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Outer Wilds: Disk-Edition für PS5 enthält falsche Version

Seit wenigen Tagen ist die physische Edition von "Outer Wilds" verfügbar. Wie der Publisher Annapurna nun jedoch verkündet, gab es eine "Panne" bei der PS5-Version.

Outer Wilds: Disk-Edition für PS5 enthält falsche Version

Schon Anfang des Jahres wurde die physische Edition von „Outer Wilds“ für PlayStation 5 und Nintendo Switch angekündigt. Diese enthält neben dem Basisspiel auch die Erweiterung „Echoes of the Eye“.

Seit dem 30. August ist die physische Version nun erhältlich. Aber wie der Publisher Annapurna nun angab, habe es „eine Panne in der Zeitschleife“ gegeben. Die PS5-Version der physischen „Outer Wilds: Archaeologist Edition“ würde die „falsche Version“ des Spiels enthalten. Denn der DLC ist nicht auf der Disk enthalten.

Spieler müssen Kauf nachweisen

„Leider ist bei der physischen PS5-Ausgabe der Outer Wilds: Archaeologist Edition die falsche Version des Spiels in die Produktion gelangt“, erklärten Annapurna und der Produzent und Retailer iam8bit unlängst auf Twitter. „Als Ergebnis davon ist die die Erweiterung Echoes of the Eye nicht auf der Disk enthalten.“

„Während Annapurna Interactive den Vorfall untersucht, bitten wir darum, wenn ihr das Spiel bei einem Händler weltweit gekauft habt, dem iam8bit-Kundenservice einen Kaufbeleg vorzulegen, um einen DLC-Gutschein für die Erweiterung zu erhalten. Wir entschuldigen uns aufrichtig für diese Unannehmlichkeiten.“



In den sozialen Medien scheinen besonders Sammler sowie die Käufer der teureren Collector’s Edition des Spiels erbost über diesen Vorfall zu sein. Einige Nutzer geben an, dass sie die physische Version besonders wegen des Umstands gekauft haben, dass sich das komplette Spiel auf einer Disk befindet.

Annapurna geht Partnerschaft mit Remedy ein

Vor wenigen Tagen haben uns weitere Nachrichten zu Annapurna ereilt. Die finnischen Entwickler von Remedy Entertainment haben eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen angekündigt.

Bei der strategischen Partnerschaft erhält Annapurna eine „Option auf Fernseh-, Film- und ausgewählte audiovisuelle Lizenzrechte für Control und Alan Wake sowie zugehörige Nebenprodukte“. Die Rechte an den IPs „Alan Wake“ und „Control“ sollen jedoch bei Remedy bleiben.

Im Gegenzug zu dem Erhalt der TV-Rechte wird Annapurna Interactive zu 50 Prozent die Entwicklung von „Control 2“ finanzieren. Erst im Februar konnte Remedy die vollen Rechte an der Marke von dem Publisher 505 Games erwerben.

Quelle: Eurogamer, Push Square

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Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

03. September 2024 um 10:06 Uhr
MalorSalazar

MalorSalazar

03. September 2024 um 22:10 Uhr