In der Vergangenheit äußerten sich verschiedene führende Publisher zu den Preisen und den Produktionskosten von Videospielen. Ein Teil der Führungskräfte vertrat dabei den Standpunkt, dass die Preise von Spielen mittlerweile zu gering ausfallen.
Darunter Strauß Zelnick, der CEO von Take-Two Interactive, der die Preise von Videospielen als „sehr sehr gering“ bezeichnete. Capcoms COO Haruhiro Tsujimoto wurde noch deutlicher und verwies auf die kontinuierlich steigenden Entwicklungskosten. Diese wiederum führen dazu, dass die Preise von Spielen laut Tsujimoto schlichtweg zu niedrig seien.
Mit Michael Douse klinkte sich auf X (ehemals Twitter) nun auch der Publishing Director der Larian Studios („Baldur’s Gate 3“) in die Diskussionen um die Spielepreise ein. Douse kann laut eigenen Angaben die Argumente beider Seiten nachvollziehen.
Douse kritisiert Season-Pässe und Ultimate Editions
Demnach teilt der Publishing Director der „Baldur’s Gate 3“-Macher die Kritik der Gaming-Community an Season-Pässen oder Ultimate Editions, mit denen die Entwickler und Publisher zusätzliche Einnahmen generieren möchten. „Ich mag die künstlichen Preisstrukturen im Einzelhandel nicht“, so Douse.
„Der aufgeblähte Grundpreis wird genutzt, um ein Abonnement zu verkaufen, und vage Inhaltsversprechen werden genutzt, um die ultimativen Editionen zu verteuern, damit der Grundpreis im Vergleich besser aussieht. Das alles wirkt ein bisschen gefährlich und entfernt sich von der Community.“
Als Angestellter eines Entwicklerteams ist Douse natürlich nicht per se gegen Preiserhöhungen. Im Gegenzug müsste den Spielern jedoch ein entsprechender Gegenwert geboten werden, der einen höheren Preis rechtfertigt. Douse weiter: „Ich finde, der Preis eines Spiels sollte seiner Qualität, Breite und Tiefe entsprechen.“
„Ich bin nicht gegen höhere Preise. Aber diese willkürliche Einheitlichkeit ergibt für mich einfach keinen Sinn. Sie kommt mir so unseriös vor.“
Könnte GTA 6 den Weg für Preiserhöhungen ebnen?
Der Publishing Director ergänzte, dass die Preise der Spiele auf Basis der steigenden Produktionskosten angehoben werden sollten. Allerdings müsste es den Entwicklern und Publishern darum gehen, eine ausreichend hohe Qualität zu bieten und die Kommunikation mit ihren Communitys zu verbessern.
„Fast alle Spiele sollten auf Basisebene mehr kosten, da die Kosten für ihre Entwicklung (Inflation ist ein Grund) die Preistrends überholen. Aber ich denke nicht, dass wir das durch DLC-Versprechen erreichen, sondern eher durch Qualität und Kommunikation“, heißt es dazu.
Augenzwinkernd weist Douse abschließend darauf hin, dass aktuell eine ganze Branche darauf wartet, dass Take-Two Interactive und Rockstar Games mit GTA 6 den Anfang machen. Ganz unrealistisch muten die Aussagen von Douse in diesem Zusammenhang nicht an.
Auf einer Investorenkonferenz im April äußerte sich der Take-Two-CEO Strauß Zelnick zu einer möglichen Preiserhöhung von Spielen, die mit dem Release von „GTA 6“ einhergehen könnte, nämlich recht ausweichend.
Zumal bis zum geplanten Release von „GTA 6“ im Herbst 2025 noch einige Zeit ins Land geht, die bezüglich der Spielepreise für Bewegung in der Branche sorgen könnte.
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Kommentare
ResiEvil90
28. August 2024 um 21:35 Uhr100€ nein das wäre mir auch zu viel. Nicht weil ich es nicht habe sondern weil es mir nicht Wert wäre.
Die haben GTA5 schon über Generationen ausgequetscht und gemolken bis zum geht nicht mehr.
So gut die Spiele auch sind und so sehr ich insbesondere RDR 2 feiere aber das wäre einfach zu viel. Da würde ich auf einen Sale warten. Man muss nicht alles mitmachen.
Ren_55
28. August 2024 um 21:44 UhrAlso, wenn Mammut-Spiele, wie GTA, The Witcher oder Baldus Gate, 100€ kosten würden, fände ich das berechtigt, da sie im Umfang und Qualität viel zu bieten haben !
Es gibt genügend, die sich diesen völlig sinnlosen FIFA Mist, in Gold Edition, für 119€ gönnen…….da kann man getrost auch 100€ für die oben genannten „Schwergewichte“ ausgeben 😉
DarkSashMan92
28. August 2024 um 21:52 UhrFür ein GTA6 würden die Leute jeden Preis bezahlen und keine Kunden verlieren..
Leander96ps
28. August 2024 um 22:01 UhrFür Qualität würde ich gerne mehr als 80 ausgeben, aber 100 wäre schon die Grenze. Leider ist fast jedes neue Game nicht mal die Hälfte des Vollpreises wert.
Deckard
28. August 2024 um 22:03 UhrLeute hier zahlen 120€ für eine Vorbesteller-Digital-Deluxe-Edition für Star Wars Outlaws… damit ist ja wohl alles gesagt. Rockstar wird seine Abnehmer definitiv finden.
The Man
28. August 2024 um 22:23 UhrMan sollte lieber endlich aufhören, Spiele zu schnell zu verarschen, und die Preise stabil halten. Klappt bei Nintendo komischer weiße ja auch ganz gut. Aber klar wenn die meisten Spiele nach 2, 3 Monaten im Sale landen, warten halt viele einfach ab.
AllroundGamer79
28. August 2024 um 22:29 UhrIch muss jetzt nicht so auf das Geld achten,
aber wenn die Games dann wenigstens fertig wären zum Release,ist ja jetzt schon bei 80€ kaum so.Gut PC ist meistens um die 70€ für Games aber das selbe Problem mit unfertige Games.
FURZTROCKEN
28. August 2024 um 22:42 UhrAm geilsten finde ich die Leute, die bei einer neuen Konsolengeneration bei 100 Euro mehr oder weniger herumschreien, sich aber dann bei Spielen jeweils die Deluxe Variante für 3-Tag Vorabzugriff holen oder ähnliches.
Muldarn
28. August 2024 um 23:00 UhrDie schaffen es nicht einmal ihre Produkte mit einer deutschen Synchronisation zu versehen. Warum sollte man da mehr zahlen? Das machen andere Hersteller viel besser. Ansonsten wartet man einfach bis das Spiel im Sale ist oder ignoriert es komplett
longlegend
28. August 2024 um 23:22 UhrIhr immer mit eurer Synchro.
Das Ding hat allein 6 Jahre gedauert in Englisch zu vertonen. Über 500.000 Dialogzeilen. 1200 Schauspieler waren daran beteiligt.
Glaubt ihr R* macht das nochmal, für ca. 5% der Spieler die es auf deutsch spielen wollen? Und dann nochmal für die spanischen, französischsprachigen Länder etc.?
Da wär man ja 2 Jahrzehnte beschäftigt.
f42425
28. August 2024 um 23:30 UhrSollen die ruhig machen. Das macht den Umstieg auf PC nocht interessanter. Gerade die großen Publisher sollen mal aufhören rumzuheulen. Gerade Rockstar, die ein Game über 3 Generationen durchschleifen und die Community mit RDR hängen lässt und miese Remaster veröffentlicht hat.
Die Qualität zum Release wird immer schlechter und Indie Entwickler hauen hier neuerdings die Kracher raus. Stellar Blade, BM Wukong und was noch so alles kommt.
Wer gute Games macht, fährt die Kohle auch wieder ein, wenn es nicht wie Concord an der Kundschaft vorbeientwickelt wird. Es gibt für alles eine Sweetspot und wenn die Preise für Konsolenspiele zu stark steigen, dann kann das auch nach hinten losgehen.
ResiEvil90
28. August 2024 um 23:51 Uhr@longlegend
Starfield hat schon über 250.000 Dialogzeilen in verschiedenen Sprachausgaben.
Und ein GTA6 wird sich nochmal um ein Millionenfaches mehr verkaufen.
Also ja die Mühe könnte sich Rockstar locker leisten.
L3xx
28. August 2024 um 23:56 UhrMehr Kohle für die unfertigen Games die da mittlerweile released werden? Spiele wo man Wochen evtl. sogar Monate warten muss ums halbwegs bugfrei zu erhalten? Wo dann evtl. nicht mal genügend Content vorhanden ist?…..Ja…nee!
Feulas
28. August 2024 um 23:59 Uhr@longlegends dann hoffen wir mal, dass die ki Synchronisation bis zum Release weiter fortgeschritten ist.
Wastegate
29. August 2024 um 01:00 UhrIch Kauf nix mehr Day One und nix mehr zum Vollpreis. Meistens 6 Monate, dann sind die Games gesund gepatcht und auch billiger. Sollen die ungeduldigen doch 100€ zahlen, mir egal.
Game-art
29. August 2024 um 01:01 UhrRockstar macht mit GTA Online so unglaublich viel Cash. Wenn Take-Two da von Preiserhöhung spricht, kommt mir bisschen Kotze hoch. Ich mochte seit Teil 3 jedes GTA, aber ich würde niemals mehr zahlen.
Andererseits kann sich der Take-two Boss dann nur eine Badewanne aus puren Gold leisten, anstatt eine aus Platin
FURZTROCKEN
29. August 2024 um 01:56 UhrGTA5 war schon überbewertet. Es gibt hunderte Spiele die technisch, grafisch, im storytelling und Immersion besser sind. Schon damals. RDR2 ist schon sehr detailverliebt muss man zugeben. Fand aber beide Spiele sehr langweilig. Da hatte ich sogar an Mafia Remake mehr Spass. Und eindeutig mehr mit sleeping dogs oder Cyberpunk. Naja die Leute gehen auch zu
MC Donalds also mögen sie einfach scheisse.
Doppeldenker86
29. August 2024 um 06:58 UhrDer Publisher ist ja auch nicht blöd. Die denken sich:
„sehr viele !d!ioten kaufen das Spiel eh doppelt oder gar dreifach. Wozu dann einen Nachfolger rausbringen? Der GaaS-Part funktioniert ebenfalls blendend. Wirf den Hirnverbrannten einen Knochen hin aber behalte den Rest für dich. Und beim nächsten Mal machen wir’s nochmal und verlangen 99,99 USD bzw. EUR. Die Trottel machen eh immer mit und bestellen alles vor ohne zu wissen wie das Produkt auf den Markt kommt. Ach, und auf die Disc können wir beim nächsten Mal auch verzichten. Sowas Rückständiges läuft ab sofort nicht mehr mit uns. Sollen die No Disc, no Buy Heulsusen eine Petition starten. Muhahahaha“
naughtydog
29. August 2024 um 07:30 UhrIch kaufe fast nichts mehr Day-One, das meiste nur sehr spät in diversen Sales. Aber für GTA6 würde ich ohne weiteres 120€ ausgeben, weil es viele Hundert Stunden erstklassigen Spaß und eine immersive Welt bieten wird. Ein AC Valhalla dagegen würde ich nicht geschenkt nehmen. Der hohe Preis geht nur klar für ein GTA, da bin ich seit Teil 1 (MS-Dos) dabei. Wenn danach alle meinen, sie müsste die Preise anheben, wird halt einfach länger gewartet.
Evermore
29. August 2024 um 07:36 Uhr„Als Angestellter eines Entwicklerteams ist Douse natürlich nicht per se gegen Preiserhöhungen. Im Gegenzug müsste den Spielern jedoch ein entsprechender Gegenwert geboten werden, der einen höheren Preis rechtfertigt. Douse weiter: „Ich finde, der Preis eines Spiels sollte seiner Qualität, Breite und Tiefe entsprechen.“
Genau das. Ich habe nichts gegen höhere Preise. Selbst zu Super Nintendo Zeiten kosteten die großen Nintendo Exklusiv Titel 140 DM.
Inflationsbereinigt sind Spiele damit sogar teurer gewesen. Und solche Dauer Sales an jeder Ecke und in jeden Monat gab es damals auch noch nicht.
Da gab es im Kaufhaus die Grabbelkiste wo hauptsächlich Gurken verramscht wurden wie Lizenzspiele.
Also ja. Spiele sind so günstig wie noch nie. Season Pässe und in Game Käufe sollen es dann regeln.
Von daher können Spiele von mir aus gerne 80-100 Euro kosten sofern die Spiele ohne solche Sachen auskommen und nicht total verbugt auf den Markt geschmissen werden.
Fantasy Hero
29. August 2024 um 07:50 UhrKommt auf den Inhalt drauf an. Meine Rechnung ist relativ simple. 1€ pro Spielstunde. jedoch nicht mehr als 100€ dürften die Spiele kosten. Wohlgemerkt bei einem AAA Spiel! 140€ für die Ultimate Edition von SW Outlaws ist einfach nur eine Frechheit. Ist für mich auch eher ein AA Spiel, das unglaublich schlecht optimiert ist. Da sehen Spiele die 6 Jahre alt sind besser aus (RDR2).
Das_Krokodil
29. August 2024 um 08:00 Uhr@Furztrocken:
Hast Du Belege dafür, dass es sich bei den von Dir genannten Personen „100€ für next Gen-Meckerer“ und „Special-Edition-Käufer“ um die selben Personen handelt? Oder ist das nur so ein „Bauchgefühl“?
Das_Krokodil
29. August 2024 um 08:01 Uhr@Evermore:
Absolut richtig
Highman
29. August 2024 um 08:40 UhrDas Argument mit dem preis-leistungsverhältnis klappt bei videospielen eh nicht. Demnach wären alle spiele zu billig.
Vergleicht das mal mit kinofilmen. Im durchschnitt (nehm ich jetzt mal an) zahlt man 10€ für 1,5 stunden film.
Bei spielen bekommst du also wesentlich mehr für dein geld und kannst es danach sogar wieder verkaufen. Blurays sind im Vergleich auch viel teurer.
Aber da sagt keiner was, weil die armen schauspieler die vor nem greenscreen mit schlechtem cgi stehen ja natürlich ihre zweistelligen millionenbeträge bekommen müssen.
Auch wenn es die leute nicht hören wollen, aber zocken ist ein relativ billiges hobby.
fresh21
29. August 2024 um 08:57 UhrZahle gern 100€, für ein fertiges Spiel!!!
Für einen solchen Preis erwarte ich dann eben ein fertiges bugfreies ordentlich getestetes Spiel. Und falls dem nicht so ist möchte ich dann auch klagen können und zwar inklusive meiner aufgewendeten Zeit für das Game. Die reden über gestiegene Produktionskosten und schaffen es nicht Day 1 ein fertiges Spiel auf den Markt zu bringen, Publisher wie EA ziehen Bugs durch mehrere Versionen Ihrer Spiele, ändern nichts aber wollen noch mehr Kohle als wie Sie schon durch Ihre Glücksspiel MT’s generieren. QM Fehlanzeige, Spiele an der Community vorbei entwickeln aber hauptsache die Schlipsträger bekommen Ihre Dividende.
ARKLAY
29. August 2024 um 09:23 UhrDer Festpreis gehört einfach abgeschafft!
Mehr als zwei Editions gehören abgeschafft!
MTA gehören abgeschafft!
Rückgaberecht ermöglichen! (3 Tage wären sinnig)
Ein GTA6 oder ein grandioses BG3 wird oder ist jeden Euro Wert! Kaum ein anderes Game kann sich und wird sich mit diesen beiden Beispielen messen können, verlangen aber ähnliche Preise. Ein reales für uns nachvollziehbares Verhältnis zwischen Produktionsaufwand-Preis-Leistung existiert praktisch nicht. Wir kaufen oft blind. Das Vertrauen gegenüber der Presse ist geschädigt. Publisher bedienen sicher simpler Tricks um Vorbestellungen zu generieren. Qualitätssicherung ist in vielen Fällen schlicht überflüssig geworden, aus meiner Sicht und ich ich denke die Publisher haben das ebenso gesehen.
Es gibt Marken und Entwickler den Vertraue ich ganz einfach und da zahle ich auch gerne Vollpreis (was auch immer das bedeuten soll)
Ansonsten sehe ich mich als Konsument einfach in der Pflicht aktiv and er Preisgestaltung mitzuwirken.
Wie? idR kein Day-One. Schon gar keine Pre-Order! Pressespiegel beobachten und entscheiden wie weit man Sales nutzen möchte.
Mensch… ich bin ja heute richtig in Kommentar-Stimmung
Thurgood
29. August 2024 um 10:26 UhrDas beschweren über die fehlende deutsche synchro,
ist wie das Gejammer, dass From Soft keine Schwierigkeitsgrade hat.
Es wird nicht passieren und es liegt nicht daran, dass sie es nicht könnten.
Nyith
29. August 2024 um 10:58 UhrNaja Rockstar gehört zu den Studios wo du blind kaufen kannst wenn die mal alle Jubeljahre was raus bringen und ich rede von Rockstar intern, nicht den Port Studios. Höhere Preise wird schwierig xD wir sehen jetzt schon das die meisten spiele sich nicht geil verkaufen zum Vollpreis. Aber GTA 6 wird da eine Ausnahme sein
Dedenne1987
29. August 2024 um 13:34 UhrGerade GTA ist nicht das richtige Spiel dafür. Da wird doch wieder ewig per GTA Online gemolken.
50-60 werde ich zahlen (mehr nicht, sonst wird halt gewartet) sowie den ein oder anderen Euro online.
Tsukuyomi
29. August 2024 um 16:06 UhrMan bedenke, dass der Release von GTA 5 im Jahr 2013 war. Seit diesem Tag kaufen sich die Leute jedes Jahr aufs Neue Call of Duty, FIFA oder den tausendsten Teil von Assassin’s Creed für 70 bis 80 Euro. Aber wenn nach ganzen 11 Jahren mal ein neuer GTA-Teil erscheint, sind auf einmal 100 Euro zu teuer – bei einem Spiel und einem Entwickler, von dessen Qualität die gesamte Spieleindustrie nur träumen kann. Ich zahle lieber sogar 200 Euro alle paar Jahrzehnte, als jedes Jahr aufs Neue ein FIFA oder CoD zu kaufen. Qualität wird heutzutage nicht mehr geschätzt.
Hendl
30. August 2024 um 23:03 UhrDie Preise sind doch schon gestiegen, wieso sollten diese innerhalb so kurzer Zeit nochmals ansteigen? Früher war es schwierig mit begrenzten Mitteln ein Spiel zu realisieren, aber heutzutage hat man solche Werkzeugkästen und noch künstliche KI, da geht vieles eher leichter und schneller!