Mit der offiziellen Enthüllung der PS5 Pro sorgte Sony am gestrigen Dienstagabend für reichlich Gesprächsstoff. Vor allem der stattliche Preis von 699,99 US-Dollar beziehungsweise 799,99 Euro stieß zahlreichen Spielern sauer auf.
In einer ausführlichen Analyse sprachen die Technikexperten von Digital Foundry nicht nur über die technischen Eigenschaften der PS5 Pro. Auch der Preis gehörte wenig überraschend zu den Themen, auf die die Redakteure ausführlich eingingen. Die schlechte Nachricht vorweg: Laut Digital Foundry liefert uns die PS5 Pro einen ersten Eindruck von dem, wohin sich die Preise für Unterhaltungselektronik in den nächsten Jahren bewegen werden.
Denn auch wenn viele Spieler von Preis der neuen Sony-Konsole kalt erwischt wurden, gibt es an diesem laut Digital Foundry nicht viel zu kritisieren.
Leadbetter verweist auf teure Premium-Smartphones
Vor allem die ständig steigenden Kosten für die Herstellung hochwertiger Geräte werden in den nächsten Jahren bei vielen elektronischen Unterhaltungsprodukten für steigende Anschaffungskosten sorgen. Als Beispiel nennt Richard Leadbetter Premium-Smartphones, die mitunter in jährlichen Abständen veröffentlicht werden und mit Preisen von 1.000 US-Dollar oder mehr zu Buche schlagen.
Ein weiterer Faktor, der den Preis der PS5 Pro besonders hoch erscheinen lässt, sind die verhältnismäßig niedrigen Konsolenpreise der Vergangenheit.
„Die Leute erwarten im Allgemeinen, dass Konsolen in einem relativ engen Preisspektrum bleiben“, sagte Leadbetter und fügte hinzu, dass diese Erwartung in den letzten Jahren mit den steigenden Herstellungskosten in der Elektronikbranche kollidierte.
Mit einem Blick auf aktuelle Grafikkarten oder Smartphones ergänzte John Linneman: „Elektronik wird generell extrem teuer. […] Es ergibt alles Sinn, warum der Preis der PS5 Pro so hoch ist. Aber in diesem Bereich blieb er irgendwie innerhalb einer bestimmten Preisgrenze.“
Sony könnte mit dem Preis über das Ziel hinausschießen
Auch wenn es rationale Gründe für den Preis der PS5 Pro gibt, bestehe die Gefahr, dass Sony mit diesem über das Ziel hinausschießt. Laut Leadbetter könnte Sony mit dem Preis nämlich eine Grenze übertreten, was wiederum dazu führt, dass die PS5 Pro von den Spielern nicht so angenommen wird, wie von Sony erhofft.
Gleichzeitig verweist Leadbetter auf eine ältere Aussage des Unternehmens, in der Sony bestätigte, dass der Konzern die PS5 zum Preis von 500 US-Dollar kostendeckend verkaufte. Basierend auf dem bisher Gezeigten könne Leadbetter nicht erkennen, „aus welchem Grund die Produktionskosten der PS5 Pro 200 US-Dollar über denen der PS5 liegen sollen“.
Wie die Spieler die neue Konsole und den stattlichen Preis aufnehmen, erfahren wir in einigen Wochen. So erfolgt der Launch der PS5 Pro am 7. November 2024. Die Vorbestellungen starten bereits am 26. September 2024.
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Kommentare
DerAlte
11. September 2024 um 17:06 UhrMeine Zeit als Gamer ist also vorbei. So ist das halt.
RegM1
11. September 2024 um 17:07 UhrDann sage ich als Verstandsexperte:
Die Zeit der Konsolen ist vorbei.
Der geringe Einstiegspreis war der einzige riesige Vorteil, dafür hat man hinten raus über Online-Gaming und höhere Spielepreise quasi eine Art „finanziertes Gaming über 7 Jahre“, bei dem man am Ende auch auf den Preis eines höherwertigen Gaming-PCs kommt.
Und der Plattformbetreiber hatte bei First-Party-Titeln keine nennenswerten Abgaben, während man gleichzeitig 30% Store-Cut von Third-Parties bekommen hat.
Bin mal gespannt, wie die Geschichte ausgeht, PS5 Pro ist wohl eine Art Intelligenztest.
-I-Geist
11. September 2024 um 17:11 UhrDie PS6 wird mindestens 600€ kosten, wsl. aber eher wieder 800€+.
Da werd ich wieder zuschlagen, für ein Upgrade ist mir das aber zuviel als standart ps5 besitzer. Ausser meine day1 ps5 geht in flammen auf, danm werd ich darüber nachdenken
Kiki0815
11. September 2024 um 17:15 Uhr@DerAlte perfekt – neues Hobby hat auch was – setzt ein Zeichen und kauft euch nichts was teuer wird!
Xtreme78
11. September 2024 um 17:16 UhrMeine als Gamer auch!
Danke Sony für die schöne Zeit
Christian Cage
11. September 2024 um 17:16 UhrDie Zeit für Gamer ist vorbei…
manker88
11. September 2024 um 17:19 UhrDie Zeit in der man eine Gurke für 0,39€ kaufen kann ist auch vorbei. Ich kauf mir das was ich brauche oder das was ich will, mach vielleicht mal hier und da Abstriche. Sich den ganzen Tag darüber aufzuregen, bringt nur Kopfschmerzen.
AlgeraZF
11. September 2024 um 17:20 UhrDie PS6 kann zum Release nicht 800€ oder mehr kaufen. Dann ist die Gen zum scheitern verurteilt.
Die PS5 pro wird sich zu dem Preis auch nur ganz wenige Millionen mal verkaufen.
Kann man sich bei einer neuen Gen nicht erlauben.
Die kostet vielleicht 100€ mehr als die PS5 zum Release aber das war es dann auch.
Makoto99
11. September 2024 um 17:20 UhrAber abaa… Das ist Lieblingshobby :((
AlgeraZF
11. September 2024 um 17:21 UhrKosten nicht kaufen
Makoto99
11. September 2024 um 17:21 UhrMehr wie 800€ wird die PS6 nicht kosten. Das macht die Masse dann nicht mehr mit, und sie floppt im schlimmsten Fall..
Gaia81
11. September 2024 um 17:23 UhrWenn wir als Kunden nicht alles mit uns machen lassen bestimmen wir was Konsolen kosten dürfen
longlegend
11. September 2024 um 17:23 UhrNur weil einige Wahnsinnige jedes Jahr das neueste Smartphone kaufen will ich trotzdem keinen Wucher für meine Konsolen bezahlen.
Den Tiktok Schmarrn und gute Bilder schaffen bereits 600€ handys, muss man sich halt nur bissl erkundigen als blind das neueste iPhone zu kaufen, das lustigerweise immer noch auf 60 hertz rumkrebst. Einfach ein bisschen weniger Konsumopfer sein, dann wird das auch was.
Es ist mir auch klar dass die Pro zum Premium Gaming gehört, aber wenn sie mit dem Preis durchkommen werden sie sehr komische Schlüsse für die Ps6 ziehen. Deswegen hoffe ich auf einen Flop.
crocop86
11. September 2024 um 17:24 Uhr„Die Leute erwarten im Allgemeinen, dass Konsolen in einem relativ engen Preisspektrum bleiben“, sagte Leadbetter und fügte hinzu, dass diese Erwartung in den letzten Jahren mit den steigenden Herstellungskosten in der Elektronikbranche kollidierte.
Richtig. Die Leute erwarten viel heutzutage xD.
Makoto99
11. September 2024 um 17:24 UhrDas sind wohl die Folgen das die Ressourcen auf diesem Planet immer weniger werden.
Pitbull Monster
11. September 2024 um 17:24 UhrDöner wird es auch nicht mehr für 3,50€ geben, leider. 🙁
Für Gamer gibt es halt dann die Cloud für 20€ im Monat, viel Spaß damit.
BoC-Dread-King
11. September 2024 um 17:24 UhrJeder der die 950 € in irgendeiner Form verteidigt ist Teil des Problems .
Waltero_PES
11. September 2024 um 17:24 UhrFür 800 Euro kaufe ich mir keine PS6. Läuft vermutlich eh alles auf der PS5.
Makoto99
11. September 2024 um 17:25 UhrUnd die Gier der Unternehmen natürlich.
Sunwolf
11. September 2024 um 17:27 UhrNaja, manche tun so als wäre man verpflichtet alle 4 Jahre die Konsole auszutauschen. Seit froh das eure PS5 funktioniert.
Wenn man alle 8 Jahre eine Konsole im Wert von 700 – 900€ kauft ist das noch völlig OK. Als ob dieses Hindernis euch jetzt davon abhalten würde nie wieder eine Konsole Besitzen zu wollen.
Spider0205
11. September 2024 um 17:30 Uhr@Makoto99
oder die Folgen…dass gewisse Branchen/ Menschen den Hals nicht voll bekommen….die Gier macht alles kaputt..
Snakeshit81
11. September 2024 um 17:30 UhrAlles so toxisch geworden.
Ryu_blade887
11. September 2024 um 17:31 UhrJaja labert doch kein scheiß….
1.ist das nichtmal wert
2.bringt mal bessere Spiele raus das is gescheiter da zock ich lieber weiterhin ps3 spiele die ich noch nicht platiniert hab
nico2409
11. September 2024 um 17:42 UhrWeiß nicht ob ich mir das iPhone 16 max pro mit 1 TB für €1500 kaufen soll oder die PS5 Pro für €799. Ach, ich kauf mir einfach beides!
Lam
11. September 2024 um 17:44 UhrNa das werden wir ja noch sehen. Wenn die Konsolen sich nicht für diese Dreisten Preise Verkaufen werden wird sich das auch nicht Durchsetzen! Ich prognostiziere mal einfach das die Verkaufszahlen unterirdisch sein werden.Der beste Vergleich ist doch im eigenen Hause bei Sony. 4 von 5 Ps4 Konsolen sind „Nicht“ die Pro Version… Und die hat einfach Mal 399€ gekostet. Also genauso viel wie die OG PS4 zum Marktstart. Jetzt Kostet die PS5 Pro einfach mal 420€( natürlich mit Laufwerk)mehr wie die PS5 zum Marktstart. Inflation mein A****!
Snakeshit81
11. September 2024 um 17:45 Uhr@nico2409
Bin beeindruckt
RegM1
11. September 2024 um 17:46 Uhr@Sunwolf
Bitte nicht nur die Kosten für die Konsole berechnen:
7 Jahre PS+ Essential für Online Gaming: Mindestens 503,93€
Dann braucht man eventuell noch einen Laptop/Desktop für Office-Kram
Man zahlt mehr für die Spiele, da der Markt nicht so umkämpft ist wie am PC, zudem liegen auch die Grundpreise oft 10€ höher (PC Dragon’s Dogma 2 64,99€ UVP, PS5 74,99€) – während man am PC auf den niedrigeren Grundpreis noch hohe Rabatte von 20-40% bei offiziellen Resellern bekommt.
DD2 kostete mich zum Release 38€, für die PS5-Version wären es 70€ gewesen.
Selbst bei wenigen Spielen im Jahr rechnet sich das verdammt schnell.
Snakeshit81
11. September 2024 um 17:46 Uhr@Lam
Vielleicht ist Nintendo die Rettung wie damals in den 80er Videospielcrash
stevef2305
11. September 2024 um 17:46 UhrEnde letztes Jahr auf PC gewechselt, alles richtig gemacht.
Da kann ich mir auch alle 4-5 Jahre eine neue Grafikkarte kaufen.
Dann wird die Nintendokonsole meine einzige Konsole bleiben.
Damit kann ich gut leben und muss ja auf nichts verzichten.
Loxagon
11. September 2024 um 17:49 UhrPS3:
599€ – Wollte keiner
Schnelle Senkung auf 499€ – wollte keiner
Noch schnellere Senkung auf 399€
Greifchen
11. September 2024 um 17:51 UhrDie neue Genration an Konsolen in ein paar Jahren wird sicherlich auch 800+ Euro kosten. Mal sehen, ob ich dann noch dabei bin.
Pr4y
11. September 2024 um 17:51 Uhrja digital foundry labert mal wieder. alleine das:
´´Gleichzeitig verweist Leadbetter auf eine ältere Aussage des Unternehmens, in der Sony bestätigte, dass der Konzern die PS5 zum Preis von 500 US-Dollar kostendeckend verkaufte. Basierend auf dem bisher Gezeigten könne Leadbetter nicht erkennen, „aus welchem Grund die Produktionskosten der PS5 Pro 200 US-Dollar über denen der PS5 liegen sollen“.
– relativiert ja die ganzen aussagen die vorher aufgezählt wurden?! klar smartphones kosten 1000 euro aber liegt ja an einem selber, ob man meint, dass man soviel dafür zahlen möchte bzw muss. ich kann mir auch ein auto für 14-20 000 kaufen oder eines für 40 000. das günstigere kann trotzdem sicher, zuverlässung und hübsch sein. wird halt alles immer teurer mit teils bescheuertsten begründungen. ich erinnere mal an handys ohne kopfhörere anschluss, die ps 3 damals, sonys eigene vita speicherkarten für wucherpreise welche die vita teils gekillt haben und sogar unzuverlässig waren ab einer bestimmten größe oder grafikkarten für 1800 euro vom hersteller.
die meinen alle es mit uns machen zu können, liegt halt an uns, denen zu zeigen, dass wir das nicht mitmachen.
OptimusMaximus
11. September 2024 um 17:52 UhrDas wäre ein Traum. Dann würden die Geringverdiener, die nur Free2play spielen vielleicht auch verschwinden.
Gaming braucht ein größeres Premium Segment und Sony stellt sich da gut auf im Moment
Pr4y
11. September 2024 um 17:52 Uhr´´stevef2305
11. September 2024 um 17:46 Uhr
Ende letztes Jahr auf PC gewechselt, alles richtig gemacht.
Da kann ich mir auch alle 4-5 Jahre eine neue Grafikkarte kaufen.
Dann wird die Nintendokonsole meine einzige Konsole bleiben.
Damit kann ich gut leben und muss ja auf nichts verzichten.´´
– vollste zustimmung und meiner meinung nach die eizige gesunde einstellung. aber jeder wie er möchte 🙂
Game-art
11. September 2024 um 17:53 UhrDer Smartphone Vergleich ist absurd. Als Vergleich einfach ein extrem überteuertes Produkt nehmen. Auf jeden Fall sieht man jetzt, wie wichtig die XBOX als Konsequenz ist bzw war. Vielleicht werd ich wieder Nintendo Spieler, oder ich werde zum ersten mal PC Gamer. Sonys Weg gefällt mir überhaupt nicht mehr.
Alice666
11. September 2024 um 17:53 UhrAb in die Cloud
f42425
11. September 2024 um 17:57 UhrBoC-Dread-King
11. September 2024 um 17:24 Uhr
Jeder der die 950 € in irgendeiner Form verteidigt ist Teil des Problems .
Ich sehe hier kein Problem. Bei 950 € hat die Pro jeglichen Reiz für mich verloren. Wer zugreift, für den ist halt alles ok.
Für mich ein klarer Wendepunkt was Zocken angeht. Der Wechsel zum PC wird einem immer leichter gemacht. Die Games sind günstiger, Onlinezocken hat keine Gebühr mehr und wenn einem die PS5 Pro Specs reichen, bekommt man für 1000 € ein System was zukunftssicher und leistungsstärker ist und die Updates im Vergleich günstiger bleiben, da nicht der ganze Rechner getauscht werden muss.
Konsolen haben nur den Out of the Box Vorteil. Exclusivgames gibt es immer weniger und Sony bringt auch immer mehr auf PC. Damit kann man das beste aus beiden Welten haben, man hat mehr Games insgesamt, Mods, besser laufende Games und für Sparfüchse gibts es noch echte Angebote.
Die Jugend ist jetzt schon dabei auf dem PC umzusteigen. Der Sohn vom Kumpel möchte Papas PS5 nicht haben und zockt nur noch PC. Das ist bei fast allen auf der Schule so. Da kann Papa noch so viel Einfluss nehmen und die PS5 hinstellen, zu letzten Weihnachten war oder kommen Fest ist ein Gaming PC unter dem Baum.
Ich bin gespannt, wie sich das Konsolengaming verändern wird.
muppetshow
11. September 2024 um 17:59 UhrIch denke Sony möchte hier nicht nur kostendeckend sondern gewinnbringend verkaufen, weil eben weniger Stückzahlen abgesetzt werden. Wie erfolgreich diese Strategie ist, entscheidet der Konsument durch sein Verlangen, immer die beste Konsolenversion spielen zu wollen oder eben nicht spielen zu müssen. Wenn in den zukünftigen Tests die Bildqualität und / oder das beste Spielerlebnis angepriesen wird – und das wird zweifelsfrei so sein, wird bestimmt dem Einen oder Anderen der Zahn doch tropfen.
Ich denke auch, dass die Erwartung hier war: Pro Konsole für die Massen. Und diese Erwartung wurde bitter enttäuscht weil die breite Masse schon 150€ für den Wochenendeinkauf im Aldi auf den Thresen legt und die Preisentwicklung nicht mitgehen kann.
Zawa_Furuka
11. September 2024 um 17:59 Uhr@manker88
Da muss ich aber zwischengrätschen (Von wegen Gurke und 39 Cent):
Die Gurke kostet derzeit ca. 1,20 € und vor einigen Wochen ca. 80 bis 90 Cent. Im späten Frühjahr gab’s die tatsächlich für 40 bis 50 Cent. Das wiederholt sich jedes Jahr.
Aber etwas anderes:
Ich habe mal den deutschen Einführungspreis der PS2 von November 2000 i.H.v. 869,00 DM hergenommen und auf zwei Umrechnungsseiten in heutige Euros umrechnen lassen. Der eine Rechner landete bei 694,- €, der andere bei 706,- €.
Ich hätte gedacht, dass damals 900,00 DM einem heutigen, viel höheren Wert entsprächen. Aber man soll ja auch nicht denken, sondern NACHdenken 😉
Maik Seidl
11. September 2024 um 17:59 Uhr@RegM1
„PS5 Pro ist wohl eine Art Intelligenztest.“
Die Befürchtung habe ich langsam auch. Sony veröffentlicht eine leistungsfähigere OPTION für Leute, die gewillt sind, für mehr Leistung mehr zu bezahlen. Und das Internet dreht durch – mal wieder! Die PS5 Pro ist nicht das Basismodell und wird auch nie dieses Volumen erreichen. Kunden haben einfach mehr Auswahl.
Wer den Betrag nicht bezahlen möchte, der bezahlt ihn eben nicht und greift zum Basismodell. Sony muss am Ende selbst entscheiden, ob die Rechnung aufging. Entsprechend werden künftige Strategien aussehen.
Aber nach dem, was ich bisher mitbekommen habe, ist das Interesse durchaus da. Warum sollte Sony diese Kunden nicht ansprechen, nur weil andere Leute weniger Geld ausgeben möchten oder können? Oder sich selbst für intelligenter halten? Ziemlich anmaßend, oder?
Über die Gewinnspanne von PlayStation müssen wir uns wohl nicht unterhalten. Dazu hatten wir Artikel. Viel Spielraum gibt es offenbar nicht.