Microsoft baut in der Gaming-Sparte erneut Stellen ab. Wie Phil Spencer, CEO von Microsoft Gaming, in einer internen E-Mail mitteilt, werden 650 Positionen gestrichen.
Diese Maßnahme sei Teil einer Umstrukturierung, mit der Microsoft das Gaming-Geschäft nachhaltig auf Wachstumskurs bringen möchte. Betroffen seien hauptsächlich Unternehmens- und Supportfunktionen, während Spieleprojekte und Studios verschont bleiben sollen.
Betroffene Mitarbeiter erhalten Entschädigungen
Phil Spencer betonte, dass durch die jüngsten Entlassungen keine Spiele, Hardware oder Studios betroffen seien. Microsoft habe die „Entscheidung getroffen, bei Microsoft Gaming etwa 650 Stellen abzubauen – hauptsächlich Unternehmens- und Supportfunktionen – um unser Geschäft auf langfristigen Erfolg auszurichten“, heißt es in der Mitteilung des Gaming-Chefs.
Ebenso gebe es im Rahmen der Geschäftsführung einige Auswirkungen auf andere Teams, da “sie sich an veränderte Prioritäten anpassen und den Lebenszyklus und die Performance von Spielen verwalten müssen”.
Spencer unterstrich, dass diese Anpassungen notwendig seien, um die nachhaltige Zukunft der Gaming-Sparte zu sichern. In seiner Nachricht äußerte er auch seine Wertschätzung für die betroffenen Mitarbeiter.
„Wir sind zutiefst dankbar für die Beiträge unserer Kollegen, die erfahren, dass sie betroffen sind. In den USA unterstützen wir sie mit Abfindungspaketen, die Abfindungen, erweiterte Krankenversicherung und Outplacement-Dienste umfassen, um ihnen den Übergang zu erleichtern“, erklärte er. Außerhalb der USA würden die Pakete je nach Standort variieren.
„Mit diesen Änderungen sind unsere Unternehmens- und Supportteams auf nachhaltiges zukünftiges Wachstum ausgerichtet“, hofft Spencer.
Die Entlassungen erfolgen nach einer bereits im Januar angekündigten Kürzung, bei der 1.900 Stellen abgebaut wurden. Insgesamt kam es seit der Übernahme von Activision-Blizzard für annähernd 70 Milliarden-US-Dollar zu mehr als 2.500 Stellenstreichungen.
Im Zuge der Umstrukturierung traf es auch die Studios Arkane Austin, Tango Gameworks und Alpha Dog, die geschlossen wurden:
Nicht nur Microsoft baut Stellen ab
Die Gaming-Branche ist in den letzten Jahren immer wieder von Entlassungen betroffen. Allein im Jahr 2023 wurden rund 10.000 Stellen abgebaut, eine Entwicklung, die sich auch 2024 fortsetzt. Bereits im März äußerte Spencer seine Besorgnis über das schleppende Wachstum in der Spielebranche und verrwies auf die Herausforderungen, die dies mit sich bringe.
Die Entlassungen ziehen sich letztlich durch die gesamte Gaminglandschaft. Unternehmen wie Embracer, Square Enix, Sony (erst im Februar) und andere große Player hatten ähnliche Schritte unternommen, um sich an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen.
Laut der Webseite Game Industry Layoffs verloren seit Anfang 2022 über 20.000 Mitarbeiter aus der Spieleindustrie ihre Stellen. Vielleicht sollten sie einfach an den Strand gehen?
Während weiterhin nahezu wöchentliche Entlassungen angekündigt werden, gehen Branchenexperten davon aus, dass sich die Situation spätestens im kommenden Jahr wieder bessern wird. Blockbuster wie “GTA 6” sollen dem gesamten Markt einen Schub geben und aus dem derzeitigen Tal hinausführen.
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Kommentare
Everest
12. September 2024 um 13:26 UhrMicrosoft hat sich gedacht, sie haben gerade Momentum nach der überteuerten Ankündigung der PS5 Pro. Dieses Momentum muss direkt wieder zerstört werden.
xLEGION85x
12. September 2024 um 13:28 Uhr20.000 Menschen das ist absoluter Wahnsinn. Sicher haben unzählige davon direkt was neues gefunden. Und das in dieser Branche viele Stellen nach einem Projekt eben weg fallen wissen wir ja auch.
Trotzdem ist das absolut besorgniserregend und ich wünsche jedem Betroffenen schnellstmöglich eine neue Stelle.
Amitl
12. September 2024 um 13:30 UhrSony kündigt die Pro für 800€ an und Microsoft entlässt 650 mitarbeiter. Was ist jetzt schlimmer?
Zentrakonn
12. September 2024 um 13:34 Uhr@ Amitl
wenn es nur die 650 gewesen in diesem Jahr … Das sind doch in diesem Jahr schon über 2000 Leute
Autsch
naughtydog
12. September 2024 um 13:35 UhrSolange sich Spencer weiterhin zu kleine Jacken kaufen kann, ist doch alles gut.
crocop86
12. September 2024 um 13:35 UhrAmitl
Nicht vergessen, bei Microsoft wurden schon 2.500 Mitarbeiter entlassen, aber was Sony mit der Pro macht, ist natürlich viel schlimmer. Das ist doch überhaupt kein Vergleich xDD.
drunkensnow
12. September 2024 um 13:36 Uhr@Amitl
Natürlich die entlassenen Mitarbeiter, denn die konnten es sich nicht aussuchen.
Die Pro zu kaufen oder nicht kann jeder selbst entscheiden aber das ändert nichts daran, dass man trotzdem einen Meinung zu dem Preis haben kann.
Selbst wenn man nie vorhatte diese zu holen und einem klar ist, dass man nicht dazu gezwungen wird, kann man den Preis trotzdem zu hoch empfinden.
Nur an die Leute hier immer mit ihren blöden: „Es zwingt dich ja keiner“, Warum interessierts dich wenn du sie eh nicht willst“ usw.
Darf man also nur eine Meiung zu etwas haben, dass man selbst auch will?
Khadgar1
12. September 2024 um 13:38 Uhr@naughty
der war gut xDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Aber ich glaub du bist nur wütend, weil er dich noch nicht im Schwitzkasten hatte mit seinem Bizeps 😉
Blitzwerfer
12. September 2024 um 13:40 Uhr@Khadgar dick ist nicht gleich stark.
Chris_K
12. September 2024 um 13:42 Uhr@naughtydog
😀 😀 😀 Made my day
RegM1
12. September 2024 um 13:44 UhrIch denke wir werden bei vielen Unternehmen jetzt eine Abkehr von DEI/ESG oder wie auch immer ihr es nennen möchtet sehen, würde mich nicht wundern, wenn viele Entlassungen darauf zurückzuführen sind, denn Microsoft hat ja im Juli ein ganzes „Diversitäts-Team“ entlassen.
Man hat in den letzten 6 Jahren unglaublich viel Geld damit verbrannt Produkte für ein „modernes“ Publikum zu machen, während dieses Publikum nie aufgetaucht ist.
Gute Spiele haben sich trotz der politischen Agenden darin okay-gut verkauft, siehe Spider-Man 2 oder Alan Wake 2, wobei Alan Wake 2 noch nicht einmal in der Gewinnzone angekommen ist.
Vor allem bei schlechten oder mittelmäßigen Spielen wie z.B. Suicide Squad oder Concord hat die politische Färbung erheblich zum Misserfolg beigetragen.
Und weil man das immer explizit erwähnen muss:
Ich habe nichts gegen vielfältige Charaktere und Szenarien in Spielen, aber Aktivismus hat in Spielen nichts zu suchen, denn er zerstört die künstlerische Freiheit.
AstroBotGamingLove
12. September 2024 um 13:44 UhrEs wird sich einiges ändern in den nächsten Jahren.
Hoffentlich macht Microsoft es bald offiziell das es keine Xbox mehr in direkter Konkurrenz zur Playstation geben wird…ich kann es kaum abwarten:)
MartinDrake
12. September 2024 um 13:49 UhrIch würde gerne mal wissen was den an SpiderMan 2 oder Alan Wake „woke“ und somit verkaufsmindernd war… kann mir das mal jemand erklären?
Suicide Squad braucht halt keiner, wie Concord, gibts besseres und von den Studios / Publishern hätte man anderes erwartet!
Toxicity
12. September 2024 um 13:50 UhrIch denke manche haben wirklich keine Ahnung wie groß MS eigentlich ist
naughtydog
12. September 2024 um 13:51 Uhr@Khadgar1
Schuldig. Aber wer ringt nicht gern mit dem T-Rex der Videospielbranche?! 😀
Serial Killer
12. September 2024 um 13:57 UhrTut mir auch leid für die leute aber
Das ist nunmal unausweichlich bei so einer großen Übernahme.
Die personalkosten bei Microsoft werden astronomisch hoch sein.
Und durch den fokus auf den gamepass sind die Einnahmen wahrscheinlich auch dementsprechend nicht da wo sie sein sollten
Wastegate
12. September 2024 um 13:57 UhrGaming-Buisness. Was für ein absoluter Dreck im Moment.
Serial Killer
12. September 2024 um 14:02 UhrSpiderman trieft doch nur so vor woke ness.
alleine schon das sour baby inc.
Dort konsultiert wurde lässt tief blicken.
Gib nur mal spiderman 2 und wok e ein bei google und du hast genug zu lesen.
Clive95
12. September 2024 um 14:02 Uhr@RegM1 dass ist Wunschdenken, das sind in diesem Jahr 2000 stellen die gestrichen wurden und unter anderem vier Studios dicht gemacht, die mit dem Quatsch nichts am Hut haben.
Sunwolf
12. September 2024 um 14:03 UhrAchso und SONY schließt keine Studios oder wie? Was soll der vergleich Mitarbeiter Entlassung vs 800€ Konsole.
st0nie
12. September 2024 um 14:06 UhrWieso glaubt man GTA6 würde die Branche retten? Das rettet vielleicht bei Take2 umd R* Stellen und spühlt massig MT-$ in die Taschen der Shareholder, aber wer sonst sollte davon profitieren?
Clive95
12. September 2024 um 14:07 UhrDie Xbox Sparte hat sich einfach keinen Gefallen getan mit diesen zwei extremen Übernahmen, vor allem da die Ausgangslage schon schwierig war. Der GP und die Xbox erzielen einfach nicht den gewünschten Erfolg und das trotz dessen, dass ersteres noch stark subventioniert wird. Microsoft hat damit mehr im Markt kaputt gemacht, als viele vielleicht glauben.
Aber daran ist bestimmt auch wieder Sony schuld 😀 Ganz ehrlich, da ist eine teure Konsole echt das kleinere Übel, als dass schon wieder zu hören.
Für die betroffenen Mitarbeiter tut es mir leid.
crocop86
12. September 2024 um 14:08 UhrSunwolf
Sony hat auch Mitarbeiter entlassen, es waren aber 900 und nicht 2500. Davon mal abgesehen hat Sony keine Mitarbeiter entlassen, nachdem sie für 70 Milliarden eingekauft haben. Das ist schon ein großer Unterschied.
Clive95
12. September 2024 um 14:09 Uhr@Sunwolf das ist auch Schrott was die da gemacht haben, Microsoft setzt allerdings aktuell Maßstäbe wenn es um Entlassungen und Studioschließung geht. Da Geld für übernahmen von rund 80 Milliarden in die Hand genommen wurden, PS Fans ausgelacht wurden das Microsoft ihnen jetzt alles weg nimmt, macht diese ganze Thematik einfach absurd.
Ratchet123
12. September 2024 um 14:11 UhrHaben schon locker über 100 Milliarden verbrannt und Schmeissen über 3000 Leute in relativ kurzer zeit raus und schließen 4 Studios. Die spinnen doch
KaIibri-96
12. September 2024 um 14:20 Uhr@naughtydog
😀
Pr4y
12. September 2024 um 14:24 Uhr´´Solange sich Spencer weiterhin zu kleine Jacken kaufen kann, ist doch alles gut.´´
– da musste ich jetzt auch lachen xD der war wirklich gut, vorallem der trägt ja wirklich immer hautenge shirts und jäckchen… bauch rein, brust raus…. man sieht das direkt. naja…
Khadgar1
12. September 2024 um 14:31 Uhr@crocop86
Du kannst nicht einfach sagen hey Unternehmen X hat 2500 Leute entlassen, das ist viel Schlimmer als 900 bei Unternehmen Y.
Wenn ich 10k Angestellten habe und 3k entlasse und dann einen mit 10 hab und dort 5 entlasse sind die 3k erstmal um einiges höher. In Relation zur Anzahl der Angestellten hat A 30% entlassen und B 50%
Man muss schon das Gesamtbild betrachten. Was nicht bedeutet, dass die ganzen Entlassungen nicht uncool sind. Man machts sich manchmal nur etwas zu einfach ^^
Clive95
12. September 2024 um 14:35 Uhr@Khadgar1 ich versteh dein Punkt, Microsoft hat aber nun mal über 80 Milliarden für Übernahmen ausgegeben, hätte man sich dann auch echt sparen können, wenn dass das Resultat ist.
Aber um das noch mal deutlich zu sagen, auch Sony ist kein Engel in der Sache. Im Sinne der Pro die ja raus kommt schätze ich einfach, dass man keine Lust mehr hat die Konsolen zu subventionieren. Das macht ja nicht mal mehr Microsoft selbst, die eine deutlich schlechtere Lage haben.
Barlow
12. September 2024 um 14:38 UhrSchwengel
Und du glaubst MS wird nicht die Preise erhöhen durch diesen Ritterschlag?
crocop86
12. September 2024 um 14:41 UhrKhadgar1
Es geht am Ende des Tages nicht darum, wer wie viele Mitarbeiter entlassen hat, sondern darum, dass es Microsoft getan hat, nachdem sie Milliarden und Abermilliarden ausgegeben haben. Deswegen habe ich das in meiner Nachricht auch so geschrieben.
Mein Chef kann sich auch nicht zehn Autos kaufen und am Ende sagen: „Ui, das war aber viel Geld, was ich ausgegeben habe, egal, ich entlasse einfach ein paar Mitarbeiter und schon kann ich sparen.“
MS protzt mit ihrem Geld und kauft ein für über 70 Milliarden, danach müssen dafür aber Mitarbeiter gehen. Der Beigeschmack gefällt mir da nicht so sehr aber hey, ist auch nur meine Meinung und eine von vielen.
Annie
12. September 2024 um 14:43 UhrFrüher fand ich sowas traurig. Nach projekten wie concord oder das neue saints row freue ich mich jedes mal wenn ich von entlassungen lese. Je weniger es solchen AAA Müll gibt desto mehr kann die Indie Branche blühen
longlegend
12. September 2024 um 14:45 UhrWas die für Milliarden für Übernahmen ausgegeben haben…
Bereits ein kleiner Bruchteil dieses Geldes hätte für den Aufbau eigener Studios ausgereicht, das hätte das Geschäft auf langfristigen Erfolg ausgerichtet. Stattdessen nur Vernichtung von Arbeitsplätzen. Und sowas wird von Wettbewerbshütern durchgewunken, da ist ja einer blöder als der andere.
Arantheal
12. September 2024 um 14:47 Uhr@Schwengel
Du meinst so wie es Microsoft vor kurzem mit dem Gamepass gemacht hat? ^^
Stefan-SRB
12. September 2024 um 14:52 Uhr@MartinDrake
Spiderman 2 war komplett vollgepumpt mit der Wøke-Agenda. Ich habe das mitbekommen, obwohl ich das Spiel nicht mal gespielt habe. Spiderman 1 und Miles Morales waren ja schon teilweise wøke aber der zweite Teil hat den Vogel abgeschossen. Eine kurze google oder youtube Suche wird 10000 Ergebnisse ausspucken.
Khadgar1
12. September 2024 um 14:56 Uhr@Clive95
Ging mir jetzt nicht darum sagen zu können wer böse ist oder wer nicht. Am Ende des Tages sind es alle wirtschaftsorientierte Unternehmen, sei es nun MS, Sony, Amazon, Apple usw. Da wird tagtäglich mit Summen jongliert, der einzelne Mitarbeiter spielt da nur eine ganz kleine Rolle, denn alle sind ersetzbar. Die 80 Mrd sind halt ne langfristige Investition und der Einkauf hat auch zu überflüssigen Stellen geführt.
Bei der Pro sehe ich den Grund nicht bei der Subventionierung. Wie schon mal gesagt wird auch die normale PS5 mit Gewinn verkauft. In der Pro fehlt jetzt zusätzlich ein Laufwerk. Der Grossteil der Bauteile ist gleich und inzwischen im Preis gestiegen. Meiner Meinung nach ist das einfach nur eine Erhöhung der Margen. Zum einen kann man es sich erlauben, denn von einer Konkurrenz ist weit und breit nichts zu sehen und zum anderen haben Leute auch die PS5 beim Scalper für 700/800 gekauft. Dann wird man bei Sony direkt auch den Preis zahlen. Und falls es nicht klappt, wird der Preis einfach gesenkt.
@crocop86
Es war doch offensichtlich, dass es aufgrund der ganzen Einkäufe auch ne Menge Entlassungen geben wird. Wenn ich x Unternehmen einkaufe habe ich auch automatisch Stellen mehrfach besetzt, obwohl ich das gar nicht brauch. Auch wenn es hart klingt, aber aus wirtschaftlicher sicht muss sowas weg. Das sind unnötige Kosten und das will kein Unternehmen. Wer dachte, es wird da nicht zu Entlassungen kommen, hat sein Leben bisher im Nimmerland verbracht.
Ein andere Teil der Entlassungen wird sein, weil MS gefühlt keinen Plan hat was sie wollen oder machen sollen, Verträge auslaufen usw.
Dr.Yuk
12. September 2024 um 15:04 UhrIch hoffe Microsoft kündigt die nächste Generation der Xbox an, also nix Pro oder X oder Ähnlichem. Für nächstes Jahr Weihnachten. 1000€ mit Standfuß und Laufwerk. Und bei der Ankündigung der Konsole, Gameplay von GTA 6 zeigen, welches auf der neuen Hardware läuft. Hardware nicht Konsole. Und dann jetzt anfangen und TSMC oder wenn auch immer mit Geld zuscheißen und die einfach 1 Jahr nur für Microsoft arbeiten lassen. Also die Pro überspringen und Sony alt aussehen lassen.
naughtydog
12. September 2024 um 15:08 Uhr@Dr.Yuk
Was soll das bringen? Dass Gaming noch schneller zur Hölle fährt?
AstroBotGamingLove
12. September 2024 um 15:20 UhrClive95
(Die Xbox Sparte hat sich einfach keinen Gefallen getan mit diesen zwei extremen Übernahmen, vor allem da die Ausgangslage schon schwierig war.)
Besonders der AB Deal war eben auch eine Exitstrategie aus dem Konsolenmarkt.
Das haben einige wenige von Anfang an auch so gesagt.
Seit der FTC Verhandlung weiß Sony das es keine direkte Konkurrenz Konsole von Microsoft mehr geben wird, deswegen auch der Preis der PS5 Pro.
Sony weiß auch welche Xbox Spiele in den nächsten Jahren auf die Playstation kommen 🙂
In Zukunft wird es nur noch indirekte Konkurrenz geben und viele unterschiedliche Möglichkeiten Videospiele zu spielen:)
Ich freu mich drauf und werde weiter die Playstation als Favorit nutzen um Videospiele zu spielen. 🙂
Schöne Zeiten für Playstation Fans:)
Annie
12. September 2024 um 15:26 UhrWer denkt dass keine Konkurrenz für irgendeinen Verbraucher gut wäre… so wenig wirtschaftliches Verständnis amüsiert mich