Im Gegensatz zum „The Last of Us“-Multiplayer und „Twisted Metal“ scheint sich „Horizon Online“ weiter in Entwicklung zu befinden. Das meinte zumindest der bestens informierte Journalist Jason Schreier.
Nun sind einige Stellenanzeigen aufgetaucht, die neue Details zum Online-Projekt verraten. Darauf hat heute der Content-Creator JorRaptor aufmerksam gemacht.
Fangen wir an: Komplett neue Maschinenarten werdet ihr zu Gesicht bekommen. Bestehende Modelle sollen zudem ein verbessertes Verhalten aufweisen, damit sie auch bei einer Gruppe von Spielern funktionieren. Schließlich handelt es sich um ein kooperatives Game, das euch zusammen mit Freunden spielen lässt.
Alle Maschinenwesen sollen spektakulär und herausfordernd sein. Um die einzelnen Maschinen mit der Zeit weiter zu verbessern, sollen Metriken und Spieler-Feedback berücksichtigt werden.
Cinematische Qualitätsstandards sollen vorangetrieben werden
Fesselnde Story-Inhalte sind ebenfalls Teil der Spielerfahrung. Hierbei soll ein Senior Cinematic Animator die Qualitätsstandards bezüglich cinematischen Animationen vorantreiben.
Ein angepasster Grafikstil ist weiterhin angesagt. Einen Blick auf die Optik zeigten Anfang 2023 eine geleakte Konzeptzeichnung und ein Video, die aber beide gelöscht wurden.
„Horizon Online“ soll schon seit sechseinhalb Jahren in Entwicklung sein. Zum Vergleich: An „Horizon Zero Dawn“ arbeitete Guerrilla Games sieben Jahre lang. Die Ambitionen sind also hoch, was bereits eine ältere Aussage des leitenden Entwicklers Jan-Bart van Beek unterstrich. So sprach er von einer „weiteren massiven Veränderung für das Studio“, wobei er den ersten Teil als Vergleich heranzog.
Der nächste Ableger der postapokalyptischen Reihe ist übrigens „LEGO Horizon Adventures„, das Ende dieses Jahres herauskommt. Auch hier kriegt ihr eine kinderfreundliche Optik zu sehen, womit ein junges Publikum angesprochen wird.
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