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Dragon Age The Veilguard: Trotz des linearen Ansatzes - Forscherdrang soll nicht zu kurz kommen

Bei der Entwicklung von "Dragon Age: The Veilguard" verfolgte BioWare im Vergleich mit den Vorgängern einen eher linearen Ansatz. Wie das Studio in einer Frage-und-Antwort-Runde auf Discord versicherte, soll unser Forscherdrang trotz allem nicht zu kurz kommen.

Dragon Age The Veilguard: Trotz des linearen Ansatzes – Forscherdrang soll nicht zu kurz kommen

Kurz nach der offiziellen Ankündigung des RPGs verriet BioWare, dass die Entwickler bei der Gestaltung der Spielwelt von „Dragon Age: The Veilguard“ neue Wege gingen.

So setzt das Studio dieses Mal auf einen Missions-basierten Ansatz und somit auf eine eher linear gestaltete Spielwelt. Wer aufgrund dieser Aussagen befürchtet haben sollte, dass es in der Welt von „Dragon Age: The Veilguard“ nichts zu entdecken gibt, darf aufatmen. Wie BioWare in einer Frage-und-Antwort-Runde auf Discord versprach, werden auch Spieler auf ihre Kosten kommen, die gerne Spielwelten erkunden.

Bezüglich der Hauptquests merkten die Entwickler an, dass diese bewusst linear gestaltet wurden, um die Geschichte voranzutreiben. Außerhalb der besagten Quests wird es den Spielern allerdings ermöglicht, große und offene Areale frei zu erkunden. Darunter den Arlathan-Wald, die Hossberg-Feuchtgebiete und weitere Schauplätze.

BioWare möchte Anreiz für mehrere Durchläufe bieten

Weiter führten die Entwickler aus, dass es sich bei „Dragon Age: The Veilguard“ um ein Rollenspiel handeln wird, das euch allerlei Gründe liefert, den Titel mehrmals durchzuspielen. Demnach spielen sich nicht nur die diversen Klassen sehr unterschiedlich.

Gleichzeitig nehmt ihr mit euren Handlungen, Entscheidungen und den Optionen in den Dialogen Einfluss auf den weiteren Verlauf eures Abenteuers. Hier hebt BioWare Inhalte hervor, die ihr je nach Vorgehensweise zu Gesicht bekommt oder nicht seht.



Bezüglich der Handlung ergänzte das Team, dass die Autoren die Geschichte von „Dragon Age: The Veilguard“ so gestalteten, dass auch Neulinge diese nachvollziehen können.

Wer die Vorgänger gespielt oder die diversen Romane beziehungsweise Comics gelesen haben sollte, darf sich jedoch auf kleinere Verweise auf frühere Geschehnisse einstellen.

Anpassungsmöglichkeiten und zurückkehrende Charaktere

Großen Wert legte BioWare zudem auf die Anpassungsmöglichkeiten. Mittels entsprechender Regler könnt ihr nicht nur die Freizügigkeit anpassen. Hinzukommen ein vollständiges Transmog-System sowie die Möglichkeit, investierte Skillpunkte zurückzusetzen und neu zu verteilen.

Geht es um die Benutzeroberfläche, lassen sich Elemente wie die Schadenszahlen im Kampf, die Minikarte, Markierungen für Wegweiser, die eigenen Lebensbalken, Indikatoren für eingehende Angriffe und mehr ausblenden beziehungsweise einblenden.



Wer die diversen Vorgänger gespielt haben sollte, darf sich in „Dragon Age: The Veilguard“ übrigens auf ein Wiedersehen mit vertrauten Charakteren freuen. Aus Spannungsgründen soll auf diese natürlich nicht näher eingegangen werden. Eine Zusammenfassung über alle Details, die BioWare in der Frage-und-Antwort-Runde lieferte, findet ihr hier.

„Dragon Age: The Veilguard“ erscheint am 31. Oktober 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Neben einer Standard-Version bietet BioWare das Rollenspiel in einer digitalen Deluxe Edition und einer physischen Deluxe Edition an.

 

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Kommentare

Der Namenlose

Der Namenlose

02. September 2024 um 11:48 Uhr
Anderskalmar86

Anderskalmar86

02. September 2024 um 13:52 Uhr
chris-ti-an

chris-ti-an

02. September 2024 um 14:56 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

02. September 2024 um 15:10 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

02. September 2024 um 16:38 Uhr