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Final Fantasy 7 Rebirth: Die visuellen Verbesserungen auf PS5 Pro – Vergleichsvideo

Im neuesten Technik-Video zeigt Digital Foundry ausführlich, welche Verbesserungen "Final Fantasy 7 Rebirth" auf der kommenden PS5 Pro aufweist.

Final Fantasy 7 Rebirth: Die visuellen Verbesserungen auf PS5 Pro – Vergleichsvideo
Cloud und Sephiroth geben auf der PS5 Pro ein viel besseres Bild ab.

Auf der PlayStation 5 Pro ist „Final Fantasy 7 Rebirth“ VIEL besser. Zumindest lautete so das Fazit von Digital Foundrys John Linneman. Welche Verbesserungen genau enthalten sind, zeigt jetzt sein heute hochgeladenes Technik-Video.

Mehrere große Unterschiede sind zu erkennen

Bisher wurden auf der Pro-Konsole fast ausschließlich Spiele präsentiert, die bereits auf dem normalen Modell hervorragend aussehen. Wie sieht es beim jüngsten „Final Fantasy“-Ableger aus, der einen umstrittenen Performance-Modus besitzt? Die Aufnahmen im Video deuten auf eine klare Verbesserung hin. Teilweise scheint der 60-FPS-Modus sogar Vorteile gegenüber der 30-FPS-Variante zu haben.

Offenbar ist PlayStation Spectral Super Resolution für die deutlich flüssigere Performance verantwortlich. Diese KI-basierte Technologie nimmt eine mit dem Original vergleichbare Auflösung und skaliert diese mühelos hoch – ohne Kompromisse bei der Bildqualität einzugehen. Nur in Bereichen mit geringer Schärfentiefe sind kleinere Unsauberheiten zu erkennen.

Monitor-Ghosting scheint ebenfalls kein Thema mehr zu sein. Zudem sind Partikeleffekte nicht so matschig wie auf der Standard-Konsole. Und selbst weit entferntes Laub wirkt solider und dichter. Ein Problem weiterhin sind allerdings Pop-Ins – also Objekte oder Texturen, die plötzlich ins Bild springen.

Diese Dinge machen schon einen beträchtlichen Unterschied. Weil der Patch noch gar nicht fertiggestellt ist, könnte es in der endgültigen Version von „Final Fantasy 7 Rebirth“ sogar noch weitere Verbesserungen geben.



Die Fans stimmen zu, dass ein deutlicher Unterschied erkennbar ist. Jedoch weisen manche von ihnen auf den originalen Performance-Modus hin, der „ehrlicherweise einfach inakzeptabel“ war. Demnach sehen sie den Grund für die visuellen Abweichungen in der fehlenden Kompetenz von Square Enix statt in der Pro-Leistung.

Das Vergleichsvideo von Digital Foundry über „Final Fantasy 7 Rebirth“:

Ob den Spielern solch ein visuelles Upgrade den Preis von 800 Euro wert ist, müssen sie selbst entscheiden. Bei den meisten Titeln dürfte der Unterschied jedenfalls nicht so enorm ausfallen.

Falls ihr vorbestellen möchtet, könnt ihr das ab dem 26. September tun. Die Veröffentlichung der PS5 Pro erfolgt dann am 7. November 2024.

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Kommentare

Liquidsnake_1

Liquidsnake_1

19. September 2024 um 07:51 Uhr