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Suicide Squad: Auch die zweite Season verpufft - Spielerzahlen zeichnen ein düsteres Bild

In der letzten Woche startete die zweite Season von "Suicide Squad: Kill the Justice League". Wie ein Blick auf die Spielerzahlen verdeutlicht, dürfte es Rocksteady auch mit der zweiten Season nicht gelingen, das Schicksal des Coop-Titels zum Guten zu wenden.

Suicide Squad: Auch die zweite Season verpufft – Spielerzahlen zeichnen ein düsteres Bild

Bekanntermaßen legte der von Rocksteady entwickelte Coop-Action-Titel „Suicide Squad: Kill the Justice League“ einen schwachen Start hin.

Nachdem zunächst die internationalen Testwertungen enttäuschten, deuteten die Spielerzahlen kurze Zeit später ebenfalls auf einen kommerziellen Misserfolg hin. Eine Negativentwicklung, an der auch die erste Season nichts ändern konnte. Doch wie steht es um die zweite Season, die Rocksteady in der letzten Woche an den Start brachte?

Leider nicht besser. Ganz im Gegenteil: Wie ein Blick auf die Spielerzahlen auf Steam verdeutlicht, fiel die Anzahl der gleichzeitig aktiven Nutzer zum Start der zweiten Season noch schlechter aus als zum Launch der ersten Season.

Suicide Squad verbucht auf Steam nur noch dreistellige Spielerzahlen

Laut den Daten von SteamDB belief sich die höchste Anzahl der gleichzeitig aktiven Nutzer zum Release der zweiten Season auf gerade einmal 572 Spieler. In den letzten 24 Stunden wiederum lag der User-Peak von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ auf Steam bei lediglich 317 gleichzeitigen Spielern.



Zahlen von der PS5 und der Xbox Series X/S liegen wie gehabt nicht vor. Allerdings zeichnete sich in den letzten Monaten auch hier ab, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ den Erwartungen von Rocksteady und Warner nicht entsprach. Wie der Publisher einräumte, sorgte der Action-Titel im Quartal seiner Veröffentlichung nämlich für ein dickes Minus in der Bilanz.

Laut dem als verlässliche Quelle geltenden Insider Miller Ross sollen die niedrigen Spielerzahlen dazu führen, dass die Unterstützung von „Suicide Squad“ im Frühjahr 2025 endet. Offiziell bestätigt wurde das Ganze bislang jedoch nicht.

Kehrt Rocksteady zu seinen Wurzeln zurück?

Anfang Juni erreichte uns die Meldung, dass der kommerzielle Misserfolg von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ Einfluss auf das verantwortliche Entwicklerteam Rocksteady haben wird.

In einem Bericht weist der gut vernetzte Insider und Bloomberg-Journalist Jason Schreier darauf hin, dass die „Batman Arkham“-Macher nach dem Flop zu ihren Wurzeln zurückkehren werden.



So könnte es sich beim nächsten großen Projekt von Rocksteady wieder um eine klassische Einzelspieler-Erfahrung handeln. Der TD Cowen-Analyst Doug Creutz ergänzte: „Ich denke, sie werden auf jeden Fall einen weiteren Versuch starten. Hoffentlich mit etwas, das mehr mit ihren nachgewiesenen Talenten übereinstimmt.“

Die Verantwortlichen von Warner äußerten sich zu den Gerüchten um die Zukunft von Rocksteady nicht.

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Kommentare

Hippiekiller

Hippiekiller

02. August 2024 um 06:47 Uhr
moody_hank

moody_hank

02. August 2024 um 07:56 Uhr
RoyceRoyal

RoyceRoyal

02. August 2024 um 09:10 Uhr
Hippiekiller

Hippiekiller

02. August 2024 um 09:22 Uhr
Papa Schlumpf

Papa Schlumpf

02. August 2024 um 11:15 Uhr
Systemsüffisanz

Systemsüffisanz

02. August 2024 um 11:18 Uhr
Systemsüffisanz

Systemsüffisanz

02. August 2024 um 12:39 Uhr
RoyceRoyal

RoyceRoyal

02. August 2024 um 13:11 Uhr
RoyceRoyal

RoyceRoyal

02. August 2024 um 13:21 Uhr