainment ausgelagert werden. Gleiches gilt für ein neues Spiel mit einem Science-Fantasy-Setting. Hierfür wird bei SIE gar ein neues Studio gegründet.
Wirklich überraschend kommen die neusten Maßnahmen nicht. Schon Anfang des Jahres betonte Hiroki Totoki, dass es bei Bungie aus “geschäftlicher Sicht noch Raum für Verbesserungen” gebe, was vor allem in Bezug auf die “Geschäftskosten und die Übernahme von Verantwortung für Entwicklungszeitpläne” gelte.
Offenbar waren die Kosten und Entwicklungszyklen völlig aus dem Ruder gelaufen, nachdem bereits die Übernahme des Entwicklers durch Sony Kosten in Höhe von 3,6 Milliarden US-Dollar verursacht hatte. Ziel war es, mit Bungie die Live-Service-Strategien zu stärken.
Branchenführende Talente gehen verloren
Mittlerweile liegen Einschätzungen und Kommentare aus der Branche vor. Dylan Gafner, Global Community Lead von “Destiny 2”, bezeichnete die Entlassungen als unentschuldbar. „Wieder einmal gehen branchenführende Talente verloren. Die Verantwortlichkeit fällt auf die Leute, die immer wieder alles gegeben haben, um unserer Community etwas zu bieten.“
„Mich trifft es nicht, aber ich bin verdammt wütend“, schrieb wiederum Ash Duong, UX-Designerin bei Bungie, als Reaktion auf die Entlassungen. „Das trifft Menschen, denen gesagt wurde, dass sie geschätzt werden. Dass sie wichtig sind. Dass sie entscheidend für den Geschäftserfolg sind. Aber nichts davon war wichtig.“
Das gilt nicht zuletzt für Leute, die gerade erst befördert wurden: “Ich habe letzten Monat nicht einmal getwittert, dass ich befördert wurde, aber jetzt kann ich twittern, dass ich entlassen wurde, also das ist schon mal was. Ich werde mein Team vermissen“, so eine Ex-Mitarbeiterin auf X, ehemals Twitter.
Einige Personen merkten an, dass das Support-Team von Bungie stark betroffen sei. Eine Mitarbeiterin berichtete, dass ihr gesamtes Team entlassen wurde, während ein ehemaliger Community-Manager ergänzte, dass die Support-Mitarbeiter unter extremen Bedingungen gearbeitet hätten, sogar an Wochenenden und Feiertagen. Die Bezahlung sei ebenfalls schlecht gewesen.
„Geh in Rente, Pete“ – Kritik am Management von Bungie
Die Kürzungen bei Bungie betreffen alle Ebenen, darunter Führungs- und Leitungspositionen, wie Bungie-CEO Pete Parsons in seiner gestrigen Ankündigung explizit betonte. Tatsächlich wird vor allem die oberste Führung für die aktuelle Situation verantwortlich gemacht.
Bungie sei „rücksichtslos mit dem Studio, seinen Mitarbeitern und seinen Franchises umgegangen. Das Problem ist klar: Schlechte Führung. Das muss sich ändern“, kommentierte der “Destiny 2”-Lore-YouTuber „My name is Byf“ die neuen Entlassungen.
Vor allem Parsons selbst steht in der Kritik. Es kamen Forderungen nach einem Rückstritt oder zumindest Gehaltskürzungen auf – vor allem, nachdem Fans seinen Account auf einer Auto-Auktionsseite namens Bring A Trailer entdeckt hatten.
Daraus geht hervor, dass der CEO seit der vorherigen Entlassungswelle rund 500.000 US-Dollar für Oldtimer ausgegeben hat. Während Parsons mit seinem privaten Geld grundsätzlich machen kann, was er möchte, wird ihm in diesem Zusammenhang mangelnde Empathie vorgeworfen. Insgesamt umfasst die Liste Transaktionen im Wert von 2,4 Millionen US-Dollar.
„Sie sind ein Lügner, ein Dieb und so viele Dinge, die wir nicht öffentlich diskutieren können“, behauptete Community-Managerin Liana Ruppert auf Twitter/X. „Treten Sie zurück, und zwar ohne die riesige Sony- Auszahlung. Das liegt nicht an Sony, sondern eindeutig am Versagen der Führung. Ganz einfach.“
Griffin Bennett, ein ehemaliger Community-Manager von „Destiny“, fügte hinzu: „Übernimmt die oberste Führungsebene die Verantwortung für all das oder werden weiterhin einfach Boni einbehalten und die Sache intern geregelt? Eine schlechte Führung hat einen der größten Entwickler aller Zeiten ruiniert. Geh in Rente, Pete.“
Seelenzerstörende Stimmung im Studio
Bereits im vergangenen Jahr kamen rund um Bungie düstere Meldungen auf. Die Stimmung im Studio sei „seelenzerstörend“, nachdem das Management mit den Kostensenkungsmaßnahmen begonnen hatte, um offenbar an der Unabhängigkeit nach der Übernahme von Bungie durch Sony festzuhalten.
In diesem Zusammenhang wurde behauptet, dass die Führungsebene mit „Gleichgültigkeit oder sogar offener Leichtfertigkeit oder Feindseligkeit“ auf den emotionalen Zustand der Beschäftigten reagierte. Auch Gehaltskürzungen, um weitere Entlassungen zu verhindern, sei für das Management keine Option gewesen. Man sei „nicht diese Art von Unternehmen“.
Wie es bei Bungie weitergeht, bleibt abzuwarten. Es scheint allerdings, dass die 3,6 Milliarden US-Dollar, die Sony Interactive Entertainment in die Übernahme des Entwicklers investiert hatte, zunehmend hinterfragt werden dürfen.
Ziel war es unter anderem, die Expertise des “Destiny”-Entwicklers zur Stärkung der Live-Service-Initiative zu nutzen. Nach einem erfolgreichen “Helldivers 2”, das bei Arrowhead entstand, und dem nach anfänglichen Problemen überzeugenden Addon “Destiny 2: The Final Shape” bekommen diese Pläne mit “Concord” einen voraussichtlichen Dämpfer. Darauf deutet zumindest das Interesse von PC-Spielern hin.
Was glaubt ihr? Ist Bungie für Sony Interactive Entertainment trotz aller Schwierigkeiten ein strategischer Gewinn oder hätte das Geld besser anders investiert werden sollen?
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Kommentare
Horst
01. August 2024 um 10:30 Uhr– Daraus geht hervor, dass der CEO seit der vorherigen Entlassungswelle rund 500.000 US-Dollar für Oldtimer ausgegeben hat. –
Und genau das ist das Problem. Die ganzen Bonzen in den oberen Etagen schwimmen im Geld! Und dann ständig Ausflüchte von wegen „nicht genug Geld“, „schwierige Zeiten“ und „Umstrukturierung“… Ekelhaft! Einfach nur ekelhaft!
longlegend
01. August 2024 um 10:32 UhrNaja, seine 500k könnten vllt 5 bis 10 Angestellte im Jahr beschäftigen.
Dann bleiben aber immernoch über 200 Entlassene
WAR
01. August 2024 um 10:37 UhrSony wird Bungie kommplet schlucken. es beginnt ja schon. das neu gegründete Studio ist ein Playstation Studio, da hat Bungie nix zu melden. Und ich denke der Rest wird auch bald von Sie geleitet. ist hlaube ich die einzige Chance das Studio zu retten.
WAR
01. August 2024 um 10:38 UhrSIE.
SEGA-Fanatic
01. August 2024 um 10:40 UhrEs wird auch in Deutschland in Zukunft branchenübergreifend wieder mehr Entlassungen geben. Auch du, ja genau du, kannst davon betroffen sein, auch wenn du es heute noch gar nicht vermutest.
Insofern wäre ich sehr vorsichtig Kürzungen beim Bürgergeld und ähnlichen Transferleistungem zu fordern, nur weil Populisten dich aufhetzen. Auch du, ja genau du, könntest mal auf das Bürgergeld angewiesen sein.
CgenX21
01. August 2024 um 10:40 UhrHab den Deal von Anfang an nicht verstanden. Sony gibt 3,6 Milliarden für Bungie mit 1 IP aus und dazu hat man nicht einmal die volle Kontrolle über das Studio, sondern kann diese irgendwann mal erlangen, wenn Bungie mies performt. WTF, der wahrscheinlich mieseste Deal in der kompletten Gaminghistorie XD
SithLord
01. August 2024 um 10:40 UhrDer CEO ist ekelhaft und muss weg. Laut Aussage hat er über eine Millionen für Autos ausgegeben nach dem Sony Deal und diese sogar dann noch Mitarbeitern vorgeführt, einfach nur asozial. Hoffe es stimmt und Herman Hulst übernimmt als neuer CEO bei Bungie und Sony bringt da jetzt Ruhe rein bei Bungie. Es sei denn verbliebenen Mitarbeitern zu wünschen.
SithLord
01. August 2024 um 10:42 Uhr*den
ResiEvil90
01. August 2024 um 10:43 UhrDa hat Sony sich aber was zugelegt.
Warum greift Sony da jetzt nicht mal ein?
Viel schlimmer kann es ja eigentlich nicht werden.
WAR
01. August 2024 um 10:46 Uhr@ResiEvil90
Sie greifen doch ein, das neue Studio wird ein Playstation Studio. Es fängt langsam an. und laut Gerüchten wird oder ist schon Hulst der neue Bungie CEO.
Pitbull Monster
01. August 2024 um 11:00 Uhr@SEGA-Fanatic
Was für ein Schwachsinniger Kommentar.
NyanCat
01. August 2024 um 11:01 UhrDie 3,6 Milliarden hätte man deutlich besser investieren können als in Bungie. Was hat der Verein bisher geleistet? Destiny, joa, toll und Marathon wurde alles andere als gut von Testern angenommen, weil es ein simpler Extraktion Shooter ist, nur schlechter.
Bungie sollte nun endlich mal etwas wie Halo produzieren, eine ordentliche Franchise aufbauen, die besondere Charaktere und eine gute Story hat und dann kann man Geld mit dem Multiplayer verdienen. Man verdient ein wenig Premium Currency in Matches oder man blättert 10 Euro hin, wie bei Helldivers 2.
Hätte Sony doch lieber in Squerr Enix, Capcom oder Konami investiert.
PlaySeven
01. August 2024 um 11:05 UhrDas Ruder kann definitiv noch rumgerissen werden, SONY muss Bungie komplett übernehmen.
Gründer SONY mit den Bungie Mitarbeiter ein neues Studio ?
Fr3eZi
01. August 2024 um 11:05 Uhr„Wirklich überraschend kommen die neusten Maßnahmen nicht. Schon Anfang des Jahres betonte Hiroki Totoki, dass es bei Bungie aus “geschäftlicher Sicht noch Raum für Verbesserungen” gebe, was vor allem in Bezug auf die “Geschäftskosten und die Übernahme von Verantwortung für Entwicklungszeitpläne” gelte“
Jetzt mal ohne haten zu wollen. Und ja das ist Mist was da bei Bungie passiert. Und sicherlich wird der aktuelle CEO auch nicht der beste sein. Aber kann es nicht auch sein, das an dieser Stelle einfach Sony schuld ist? Das dieser Totoki ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hat und gesagt hat „Sie zu das du den gewinn steigerst, wie ist mir dabei egal“.
Klar ein bisschen krass dargestellt. Aber wer sagt uns denn das Sony damit nichts zu tun hat.
WAR
01. August 2024 um 11:09 Uhr@PlaySeven
Ja das neue Studio besteht aus Bungie Mitarbeitern wird aber ein reines Playstation Studio.
WAR
01. August 2024 um 11:10 UhrJa klar jetzt ist es wieder Sony fällt euch Mal was neues ein?
SithLord
01. August 2024 um 11:12 Uhr@Fr3eZi
Nein du Hater, so gerne du das hättest, aber hier ist Sony mal nicht schuld, tut mir extrem leid für dich.
Icebreaker38
01. August 2024 um 11:14 UhrFinde ich klasse, dass die Mitarbeiter in ein neues Studio übernommen werden.
WAR
01. August 2024 um 11:17 UhrSony hat Dank Jimbo bei Bungie im Moment noch nicht viel zu sagen, aber denke das ändert sich bald, dann hat Sony die Verantwortung für die Mitarbeiter.
Horst
01. August 2024 um 11:19 Uhr@ Fr3eZi: Hahaha, ja, sehr witzig. Totoki hat ihn wohl auch dazu genötigt, Oldtimer zu kaufen und damit vor den Angestellten zu prahlen? Nee du, Sony hatte bisher leider kaum Möglichkeiten einzugreifen, weil Bungie ganz autonom agiert! Wird sich aber jetzt langsam ändern, wie du siehst!
Kayo
01. August 2024 um 11:30 Uhr„Seelenzerstörende Stimmung im Studio“
Muss das ein Saftladen sein! Bitte Regel das bitte Sony!
Fr3eZi
01. August 2024 um 11:36 Uhr@Horst
Ich meinte es tatsächlich ernst und möchte nicht haten. Ich stelle lediglich die Position bzw. die Einwirkung von Totoki in frage. Und das ganze basiert auf dem von mir zitierten Satz aus diesem Artikel.
Das der Typ sich da X Autos gekauft und vor Mitarbeitern geprahlt hat ist natürlich keine schöne Sache. Vor allem dann wenn er bereits wusste was passieren wird. das ist ein richtig bescheidener move. und das sollte man zutiefst verurteilen.
Und jetzt mal wirklich ernst gemeinte Fragen, vielleicht kannst du ja sachlich darauf antworten.
In wie weit agiert Bungie autonom? Mir ist bekannt, dass sie selbst entscheiden dürfen für welche Plattformen sie veröffentlichen. Aber geht es darüber wirklich hinaus? ich stecke da einfach zu wenig drinne als das beurteilen zu können.
Die nächste Frage ist woran erkennst du das sich das nun ändert? Daran das ein neues Sony Studio mit Bungie Mitarbeitern gegründet wird?
ich bin gespannt was da zukünftig noch passiert und hoffe das Bungie eines Tages (vielleicht ja auch dadurch das Sony das Ruder in die Hand nimmt) zur alten stärke zurückfindet. Abgesehen vom schlechten Story telling war Destiny 1 nämlich der Hammer. Und ich habe wirklich bock ein gutes Bungie Spiel zu spielen, zumal deren Gunplay unerreicht ist.
Playzy
01. August 2024 um 11:54 UhrWenn ich das schon wieder sehe she/her diesdas Ananans. Absolut unnötig so einen Eintrag in sein Profil zu packen.
Unpopular Opinion: Elon hatte bei Twitter aufgeräumt in dem er genau diese Profilinhaber direkt gestrichen hat. Diese Angestellten sind immer streitlustig und bestehen auf ihre Meinung zu 100%.
OzeanSunny
01. August 2024 um 12:06 UhrIch hoffe Sony holt jetzt mal die Keule raus und macht einen Rundumschlag dort.
Wenn Sony Ruhe haben möchte dann müssen Sie jetzt handeln und die Führungsebene ersetzen.
Dieses Theater geht schon viel zu lange
KoA
01. August 2024 um 12:16 Uhr@ Fr3eZi
„Aber kann es nicht auch sein, das an dieser Stelle einfach Sony schuld ist?“
Zumindest anteilig könnte Sonys neue Führung durchaus zum Resultat beigetragen haben.
Das ist keinesfalls abwegig.
@ Horst:
„Sony hatte bisher leider kaum Möglichkeiten einzugreifen, weil Bungie ganz autonom agiert!“
Wie Fr3eZi schon richtig angemerkt hat, wurde Bungie im Zuge der Übernahme seitens Sony lediglich eingeräumt, selbst frei entscheiden zu können, auf welchen Plattformen ihre Entwicklungen künftig veröffentlicht werden. Von einem völlig freien/autonomen Agieren Bungies, war dabei jedoch tatsächlich nicht die Rede.
RegM1
01. August 2024 um 12:29 UhrWie hier alle auf Sony als White Knight setzen, dürfte ich daran erinnern, das bei Playstation Studios insgesamt erst 900 Stellen gestrichen wurden?
Ist schon etwas lächerlich was manche hier posten.
@SithLord
Ahahaha eine Million für Autos, das ist bei den CEOs NICHTS und wenn er geht, dann mit einer millionenschweren Abfindung.
WIR akzeptieren das seit Jahren und werden es auch weiter hinnehmen, dies sind die unschönen Seiten des Kapitalismus die alle gerne verdrängen.
Und über Bungies weitere Probleme wie Einstellungspolitik und „kreative“ Visionen hat man hier noch gar nicht geredet, das Studio ist ein Witz und es ist mir ein Rätsel, warum Sony überhaupt bei diesen absurden Konditionen zugestimmt hat.
Dunderklumpen
01. August 2024 um 12:32 Uhr@Fr3eZi
Wenn in deiner Firma eine Steuerprüfung kommt und die feststellen, dass die Zahlen nicht stimmen, dann ist bestimmt auch der Prüfer Schuld wenn es anschließend Konsequenzen gibt und der Chef Leute entlässt………
Patsipat
01. August 2024 um 12:35 UhrLasst die Marke nach der dritten Episode ruhen, rettet was zu retten ist und setzt euch mit neuer Energie an ein Destiny 3. Von mir aus spielt es auch zur Zeit der eisernen Wölfe oder auch 500 Jahre in der Zukunft. Lasst die alten Charaktere in Rente gehen und räumt die Bühne für frisches Blut.
Das ganze Spiel wird nur noch durch einen guten Willen zusammen gehalten.
Zum eigentlichen Thema: Ich bin froh das wenigstens einige Mitarbeiter eine neue Stelle haben. Dem Rest wünsche ich alles Gute. Eventuell überrascht uns ja der ein oder andere mit einem neuen Projekt oder gar einem Studio.
Und ja, wenn genug Geld für den Chef da ist um sich irgendwelche alten Karren kaufen zu können sollten die Leute die den Laden am Laufen halten die letzten sein die gefeuert werden.
CgenX21
01. August 2024 um 12:42 UhrBin gespannt, wie viel von dem Studio überhaupt noch übrig geblieben ist, bis Sony das Ruder vertraglich übernehmen kann^^
Wauwau
01. August 2024 um 12:50 UhrAls ob Entlassung so neu wären…. schaut doch mal in eure Betriebe. Ich mein, wieviele lowperformer sitzen in den Büros und ruhen sich auf der Leistung der anderen aus. Sollen feoh sein das es nur 17% sind und nicht mehr sind. Ich kann dieses Gejammer und diese Moral nicht mehr hören. Mimimi. Wer Leistung bringt wird auch nicht entlassen 😉
Darth_Banane567
01. August 2024 um 12:52 UhrSony sollte den Laden endlich komplett übernehmen. Bungie wäre ohne Sony heute schon tot gewesen
darkbeater
01. August 2024 um 13:14 Uhr@WAR
Ja klar jetzt ist es wieder Sony fällt euch Mal was neues ein?
Bei dir ist es doch nicht anders, wen es um Microsoft und so weiter geht.
Waltero_PES
01. August 2024 um 13:33 UhrMachen wir uns nichts vor – bei Bungie ist vieles nicht gut gelaufen. Und das ist jetzt die Quittung!
drunkensnow
01. August 2024 um 13:45 UhrIch habe es vor kurzem schon mal geschrieben beim Thema Concord.
Sony trifft einfach zu viele falsche Entscheidungen und diese Übernahme um diesen Preis, gehört nach ganz oben.
RoyceRoyal
01. August 2024 um 16:34 UhrWarum wird bei dieser Übernahme immer der Preis genannt. Das waren 4 oder 6 Milliarden. Einmal in der Kantine das Licht auslassen und das Geld ist wieder drin.