Sony hat Bungie im Jahr 2022 übernommen und legte dafür insgesamt 3,6 Milliarden US-Dollar auf den Tisch. Das ist eine Menge Geld für ein einzelnes Studio, auch wenn der Entwickler mit “Destiny“ eine etablierte Live-Service-Marke am Start hat.
Die finanziellen Erwartungen wurden offenbar nicht erfüllt, was erneut zu Massenentlassungen führt. Weitere Beschäftigte werden ausgelagert und Sony Interactive Entertainment übernimmt in einem neu gegründeten Studio gar die Entwicklung eines Spiels, das bisher bei Bungie in der Mache war.
Bungie hat Dinge verkauft, die nicht geliefert werden können
War Bungie letztlich ein Fehlkauf? Darauf deutet mittlerweile einiges hin. So gab es offenbar Fehlannahmen darüber, welche finanziellen Möglichkeiten der Kauf des Entwicklers eröffnet. Das möchte der in der Regel gut informierte Journalist Stephen Totilo von drei Quellen erfahren haben.
„Ich denke, Sony hat zu viel für Bungie bezahlt“, wird eine der Quellen zitiert. „Ich denke, dass Bungie Dinge verkauft hat, die sie einfach nicht liefern konnten.“
Sofern die Aussage richtig interpretiert wird, könnte sie bedeuten, dass Bungie die Zukunftsaussichten geschönt hat, während Sony in der Boomphase des Gamings – vor allem mit dem Ausblick, dass Microsoft zum Massenaufkauf ansetzt – trotz aller Professionalität zu gutgläubig an die Sache heranging, was bei solchen Summen eigentlich schwer vorstellbar ist.
Ebenfalls wird behauptet, dass Bungie mehrfach von Sony gesetzte Finanzziele verfehlt hat. Auch Hiroki Totoki deutete im vergangenen Februar recht wohlwollend formuliert an, dass die Geschäftskosten und Entwicklungsszeitpläne bei Bungie alles andere als zufriedenstellend sind. Aus geschäftlicher Sicht gebe es noch „Raum für Verbesserungen“, so seine damalige Warnung.
Neue Entlassungswelle schon seit Monaten geplant?
Seit der Veröffentlichung von “Destiny 2: Lightfall” soll Bungie konstant Geld verloren haben. Die Stellenstreichungen im Oktober 2023 wurden den Berichten zufolge vorgenommen, um den Verantwortlichen bei Sony zu zeigen, dass das Studio ernsthafte Schritte unternimmt, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Vor allem die Autonomie des Entwicklers – und die Managementjobs – sollten offenbar gesichert werden. Doch selbst die Bungie-Führung habe schon damals erkannt, dass diese Kürzungen nicht ausreichend seien.
Demzufolge sei die jüngste Entlassungswelle etwas, das die Studioleitung seit Anfang 2024 geplant hatte, berichtet Totilo weiter. Selbst wenn “Destiny 2: The Final Shape” ein großer wirtschaftlicher Erfolg gewesen wäre, hätte dies angeblich nicht gereicht, um Massenentlassungen im Studio zu vermeiden. Sie seien notwendig gewesen, um weitere Verluste zu stoppen, die „einem stetigen Realitätscheck gleichkamen“.
Frühere als auch weiterhin beschäftigte Mitarbeiter sind letztlich überzeugt, dass für den derzeitigen Zustand vor allem die oberste Führung von Bungie – die ein unrealistisches Wachstum versprochen hätte – verantwortlich ist. Der Verzicht auf einen Verkauf an Sony hätte die Situation dem Vernehmen nach keinesfalls verbessert. Die Alternative wäre sogar eine Insolvenz gewesen.
Entsprechend wurden schon gestern Rücktrittsforderungen laut, die vor allem auf den Bungie-CEO Pete Parsons abzielen:
Wie geht es weiter? “Destiny 2” ist derzeit das einzige Spiel, mit dem Bungie Geld verdienen kann. Das sei ein Problem für die Führung, die weiterhin beweisen möchte, dass man das Ruder herumreißen könne.„Die Finanzen stimmen einfach nicht“, so eine Quelle gegenüber Totilo. „Destiny ist ein unglaublich teures Spiel.“
„Marathon“, eine wiederbelebte Marke von Bungie, ist längst nicht fertiggestellt. Und ob der Titel ein Erfolg wird, ist offen. Das heißt, weitere Kürzungen klingen denkbar.
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Kommentare
SithLord
02. August 2024 um 09:16 UhrDas was die Bungie Führung mit Sony abgezogen haben, war wohl der größte Scam in der Geschichte des Gaming.
Drakeline6
02. August 2024 um 09:16 UhrSony hat definitiv zuviel für Bungie bezahlt.
Es wird Zeit, dass Sony dort die Führung übernimmt und das Studio wieder auf Kurs bringt.
The-Last-Of-Me-X
02. August 2024 um 09:18 UhrAls der Deal durchgeführt wurde, war ich, bzgl. der Summe, einfach nur baff! Viel zu viel… Crystal Dynamics gingen für ein paar Millionen über den Tisch und Bungie für Milliarden?!?! Sehr seltsam… Persönlich halte ich CD für die deutlich fähigeren Entwickler, wenn sie nicht gezwungen werden, irgendeinen Live Service Quatsch zu entwickeln. Die TR-Games waren mit das Beste der letzten 10-15 Jahre. (Persönliche Meinung)
Renello
02. August 2024 um 09:18 UhrSony hat so viele Studios, die seit vielen Jahren nichts mehr vorweisen. Da bringt man auch Bungie durch.
SEGA-Fanatic
02. August 2024 um 09:19 UhrErst Concord, jetzt Bungie. Sony hatte unter Ryan irgendwie das Gespür für die Gamingbranche und die treuen Playstation-Gamer verloren. Ich hoffe das wird wieder besser.
The-Last-Of-Me-X
02. August 2024 um 09:20 UhrKleiner Nachtrag: Ich hoffe so sehr, dass die Publisher/ Entwickler/ Hersteller wieder etwas von den Live-Service-Games Abstand halten… ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Bereich noch wachsen kann. Schon schlimm genug, dass Spiele so entwickelt werden und Spieler den Kram auch noch zocken…
The-Last-Of-Me-X
02. August 2024 um 09:22 Uhr@Sega-Fanatic
Ryan war mit Abstand der mieseste „Chef“ bei Sony. Ich vermisse sehr die Köpfe der letzten Generationen. Ob die neue Führung das Ruder wieder in eine andere Richtung bewegt oder den Weg beibehält, bleibt abzuwarten. Ein gutes Gefühl habe ich nicht wirklich. Es ist in den letzten Monaten schon sehr ruhig geworden…
NyanCat
02. August 2024 um 09:28 UhrFührungsetage komplett austauschen und eventuell verklagen, mit welche Begründung auch immer. Mit dem Geld die entlassenen Personen wieder einstellen und ein vernünftiges Spiel veröffentlichen. Bisher kam nämlich absolut nichts von Bungie.
naughtydog
02. August 2024 um 09:32 Uhr@NyanCat
Seelenlose GAAS sind auch was. 🙂
RoyceRoyal
02. August 2024 um 09:34 UhrIch verstehe das Problem einfach nicht. 4 Milliarden sind nichts und man hat die Marke Destiny. Hat man mit Teil 3 über die Jahre wieder drin und man kann ja noch ein bisschen mehr machen.
Oder heute einen Trophypatch für Final Shape und es gibt sofort 40€ von mir.
Weil oben auch geschrieben wird, größter Scam der Gaminggeschichte?
Also ich verstehe das ganze Problem anscheinend grundsätzlich nicht, kommt mir seit Wochen mehr wie die typische Sommerloch-News vor.
Fr3eZi
02. August 2024 um 09:34 UhrDieser Artikel beantwortet damit meine Frage von gestern.
Ja krass was da gemacht wurde. Kannste keinem erzählen. Tut mir für Sony echt leid. 3,6 mrd einfach zum Fenster rausgeworfen. ich frage mich ob sie da gerichtlich gegen vorgehen können und was daraus resultieren kann.
Ach Bungie war mal so cool 🙁
Icebreaker38
02. August 2024 um 09:36 UhrSollte sony tatsächlich getäuscht worden sein, wird sony sicherlich eine entsprechende Klage einreichen.
Schade das es so offensichtlich unprofessionell gehandhabt wurde. Aber ich denke wirklich jedem war klar, dass ist viel zu viel Geld für das Studio.
Da hätten sie lieber einen großen publisher übernehmen sollen. Square Enix wäre was gewesen. Viele top Marken im Portfolio wie tomb raider oder deus ex. Diese dann exclusiv auf playstation wäre ein schwerer Schlag gegen MS gewesen. Gerade tomb raider hätte weh getan.
OzeanSunny
02. August 2024 um 09:44 UhrBungie war oder ist schon immer ein schwieriges Studio gewesen.
Selbst Activision hat die Arbeit mit ihnen beendet und waren nicht traurig darüber.
Das talentierte Studio von eins gibt es schon lange nicht mehr.
Der Output ist einfach zu gering und ja die 3,Milliarden sind zu viel gewesen.
Bungie lebt nur noch von seinem Namen und seinen damaligen erfolgen aber selbst das wird irgendwann nicht mehr ziehen.
BaArEi
02. August 2024 um 09:49 UhrAlso ich weiß ja nicht. Ich bin zwar auch der Meinung, dass Sony viel zu viel bezahlt hat, aber dass sie bewusst getäuscht wurden glaube ich tatsächlich eher nicht. Sony wird sich ja vor dem Kauf die ganzen Bilanzen von Bungie angeschaut haben. Alles andere wäre ja auch grob fahrlässig. Und ich behaupte anhand der Bilanzen der letzten Jahre kann man die nähere Zukunft halbwegs abschätzen.
Möglicherweise waren die Prognosen der Führungsetage von Bungie zu hoch angesetzt, aber auch das ist ja keine Täuschung. Sony dachte wohl auch, dass die Prognosen erreicht werden können.
Komodo3000
02. August 2024 um 09:52 UhrSony kann ja Naughty Dog & Insomniac schließen. Spart viel Geld.
Alistair73
02. August 2024 um 09:56 UhrAlso bitte, man will einem wirklich verkaufen das Sony von Bungie getäuscht wurde was die Zahlen betreffen. Das passt einfach nicht wirklich zusammen, es Arbeiten einige der besten Anwälte und Finanzprüfer weltweit für Sony und sie haben eigentlich an gutes Team die Übernahmen Prüfen. Die werden sich vorher sogar angeschaut haben, wie oft die Drucker aufgefüllt werden…
Horst
02. August 2024 um 09:56 Uhr@Fr3eZi: Ja, da haben wir’s ^^ Jetzt kann es jeder sehen, Schwarz auf Weiß!
Hätte ich nie gedacht, aber Bungie scheint echt ein mieser Laden zu sein, naja, zumindest die Chefetage! Einfach irre, was da abgezogen wurde. Sony war da sehr sehr blauäugig. Hoffentlich wird da das Ruder noch rumgerissen und ab jetzt richtige Entscheidungen getroffen.
B30
02. August 2024 um 10:02 Uhr@Maik Seidl
„… während Sony […] trotz aller Professionalität zu gutgläubig an die Sache heranging, was bei solchen Summen eigentlich schwer vorstellbar ist. …“
Eigentlich UNVORSTELLBAR, wie will diesen Kauf irgendjemand rechtfertigen – für ein einziges Studio 3,6 Milliarden Doller zu zahlen. Da kann Bungie die Bilanzen noch so sehr schönen – ich kann nur den Kopf schütteln.
PlaySeven
02. August 2024 um 10:03 UhrNaja viele Shooter Experten gab es ja leider nicht, daher verstehe ich den Kauf von Bungie. Zudem ist Bungie ein größeres Studio als Crystal Dynamics und die Marke Destiny ist auch nicht gerade klein. Dennoch waren 3,6 Milliarden zu viel …
Ich hoffe SONY übernimmt das Ruder und konzetriert sich voll auf Destiny 3
Schön das noch ein weiteres Studio dadurch enstanden ist, vielleicht kann durch was negatives auch was postivies enstehen und wir bekommen ein weiteres Studio auf dem Level eines ND oder Santa Monica Studios.
Renello
02. August 2024 um 10:10 Uhr@Komodo3000
Insomniac liefert regelmäßig. Das ist IMO Sonys wertvollstes Studio.
Wastegate
02. August 2024 um 10:12 Uhr@OzeanSunny
„Bungie lebt nur noch von seinem Namen und seinen damaligen erfolgen aber selbst das wird irgendwann nicht mehr ziehen.“
Ist so ! Sony hat aber auch sehr kurzsichtig agiert bei diesem Kauf.
Zockerfreak
02. August 2024 um 10:21 UhrSony wollte damals auf den Zug mit Studio Käufen aufspringen,kam mir damals schon wie ein Schnellschuss vor.Hauptsache sie lernen draus und besinnen sich auf das was sie haben,nämlich fantastische Spielereihen.
WAR
02. August 2024 um 10:23 UhrVielleicht will Sony auch nur ganz Bungie und sie wussten das man die Vorgaben nicht schaffen kann. Wir werden es ja jetzt sehen. Bungie wird nicht mehr lange unabhängig sein. Aber Sony sollte das schnell erledigen so lange da noch gute Mitarbeiter sind. Führung austauschen und fertig. Man hört ja von allen Seiten das es mit der Führung nicht gut läuft.
Komodo3000
02. August 2024 um 10:24 Uhr@Renello
Gnihihi
longlegend
02. August 2024 um 10:28 UhrDa hat sich Sony mal schön über’s Ohr ziehen lassen. Fast schon wie bei einem gierigen Live Service Game haha.^^
Schadet aber nicht wenn sie mal etwas von ihrer eigenen Suppe kosten dürfen.
Renello
02. August 2024 um 10:38 Uhr@Komodo3000
Alles OK bei Dir?
Index
02. August 2024 um 11:00 UhrWenn dem so ist, klagen.
Das ist/wäre Betrug und kann sehr wohl vor Gericht gebracht werden.
Die Frage ist, wer diese Summe dann aufbringen soll/kann.
RoyceRoyal
02. August 2024 um 11:04 Uhr@Renello
Klingt bei Komodo nach einem Schlaganfall. Vermutlich auf der Flucht vor imaginären Problemen, da Ihm Naughty Dogs Ellie vermutlich zu weiblich und Insomniacs Resistance zu außerirdisch war.
Ich empfehle den absolut wokefreien Landwirtschaftssimulator wo ein Mann noch wie ein Mann riechen darf.
RegM1
02. August 2024 um 11:06 UhrSony hat für Insomniac, dem wohl mit riesigem Abstand besten Studio (was finanzielle Performance/Spieleoutput angeht) rund 24,895 million JPY gezahlt, also ca. 229 Millionen USD.
Habe ich damals auch schon geschrieben:
Wie genau soll Bungie jemals 3,6 Millarden USD wert gewesen sein? Damals war Destiny 2 schon kein extremer Überflieger im Live-Service-Bereich…
Und außer Live-Service „Expertise“ und Destiny bringt Bungie auch nicht wirklich viel ins Unternehmen.
Als Vergleich muss man die 8,1 Millarden USD für Zenimax heranziehen:
Mehrere Studios, zig populäre Marken wie Doom, Quake, Elder Scrolls, Fallout, Wolfenstein, Dishonored, welche sich auch anderweitig (TV-Serie Fallout z.B.) nutzen lassen, wovon auch Merchandise und Spieleverkäufe profitieren, ein Synergieeffekt den Bungie ebenfalls nicht bieten kann.
Sony hat hier imho einen Fehler gemacht und Bungie war nicht der einzige Fehler, Firewalk wird vermutlich auch keinen Hit abliefern.
Es hat also einen Grund warum wir seit fast EINEM Jahr auf First-Party-Nachschub warten und letztes Jahr war auch schon extrem mager.
Komodo3000
02. August 2024 um 11:08 Uhr@Renello
Ja, alles okay. Ich wollte Dir nicht persönlich auf die Füße treten, sry.
Der erste Beitrag war sehr sarkastisch gemeint, beim zweiten habe ich mich amüsiert das dieser Sarkasmus von dir überlesen wurde.
Schönes Wochenende schon mal 🙂
OzeanSunny
02. August 2024 um 11:16 Uhr@ Wastegate
Ist so ! Sony hat aber auch sehr kurzsichtig agiert bei diesem Kauf.
Absolut richtig und da gebe ich dir vollkommen recht.
ras
02. August 2024 um 11:17 UhrWar das nicht einfach nur ein Panik Kauf wegen der Microsoft + Call of Duty Story. 😛
Papa Schlumpf
02. August 2024 um 11:20 UhrSürprais, Masafakka! xD
Nudelz
02. August 2024 um 11:44 UhrDestiny egal ob Teil 1 oder 2 musste ja eh viel Spieleinhalt abgeben als sie von Activision weg sind wo ich immer noch davon ausgehe das das mit Lizenz und so zu tun hatte. Wenn man sich die jeweiligen Hauptgames anscheut sind das nur noch Betas die man zu einem Game zusammen gefügt hat ja die DLCs wo noch kamen haben das ganze wieder größer gemacht aber die Hauptspiele sin ein Witz. Was da an Planeten verschwunden ist und was da Geld dafür bezahlt wurde ist schon ne Frechheit. Das wird leider auch ncit mehr soviel Geld einspielen wie Bungie es sich wünscht. Destiny wurde als 10 Jahres Projekt angekündigt und die Zeit ist um.
Renello
02. August 2024 um 11:48 Uhr@Komodo3000
Alles gut, kein Ding. 🙂 Sarkasmus ohne Smileys ist auf Play3 schwer erkennbar, weil sich hier auch oft Trollvolk rumtreibt, dass genau solche Dinge so meint 😉
proevoirer
02. August 2024 um 11:49 UhrOb die überhaupt noch fähige Leute haben?
StoneyWoney
02. August 2024 um 14:17 Uhr@Renello Einspruch! Trolle sind diejenigen, die Dinge eben NICHT so meinen… die einfach nur Chaos stiften und andere provozieren wollen, um sie aus der Haut fahren zu sehen.
Liquidsnack
02. August 2024 um 14:44 Uhr10 / 10 !! BESTE FIRMA ALLER ZEITEN! HERZ!
AllvaterWodaN
02. August 2024 um 15:40 UhrNa zum Glück ist Bungie der bessere Einkauf als ABK! Aussagen von Jim!
Darth_Banane567
02. August 2024 um 16:11 UhrIch glaube Sony wusste das Bungie seine Ziele nicht erreichen wird und es irgendwann dann komplett übernehmen kann.