Mit „Astro Bot“ erscheint morgen endlich der für viele PS5-Gamer wohl einer der sehnlichst erwarteten Titel des Jahres. Nachdem wir bereits vor wenigen Monaten die Chance hatten, erstmals selbst in Astros neues Abenteuer reinzuschnuppern, durften wir nun vorab das komplette Game erleben. Was wir gemeinsam mit dem knuffigen Roboter erlebt haben und was ihr vom charmanten 3D-Jump’n’Run erwarten dürft, verraten wir euch in unserem großen Test.
Eine PlayStation-Galaxie voller Abenteuer
Die Story des Spiels beginnt mit einem entspannten Flug durch die schier endlosen Weiten des Alls. Astro und seine Freunde sind an Bord ihres PlayStation 5-Mutterschiffs unterwegs, doch plötzlich kommt ihre Reise zu einem abrupten Stopp: Ein Alien schnappt sich ihr Raumschiff, schüttelt dieses ordentlich durch, schnappt sich eine der Schlüsselkomponenten und verschwindet mit dieser anschließend in der Finsternis des Weltraums.
Das Mutterschiff stürzt indes auf einem Planeten in der Nähe ab, doch neben eurer Crew fehlen auch fünf zentrale Bauteile. Natürlich ist eure Aufgabe nun klar, denn ihr müsst euch auf die Suche nach den 300 (!) verstreuten Bots machen und diese zurück zum Mutterschiff bringen. Darüber hinaus müsst ihr das Mutterschiff selbstverständlich noch reparieren, damit ihr eure Reise letztendlich gemeinsam mit all euren Freunden fortsetzen könnt.
Zugegeben, die „Story“ von „Astro Bot“ ist nun nicht wirklich der Rede wert. Vielmehr dient sie als Aufhänger für eure intergalaktische Tour auf eurem DualSense-Controller-Raumschiff. Allzu schwer wiegt das für uns ehrlich gesagt jedoch nicht, denn die Inszenierung der immer mal wieder vorkommenden kurzen Zwischensequenzen ist herzallerliebst mit anzusehen und zauberte uns immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht – wirklich schön!
Wir haben rund zehn Stunden für unseren Playthrough gebraucht, was ein durchaus stattlicher Umfang ist, zumal es während dieser Zeit keine Längen oder Durchhänger gab. Allerdings haben wir in den gut zehn Stunden weder alle 300 Bots gefunden noch alle freischaltbaren Objekte erhalten. Doch dazu später noch ein paar Worte mehr.
Abwechslung ist Trumpf
Sehr viel wichtiger ist ohnehin das Gameplay und hier kann Team Asobi auf dem mehr als soliden Fundament des Quasi-Vorgängers „Astro’s Playroom“ aufbauen. Diesmal erhält unser liebenswerter Held übrigens zahlreiche neue Power-ups und die sind auch bitter nötig, denn um alle verstreuten Bots zu retten, müsst ihr wirklich alles geben und eure Spezialfähigkeiten geschickt einsetzen. Und das möchten wir euch verraten: Einige Bots sind richtig fies versteckt.
In unserem Preview-Artikel haben wir euch bereits ein paar dieser Power-ups vorgestellt: Mit einem Hund auf dem Rücken kann Astro nun etwa einen kräftigen Boost ausführen, um so markierte Wände zu durchbrechen oder Abgründe zu überwinden. Dank eines Huhns erhalten wir gewissermaßen einen Raketenrucksack, der uns einen ordentlichen Schub nach oben gewährt. Ein VR-Headset erlaubt es uns indes, die Zeit für wenige Sekunden extrem zu verlangsamen.
Das sind längst nicht alle neuen Spezialfähigkeiten, die in „Astro Bot“ auf euch warten und wir möchten euch an dieser Stelle nicht alle vorwegnehmen. Was wir euch dafür sagen können, ist, dass keine davon länger genutzt wird als nötig. Team Asobi beweist ein schönes Gespür für jede neue Kraft, die unser kleiner Held erhält. Ihr merkt also schon: Abwechslung ist Trumpf und das sowohl bei den vielfältigen Superkräften als auch beim Missionsablauf.
Fantastische PlayStation-Welten
Dabei starten die Levels in der Regel sehr ähnlich: Astro befindet sich mit seinem DualSense-Raumschiff im Landeanflug auf eine Welt und legt zumeist eine etwas unsanfte Landung hin. Anschließend bahnen wir uns unseren Weg durch die abwechslungsreichen wie gleichermaßen liebevoll gestalteten Areale. Unterwegs warten nicht nur allerlei Gegner auf uns, sondern auch verschiedene Fallen sowie andere Hindernisse, die wir überwinden müssen, um ans Ziel zu gelangen.
Mal müssen wir uns einen Weg durch eine Eiswelt bahnen, mal einen Dschungel durchqueren und in einem gruseligen alten Gemäuer sogar Geister überlisten, die uns mit ihren übernatürlichen Tricks zum Narren halten wollen. Dank der unterschiedlichen Spezialkräfte, die wir in „Astro Bot“ an die Hand bekommen, und des fantastischen Rhythmus zwischen kleinen Kämpfen, Hüpf- und Geschicklichkeitspassagen wird der PS5-Exklusivtitel nie langweilig.
Hinzukommen einige aufregende Bosskämpfe gegen einige wirklich riesige Gegner. Hier werden die zuvor erprobten Fähigkeiten noch einmal einem finalen Test unterzogen, um zu schauen, ob wir diese auch wirklich verinnerlicht und verstanden haben. Mal mussten wir einen wütenden Djinn in seine Schranken weisen, mal einen Oktopus in einem Boxkampf auf die Bretter schicken und dann sogar mit einer wütenden Giftschlange kämpfen.
Der Wechsel zwischen all diesen unterschiedlichen Gameplay-Mechaniken ist nicht neu und Genre-Fans dürften dies aus anderen Spielen dieser Art bereits kennen. Doch nur wenige Games kombinieren diese so geschmeidig miteinander, während sie gleichzeitig einen derart wohligen Charme versprühen, wie es „Astro Bot“ immer wieder spielend leicht vermag.
Herausforderungen und freischaltbare Goodies
Doch lasst euch vom ungemein knuffigen Look des PS5-Plattformers nicht täuschen, denn einige Levels haben es wirklich in sich. Abseits der großen Story-Welten gibt es nämlich auch spezielle Herausforderungslevel, in denen ihr einen äußerst knackigen Parcours überwinden müsst. Hier zieht der Schwierigkeitsgrad ordentlich an, doch wenn ihr den Bogen erst einmal raushabt und eine solche Herausforderung meistert, fühlt es sich einfach toll an.
Der Schwierigkeitsgrad des Spiels machte auf uns einen ausgewogenen Eindruck und kam uns nie unfair vor. In den meisten Fällen war es klar unser Fehler, wenn unser kleiner Astro das Zeitliche gesegnet hat. Nur an wenigen Stellen hat uns die Kamera einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn ab und an waren die Winkel so ungünstig, dass wir die Entfernung für einen Sprung nicht richtig abschätzen konnten und vom letzten Checkpoint neu starten mussten.
Neben diesen optionalen Herausforderungen gibt es, wie weiter oben bereits erwähnt, natürlich noch allerlei Dinge, die ihr in „Astro Bot“ freischalten könnt. Je mehr Bots ihr findet, desto mehr Einrichtungen schaltet ihr in eurer Basis rund um euer abgestürztes PS5-Mutterschiff frei. Ihr könnt eure gesammelten Münzen bei einer Gacha-Maschine gegen Goodies wie neue Kostüme für eure Spielfigur eintauschen oder auch die Farbe eures DualSense-Controllers verändern.
Wenn ihr wirklich alles freischalten und entdecken möchtet, was es im PS5-Exclusive zu finden gibt, könnt ihr auf die Länge der Story-Kampagne guten Gewissens noch das eine oder andere Stündchen obendrauf packen. Wenn ihr einen Bot mal nicht finden solltet, gibt es bei Levels, die ihr erneut spielt, übrigens eine optionale Hilfsoption: Gegen 200 Münzen könnt ihr einen kleinen Vogel dazu holen, der euch auf versteckte Dinge aufmerksam macht. Eine schöne Idee.
Charmanter Look
Ehe wir zu unserem Fazit kommen, möchten wir noch einmal den charmanten Look des Spiels lobend erwähnen. Alles wirkt wie aus einem Guss und jede Welt, die wir in „Astro Bot“ erkundet haben, strotzt nur so vor vielen kleinen, liebevollen Details. Es gibt übrigens ein paar ganz besondere Welten, die ihr im Laufe des Abenteuers bereist und diese zählten für uns zu den ganz großen Highlights während unseres Playthroughs. Lasst euch überraschen!
Doch nicht nur der Look ist großartig, das Spiel sieht generell schlichtweg toll aus. Der Titel überzeugt mit tollen Texturen, allerlei Physikspielereien und läuft dabei auch noch butterweich über den Bildschirm. Lediglich an zwei oder drei Stellen ging die Framerate merklich in die Knie. Da dies jedoch absolute Ausnahmen waren und wir ansonsten keinerlei Probleme dieser Art hatten, möchten wir diese Problemchen an dieser Stelle auch nicht überbewerten.
Darüber hinaus konnte uns der Soundtrack von „Astro Bot“ direkt in seinen Bann ziehen, den wir uns sicherlich auch abseits des Spiels noch öfter anhören werden. Es sind eingängige Melodien, die wunderbar zur Atmosphäre der Levels passen. Des Weiteren nutzt Team Asobi endlich mal wieder sämtliche Möglichkeiten des DualSense-Controllers aus. Insbesondere das haptische Feedback ist großartig und hat uns noch tiefer in die Spielwelten hineingezogen.
Kommentare
Lord Bierchen
05. September 2024 um 14:04 UhrWie erwartet
WAR
05. September 2024 um 14:04 Uhr93 Meta von wegen kleines Spiel was nicht mit Blockbustern mithalten kann.
Christian1_9_7_8
05. September 2024 um 14:05 UhrWow..scheint ganz schön eingeschlagen haben..Meta aktuell bei 93
Danke für den tollen Test
Arantheal
05. September 2024 um 14:05 UhrDa hat Sony mal wieder ein Meisterwerk veröffentlicht! <3
Aktuell eine Metascore von 93. Sieht so aus, als hätten wir unseren GOTY für dieses Jahr gefunden. 😀
EldenLord
05. September 2024 um 14:06 UhrGratulation an Team Asobi, gönne ich ihnen sehr. Jetzt hoffe ich auf ausreichend Verkäufe, dass es auch Finanziell ein echter Erfolg wird.
Horst
05. September 2024 um 14:06 UhrDas wird ein Fest!! Morgen!!!!!!
Hahahaha, musste aber gut lachen: Das „böse“ Alien ist natürlich grün!! 😉 Böse, wer Böses denkt 😀 😀
Der Namenlose
05. September 2024 um 14:07 UhrNach Feierabend wirds gezockt 🙂
Hab mir nach Playroom ein vollwertiges Game gewünscht und da haben wir es
Serial Killer
05. September 2024 um 14:10 UhrGeil….spiel des jahres
Ich liebe es jetzt schon morgen abend nach der Arbeit wirds gezockt
Da werden die xboxler ganz grün vor neid
WAR
05. September 2024 um 14:11 Uhr94
Clive95
05. September 2024 um 14:11 Uhr@WAR 94 wenn ich bitten darf 🙂
RatedR
05. September 2024 um 14:12 UhrFreut mich
Hoffe sehr, dass das Spiel auch was Verkaufszahlen angeht ein Hit wird.
Sutat
05. September 2024 um 14:13 UhrSchaut schon spaßig aus, aber schade, dass es keinen co-op gibt. Wäre perfekt dafür gewesen.
OzeanSunny
05. September 2024 um 14:14 UhrWow.
Da hat Astro Bot mal eben alles rasiert. 😉
Freut mich sehr.
Ich hatte mir auch schon gedacht das es eine sehr hohe Qualität haben wird.
Astro Bot ❤️
Morgen ist es soweit.
Zwei limitierte Controller auspacken und das Game zocken.
Danke für den tollen Test.
Clive95
05. September 2024 um 14:14 UhrHab die ganze Zeit gesagt das wird ein 90+ Spiel! 😀 Die Demo war schon verdammt gut, jetzt macht Team Asobi richtig ernst. Wer meinte noch mal es ist ein schlechtes Zeichen, dass das Embargo so spät fällt? 😀 Ich freu mich so extrem auf morgen 🙂
OzeanSunny
05. September 2024 um 14:14 UhrWow.
Da hat Astro Bot mal eben alles weggehauen.
Freut mich sehr.
Ich hatte mir auch schon gedacht das es eine sehr hohe Qualität haben wird.
Astro Bot ❤️
Morgen ist es soweit.
Zwei limitierte Controller auspacken und das Game zocken.
Danke für den tollen Test.
PlayStation 5 Pro
05. September 2024 um 14:15 UhrWie erwartet. Freue mich am Meisten auf die DualSense Unterstützung.
DarkSashMan92
05. September 2024 um 14:17 UhrWird sich irgendwann gebraucht zugelegt oder irgendwann kommt es in PS+
_YoungAvenger_
05. September 2024 um 14:19 UhrWOW! Mal eben in die GoW-, TLOU- und Mario-Regionen vorgedrungen. Nice.
Da kann das Wochenende ja kommen, morgen wird‘s geliefert. Was bin ich froh, mir nicht einmal den Announcement-Trailer vollständig angesehen zu haben, sodass mich inhaltlich eine nahezu vollständige Überraschung erwartet. 🙂
Congrats, Team ASOBI! You now have the official right to carry Sony’s 1st Party on your back.
naughtydog
05. September 2024 um 14:20 UhrWir nachher gleich geladen.
Arantheal
05. September 2024 um 14:20 UhrIm Übrigen ist es auch schön zu sehen, das Nintendo endlich mal Konkurrenz bekommt!
ARKLAY
05. September 2024 um 14:21 UhrSorry… aber ich hab Astro Bots nicht mal auf dem Schirm gehabt. Das soll so gut sein?
Für mich ist Mario der König der Jump’nRuns und ich habe auch wenig Lust darauf, mich auf Astro einzulassen.
*wie aus dem Nichts höre ich die Melodien und Sounds aus Super Mario 64*
Nö! Du kannst mich, Astro!
Romaninho81
05. September 2024 um 14:22 UhrMeta 93? Die Reviews sind doch alle von Sony gekauft!!!11!!!elf!!!
Bin eigentlich kein großer Fan dieser Art von Spielen, aber dieses Spiel hat tonnenweise Charme! Ich werde es mir auch in den nächsten Tagen holen. Astro’s Playroom war schon super als Appetizer.
Arantheal
05. September 2024 um 14:22 Uhr@ARKLAY
Lol xD
Stefan-SRB
05. September 2024 um 14:22 UhrEines der wenigen Spiele welches ich blind vorbestellt habe. War so klar, dass es ein absolutes Highlight wird. Bin sowas von ready für morgen <3
Björn23
05. September 2024 um 14:22 UhrHört sich ja ganz gut an.
Aber einen Punkt kann ich nicht nachvollziehen.
Ihr schreibt das die Story zweckmäßig ist und das Gameplay ist nicht Revolutionär.
Aber bei Pro schrieb ihr abwechslungsreiches Gameplay.
Wie kann es abwechslungsreich sein aber nicht Revolutionär? Das ergibt überhaupt kein Sinn.
Bei contra müsste das auch stehen und die Story ist nicht vorhanden. Wenn man schon ein Test schreibt dann muss alle Punkte gleich bewerten.
Aber denke sonst wäre es keine 9,5 Wertungen gewesen.
Für asobi freut es mich ist auch das einzige Spiel was eine 90 Höchstwahrscheinlich gerechtfertigt ist. Zumindest für mich. Was Firstparty games angeht. Die anderen sind für mich keine 90% Kandidaten.
Aber das ist nur meine Meinung.
Aber morgen kommt es ja. Dann kann man sich ein eigenes Bild davon machen.
Puhlmeier
05. September 2024 um 14:23 UhrEndlich bringt Sony wieder mal ein richtiges Spiel im Stile der PS1-3 Genration heraus und keinen ausgelutschten pseudo deepen und in der Produktion viel zu teuren AAA Blockbuster Quatsch. Die starken Wertungen hat sich Astro Bot redlich verdient!
Hoffe wir bekommen noch mehr von diesen Games !
#makesonyweirdagain
X-Station
05. September 2024 um 14:24 Uhr@ARKLAY
gut den klassischen Nintendo-Fanboy parodiert. :D:D
ARKLAY
05. September 2024 um 14:27 Uhr@X-Station
Was? Aber… Aber…. das war keine Parodie xD
Ich glaub ich bin klassischer Nintendo-Fanboy!
Das_Krokodil
05. September 2024 um 14:27 Uhr@Björn23:
„Abwechslungsreich“ und „revolutionär“ sind zwei unterschiedliche Dinge. Wenn ein Spiel Dinge macht, die es schonmal gegeben hat oder einem bekannten Konzept entsprechen, dann ist es nicht „revolutionär“. Es können aber dennovh viele, abwechslungsreiche Ideen sein.
Verstehe nicht, wie man das missinterpretieren kann.
Und „zweckmäßige Story“ ist nicht „nicht vorhanden“, zumal bei einem JumpnRun eh andere Kriterien für die Story angelegt werden, als z.B. bei einem Adventure
sAIk0
05. September 2024 um 14:29 UhrWie zu erwarten. Astro Bot Recue Mission auf der PSVR war schon der absolute Hammer. Astro‘s Playroom hat mich, obwohl es dann nur „flach“ war, dennoch positiv überrascht und Bock auf mehr gemacht.
Renne jetzt gleich das 5. Mal raus zum Briefkasten in der Hoffnung, dass es doch schon heute kommt 😀
Einzig, dass es keine VR Version ist trübt ein wenig die Freude. Die Möglichkeiten dort sind gewaltig und die Stimmung nochmal eine ganz andere. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂
No_Saint
05. September 2024 um 14:46 UhrIch habe den Erstling geliebt…war nur sehr kurz aber letztendlich auch ein Testprojekt , welches Gratis auf der PS5 vorinstalliert gewesen ist …
Und nun wird Astro-Bot viele ❤️en erobern.(-:
Game-art
05. September 2024 um 14:49 UhrIch hatte einen 92er Schnitt im Gefühl. Das Potenzial war klar da. Willkommen an der Spitze, Team Asobi.
Game-art
05. September 2024 um 14:55 Uhr@ARKLAY
Sehr hilfreich, habe deinen Beitrag mal schnell bei Wikipedia unter classic Nintendo-Fanboy verlinkt 😉
ARKLAY
05. September 2024 um 14:58 UhrSehr hilfreich, für was?
ARKLAY
05. September 2024 um 15:02 UhrIch meine… wer das Video vom Nintendo Sixty-FOOOOOOOOOOUR-Kind NICHT fühlt, hatte einfach keine Kindheit
Blue7
05. September 2024 um 15:03 UhrMal schauen ob heute Abend schon spielbar, denn das Spiel/Media Markt Bestellung kam heute schon an.
No_Saint
05. September 2024 um 15:07 Uhr@björn
Nur weil das Gameplay nicht Revolutionär ist , heißt es nicht das die Abwechslung fehlt und wenn die Story zweckmäßig ist , ist es bei einem Jump’n’Run kein Kernfaktor und schon immer nebensächlich gewesen.
Genrebedingt , legt man Wertungen dementsprechend auf die Kernelemente..
Macht Sinn oder?!(-:
Das_Krokodil
05. September 2024 um 15:25 Uhr@Arklay:
Naja, als das N64 rauskam, war ich schon erwachsen, von daher wäre ich mit solchen verallgemeinerten Äusserungen vorsichtig^^
ARKLAY
05. September 2024 um 15:38 Uhr@Das_Krokodil
oh je… sry.
Wie formuliere ich das denn jetzt politisch korrekt um?
Aber was wäre dann für dich das passende Pendant?
ARKLAY
05. September 2024 um 15:39 UhrAtari 2600?