Nach PS5-Pro-Reveal: Preisaktion für Slim angekündigt

Sony ermöglicht Spielern in ausgewählten Regionen, die PS5 zu einem reduzierten Preis zu erwerben. Die händlerübergreifende Aktion ist zeitlich begrenzt und betrifft sowohl die Disk- als auch die Digital-Edition der Konsole.

„Die Aktion läuft vom 20. September bis zum 6. Oktober 2024“, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Sony verweist zugleich auf Händler, die an der Aktion teilnehmen – und den offiziellen Preis sogar unterbieten.

Händler erhöhen den Rabatt

Die Disk-Edition der PS5 wird laut der Ankündigung für 499,99 Euro angeboten, während die Digital-Edition 399,99 Euro kostet. Der Rabatt beträgt 50 Euro und liegt unterhalb des Preisnachlasses, der zuvor bei ähnlichen Aktionen gewährt wurde.

Allerdings: Sony weist darauf hin, dass die Preise abhängig vom Händler variieren können. Tatsächlich gibt es die PS5 Slim in der Digital-Edition bei Amazon und Media Markt sogar für 379 Euro. Die Version mit Disk-Laufwerk ist für 479 Euro zu haben.

Amazon*:

• PS5 Slim für 479 Euro
• PS5 Slim Digital Edition für 379 Euro
• PS5 Slim Digital Edition für mit 2 x DualSense für 459,99 Euro

Media Markt/Saturn*:

• PS5 Slim für 479 Euro
• PS5 Slim Digital Edition für 379 Euro

Außerdem nehmen Otto, Expert, Müller, Euronics und Gamestop an der Aktion teil.

Die PS5 Pro folgt im November

Sonys neuste Konsole, die PS5 Pro, bleibt im Rahmen der jüngsten Rabattaktion unangetastet. Ohnehin kommt sie erst im November auf den Markt. Der Preis liegt bei 799,99 Euro, was seit der Ankündigung in der vergangenen Woche für reichlich Diskussionsstoff sorgt.

Allerdings bekommen Käufer einiges geboten. Die Mid-Gen-Konsole baut auf drei wichtigen Säulen auf. Unter anderem soll PSSR den Spielen zu neuen Höhen verhelfen. Mit einer KI-Technologie verhilft das hardwaregestützte System zu höheren Auflösungen bei einer gleichzeitig hohen Qualität.

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Ohne Software verkauft sich allerdings auch die beste Hardware nicht besonders gut. Der nächste ganz große Kaufanreiz dürfte in diesem Sinne “GTA 6” sein, das allerdings erst Ende des kommenden Jahres erscheinen wird. Dieser Zeitraum wurde von Take-Two noch einmal bestätigt, nachdem zuvor Verschiebungsgerüchte aufkamen.

Die PS5 schlägt sich wacker

Die PS5-Verkäufe blieben zuletzt unter den Erwartungen. Ursprünglich hatte es sich Sony zum Ziel gesetzt, im vergangenen Geschäftsjahr 25 Millionen Konsolen zu verkaufen. Diese Zahl wurde später auf 21 Millionen gesenkt. Trotz dieser Anpassung bleibt die PS5 bei den Current-Gen-Konsolen federführend:

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Langfristige Preissenkungen scheinen nicht auf dem Plan zu stehen: Vor allem die Chip-Kosten sind ein ausschlaggebender Faktor. Laut Hiroki Totoki sei es schwieriger als noch in den vorangegangenen Generationen, die Herstellungskosten zu senken. Inflationsbedingt sollten die Preise aber ohnehin nicht mit der Launch-Situation verglichen werden.

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