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Bungie: Nach Entlassungen - Entwickler meldet sich zu Wort und möchte sich zur "mehrjährigen Reise" äußern

Die erneuten Entlassungen bei Bungie dürften vor allem die Spieler von "Destiny 2" verunsichert haben. Das Studio will sich bald zu der Situation äußern und spricht von einer "nächsten mehrjährigen Reise".

Bungie: Nach Entlassungen – Entwickler meldet sich zu Wort und möchte sich zur „mehrjährigen Reise“ äußern

In den letzten Tagen machten die Entwickler von Bungie erneut durch Entlassungen von sich reden. Schon im vergangenen Oktober wurden bei dem Unternehmen rund 100 Stellen abgebaut. Nun haben erneut 220 Mitarbeiter ihre Arbeit verloren und ein Teil des Studios wurde ausgegliedert.

Die Entwicklungen bei dem Studio aus Seattle sorgten wohl besonders bei den Spielern von „Destiny 2“ für Unsicherheiten. Bald will sich Bungie jedoch zu der Zukunft des Franchises äußern.

Entwickler bittet weiter um Geduld

„Wir wissen, dass die jüngsten Veränderungen bei Bungie zu Unsicherheiten über die Zukunft von Destiny geführt haben“, schrieb das Studio kürzlich über den Kurznachrichtendienst Twitter. „Seid versichert, dass wir uns weiterhin für Destiny engagieren, unsere Community mit Transparenz unterstützen und regelmäßige Updates zum Spiel liefern werden.“

„Wir werden bald mit euch allen über die Zukunft von Destiny und die Pläne für unsere nächste mehrjährige Reise sprechen“, so Bungie weiter. „Sobald wir einen Termin festlegen, werden wir es euch allen mitteilen. Vielen Dank für eure Geduld und wir sehen uns bald wieder.“

Kürzlich meldeten sich die Verantwortlichen bereits zu Wort und gaben an, dass sich die Entlassungen nicht auf die Roadmap für „Destiny 2“ auswirken sollen. Dies würde auch für die „Zukunftspläne für das nächste Jahr und darüber hinaus“ gelten.



Sony will die Effizienz von Bungie steigern

Vor wenigen Tagen sprach Hiroki Totoki, Chief Financial Officer und Chief Operating Officer der Sony Group sowie Vorsitzender von Sony Interactive Entertainment (SIE), über die Entlassungen und die Umstrukturierung bei Bungie. Sony hatte das Studio 2022 für 3,6 Milliarden US-Dollar übernommen.

Totoki gab an, dass es bei den Maßnahmen um „Kosten, die Struktur und die Optimierung des Portfolios“ ginge. Dazu wolle man die Effizienz von Bungie steigern.

Bei der Übernahme hielt Sony fest, dass Bungie seine Autonomie beibehalten würde. Allerdings gab es bereits Gerüchte darüber, dass dem Entwickler Leistungsziele auferlegt wurden. Die Unabhängigkeit sei angeblich an finanzielle Erfolge geknüpft. Sollte Bungie seine Ziele zu stark verfehlen, könnte Sony angeblich den derzeitigen Vorstand auflösen und die Kontrolle über das Unternehmen übernehmen.

Quelle: Push Square

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Kommentare

longlegend

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09. August 2024 um 12:56 Uhr
Das_Krokodil

Das_Krokodil

09. August 2024 um 13:26 Uhr
OptimusMaximus

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09. August 2024 um 14:09 Uhr
Das_Krokodil

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09. August 2024 um 14:20 Uhr
longlegend

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09. August 2024 um 14:21 Uhr
Das_Krokodil

Das_Krokodil

09. August 2024 um 14:24 Uhr
longlegend

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09. August 2024 um 14:25 Uhr
Das_Krokodil

Das_Krokodil

09. August 2024 um 14:26 Uhr
Doppeldenker86

Doppeldenker86

09. August 2024 um 15:37 Uhr