Die schlechten Nachrichten bei dem französischen Entwickler und Publisher Ubisoft reißen anscheinend nicht ab. Kürzlich erst kam es bei dem Unternehmen zu weiteren Entlassungen. Dieses Mal mussten 45 Mitarbeiter ihren Posten räumen.
Dazu kam unter anderem auch das durchwachsene Abschneiden von „Star Wars Outlaws“, das Ende August veröffentlicht wurde. Nun kündigten das Exekutivkomitee und der Verwaltungsrat von Ubisoft eine interne Überprüfung und Untersuchung des Unternehmens an.
Unternehmen will seine Umsetzung verbessern
Die Nachricht wurde kürzlich im Rahmen des jüngsten Finanzberichts des Unternehmens bekanntgegeben. Die nun angeordnete Untersuchung folgt auf mehrere Rückschläge für Ubisoft, wie etwa den stark gesunkenen Aktienkurs.
„Angesichts der jüngsten Herausforderungen erkennen wir die Notwendigkeit einer größeren Effizienz bei gleichzeitiger Freude der Spieler an“, heißt es in der Ankündigung. „Infolgedessen leitet das Exekutivkomitee unter der Aufsicht des Verwaltungsrats über die ersten wichtigen kurzfristigen Maßnahmen hinaus eine Überprüfung ein, die darauf abzielt, unsere Umsetzung weiter zu verbessern, insbesondere bei diesem spielerzentrierten Ansatz, und unseren strategischen Weg hin zu einem leistungsfähigeren Modell zum Nutzen unserer Interessengruppen und Aktionäre zu beschleunigen.“
In der Mitteilung werden auch „polarisierende Kommentare“ erwähnt, die es in der letzten Zeit rund um Ubisoft gegeben habe. „Ich möchte bekräftigen, dass wir ein Unternehmen sind, bei dem die Unterhaltung an erster Stelle steht und das Spiele für ein möglichst breites Publikum entwickelt. Es ist nicht unser Ziel, eine bestimmte Agenda durchzusetzen. Wir wollen weiterhin Spiele für Fans und Spieler entwickeln, die jeder genießen kann.“
Schlechte Nachrichten für Ubisoft-Titel
Mit den „polarisierenden Kommentaren“ dürften wohl unter anderem die Diskussionen zu „Assassin’s Creed Shadows“ gemeint sein. Das Spiel ist unter den Fans unter anderem wegen den spielbaren Charakteren umstritten.
Vor wenigen Tagen sagte Ubisoft erst die Teilnahme an der vom 26. bis zum 29. September stattfindenden Tokyo Game Show ab. Danach wurden auch die Preview-Events zu „Assassin’s Creed Shadows“ für die Presse gestrichen. Gestern Abend wurde dann bekanntgegeben, dass das Assassinen-Spiel auf 2025 verschoben wird.
Im gleichen Atemzug wurde auch ein schwacher Start für „Star Wars Outlaws“ eingeräumt. Laut Ubisoft soll sich das Abenteuer von Kay Vess unter den Erwartungen verkauft haben. Die Entwickler wollen den Titel jedoch noch erweitern und verbessern.
Quelle: Insider Gaming, Push Square
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Kommentare
Horst
26. September 2024 um 12:49 Uhr– „Nun hat der Vorstand des Unternehmens eine interne Untersuchung angekündigt.“ –
Ich befürchte, dass dabei nichts Konstruktives dabei rauskommen wird, wahrscheinlich nur weitere Entlassungen, um effizienter und finanzorientierter arbeiten zu können 🙁
– „Das Spiel ist unter den Fans unter anderem wegen den spielbaren Charakteren umstritten.“ –
Nein, das ist i.m.A. nicht das Problem, sondern die Art und Weise, wie Ubi agiert! Sie haben in der Hinsicht so vieles falsch gemacht, dass es einfach nicht mehr ignoriert werden kann. Ob ein Charakter nun schwarz, weiß, rot oder lila ist, ob Männlein oder Weiblein, ob homo- oder heterosexuell, oder bi oder was auch immer… das ist bei Shadows nicht das Problem.
So oder so, bei Ubi muss etwas passieren, und das vor allem in den oberen Etagen. Wird aber sehr wahrscheinlich so nicht passieren.
Horst
26. September 2024 um 12:50 UhrWieder muss ein Kommentar von mir freigegeben werden? Leute, was soll das?!
Tobi123
26. September 2024 um 12:50 UhrJetzt kommt halt der Bumerang, mich wundert’s, dass es überhaupt so lange gut gegangen ist.
IceCreaM
26. September 2024 um 12:51 UhrSo ist das eben wenn man den Spielern eine politische Agenda aufdrückt. Die Frage ist jetzt eben nun was ist Ubishit wichtiger, gute Spiele zu produzieren und zu verkaufen oder die Spieler Frauenhasser und Rassisten zu beschimpfen?
IceCreaM
26. September 2024 um 12:51 Uhr@Horst Bei mir das gleiche
Farbod1990
26. September 2024 um 12:55 UhrDeswegen hört man auch nichts mehr von splinter cell Remake das vor langer Zeit offiziell von ubischrott angekündigt worden ist weil so wie es aussieht wird ubisoft komplett gesäubert
Horst
26. September 2024 um 12:55 Uhr@IceCreaM: Wär ich jetzt jemand, der öfter mal negativ auffällt, wär das ja OK, aber so? Sehr ärgerlich 🙁
OzeanSunny
26. September 2024 um 12:57 UhrVielleicht sollte sich Ubisoft ihr Geschäftsmodell anschauen und noch jemand der gute Public Relations kann.
Da muss auf Sicht gesehen was passieren.
Ubisoft Games sind keine Selbstläufer mehr.
IceCreaM
26. September 2024 um 12:57 Uhr@Horst Diese ganze Seite ist einfach nur noch ein schlechter Witz
Horst
26. September 2024 um 12:58 Uhr@IceCreaM: Nana, so weit würd ich nicht gehen. Bin immer noch gerne hier. Aber sowas ist halt ärgerlich.
OldGamer
26. September 2024 um 12:59 UhrIch denke das Outlaws Desaster ist vermutlich auch der Hauptgrund für die AC:S Verschiebung. Alleine das Risiko eines potentiellen Flops ist aktuell zu hoch . Aber mit dem einzigen innovativen und wirklich guten Ubisoft Titel der letzten Jahre (Fenyx) war ja das Management nicht zufrieden ….
Ja mal sehen wie die Geschichte hingeht .
GeaR
26. September 2024 um 13:03 UhrAls Lehrmeister ins Land Japan kommen und den Leuten in Tokio zeigen, wie deren Kultur und Geschichte aussieht, würde ich jetzt eigentlich auch nicht machen wollen. Man bedient sich schon an der Kultur und der Geschichte und dann auf einmal „Ist doch nicht echt“ aber gleichzeitig nimmt man echte Persönlichkeiten und Orte, Banner, religiöse Figuren usw. … Sorry aber wenn man wirklich alles fiktiv will, dann macht ein Fantasy Game. Ich finde man soll mit der Geschichte und der Kultur respektvoll umgehen.
Vor allem wird uns doch gesagt, dass wir doch bitte von indigenen Völkern sprechen sollen. Die betroffenen haben aber meines Wissens nie was dazu gesagt. Hier sprechen betroffene über ihre Geschichte und Kultur und auf einmal ist doch alles egal, ist doch nur fiktiv mit echten Persönlichkeiten….. Muss man das noch verstehen was hier abgeht.
Johnny666
26. September 2024 um 13:05 Uhr,,Unternehmen will seine Umsetzung verbessern“ falsch richtig wäre, Den das Unternehmen will seinen UMSATZ verbessern.
Es sollte nicht wieder unten angefangen werden und womöglich die kleinen Mitarbeiter dran glauben müssen. Als erstes gleich mal den kompletten Vorstand untersuchen auswechseln und den CEO der Erfinder des AAAA Games Yves Guillemot absetzen und einen neuen ernennen.
3DG
26. September 2024 um 13:16 UhrWenn ich höre das etwas die Erwartungen verfehlt hat bei Firmen dieser Größe, kann man davon ausgehen das sie sowieso 1000% Aufschlag auf die Realität gegeben haben.
Nathan_90
26. September 2024 um 13:18 UhrKennt ihr noch das Desaster bei AC Unity.
Hebe da wollten die auch Besserung geloben.
Paradigm
26. September 2024 um 13:23 UhrIch bin mir sicher, sobald Spiele wieder Spiele und keine politische Agenda in die Welt tragen wollen/sollen, werden auch die Umsätze wieder steigen. Von daher: traut euch und entfernt euch von BigTech und Medien.
Ich zocke zurzeit übrigens wieder Retro-Games: Turrican-Trilogie, weil es einfach so abartig schwer ist und der Soundtrack einfach nur episch ist.
RegM1
26. September 2024 um 13:28 Uhr@Horst
play3 hat offensichtlich sehr viele Wörter auf der Blockliste, für Leute ohne Rechtschreibschwäche ein echter Nachteil 😉
Und teilweise sind es Wörter, die man auch im alltäglichen Sprachgebrauch vollkommen wertfrei verwenden kann, ich kopiere die Beiträge immer vorher und editiere die „problematischen“ Wörter dann raus und ersetze sie, obwohl ich NIE irgendwelche Grenzen überschreite oder sogar beleidigend werde.
@Topic
Bei Ubisoft geht es rund und sie checken es nicht:
„hin zu einem leistungsfähigeren Modell zum Nutzen unserer Interessengruppen und Aktionäre zu beschleunigen“
und
„Ich möchte bekräftigen, dass wir ein Unternehmen sind, bei dem die Unterhaltung an erster Stelle steht und das Spiele für ein möglichst breites Publikum entwickelt.“
schließen sich leider aus.
Man kann sich nicht gleichzeitig an Gamer und das „modern audience“ richten, während man auch noch Aktionäre befriedigt, denn ein Spiel für Gamer UND modern audience kann per Definition nicht existieren, man erwischt bestenfalls eine kleine Schnittmenge und fällt wie mit Star Wars Outlaws so richtig aufs Gesicht.
fresh21
26. September 2024 um 13:36 UhrDa kann man doch mal wieder herzlich lachen wenn man diese Aussagen aus der Ubisoft Chefetage liest. Server für always online Game abgeschaltet, ein hart geflopptes AAAA Game, „Spieler sollen sich dran gewöhnen das Games nicht Ihnen gehören“ und ein Star Wars Game das den technischen Stand von Ende PS3 Anfang PS4 hat auf der PS5 UNFERTIG launchen und sich dann wundern das der Aktienkurs ins Bodenlose fällt. Sorry aber dafür das die Schlipsträger soviel Kohle machen scheinen die echt bildungsfern zu sein.
Soooo viel Potential mit einem AC in Japan und was kommt, man kann einen Samurai spielen??? Nur weil es bei Sucker Punch so eingeschlagen hat hatte ein Schlipsträger in Ubi’s Chefetage einen Gehirnfurz und bestimmt das man das auch braucht. HALLLLOOOOOOOO, McFly jemand zu Hause??? Assassins Creed – Credo der Assassinen – Japan – Ninja – Shinobi??? Was zur Hölle hat da ein Samurai zu suchen, Ninjas hatten mit Bushido nichts am Hut sie waren wie die fiktiven Assassinen Spione, Kundschafter, Saboteure und auch Attentäter. Man hat also die perfekte Vorlage um wieder zu den Wurzeln von AC zurückzukehren aber nein wir brauchen einen Haudraufix. Sorry aber Ubisoft kommt für mich nur noch 2nd Hand in Frage, die bekommen von mir keinen Cent mehr, das schöne ist wenn man die Games ein halbes oder ganzes Jahr später gebraucht kauft sind sie wenigstens dann fertig gepachted.
Samson86
26. September 2024 um 13:37 UhrAls erstes sollten Menschen Ala Guillemot gehen dürfen. Diese verkennen den Markt und vor allem seine Kunden zu sehr. Er erfand ja schließlich da serste AAAA Game. Er versteht nicht, das Spiele kreativ und Abwechslungsreich sein müssen, das sich das zum 10ten mal kopierte Spielprinzip, nicht mehr verkauft ist nun nichts neues. Hätte Ubisoft ihre gaas spiele nicht, wären sie längst weg.
Paradigm
26. September 2024 um 13:43 UhrAAAA steht doch für > Am Anfang Alles Ablehnen! 😀
Kayo
26. September 2024 um 14:01 Uhr„Es ist nicht unser Ziel, eine bestimmte Agenda durchzusetzen“
Haben sie lange dafür gebraucht. Erst mussten 60% an Börsenwert verloren gehen.
Pinguin27
26. September 2024 um 14:10 Uhr@fresh21
Danke für das „HALLLLOOOOOOOO, McFly jemand zu Hause?“, musste gerade herzlich lachen.
Der Zerfall hatte sich bereits Jahre angekündigt, aber oftmals wurde Kritik als Hate abgestempelt.
longlegend
26. September 2024 um 14:26 UhrQuadruple verkackt ihr habt
fresh21
26. September 2024 um 14:54 Uhr@Pinguin27
Gerne, passte halt 😉
Ich finds einfach nur schade was die Schlipsträger aus unserem Hobby machen. In den letzten 15-20 Jahren wurden so viele Franchises von diesen geldgierigen bildungsfernen Möchtegern CEO’s plattgemacht das es einfach nicht mehr schön ist.
StoneyWoney
26. September 2024 um 15:08 Uhr@longlegend Danke für den Fanservice!
m0uSe
26. September 2024 um 15:21 UhrDas kommt eben davon, wenn man alle Spiele nach dem gleichen Schema F macht. Immer die gleiche langweilige Ubisoft Formel. Irgendwann zieht das nicht mehr, und wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.
L3xx
26. September 2024 um 16:01 UhrTja…man kann nur hoffen, die Konkurrenz guckt sich dieses Trauerspiel genau an und lernt daraus.
Annie
26. September 2024 um 16:06 UhrNein Ubisoft verfolgt keine Agenda… ganz bestimmt nicht… nur warum wird die japanische Kultur disrepsketiert, warum muss es trotz massiver Kritik ein schwarzer Samurai sein. Warum macht man die Hauptfigut von outlaws dermaßen unaussehlich? Was erhofft man sich dadurch zu gewinnen?
Daniel Lamb
26. September 2024 um 16:21 UhrDicker Punsch sollte das ganz genau beobachten! Ganz genau!!
Daniel Lamb
26. September 2024 um 16:22 UhrSucker. Punch natürlich
Daniel Lamb
26. September 2024 um 16:22 UhrSucker. Punch natürlich !
El_Chefè
26. September 2024 um 17:46 UhrGame Over Ubisaft! Ende des Jahres wird Tecent oder ein anderer Billion Dollar Konzern den Laden aufkaufen und wenn es Tecent ist dann ist Schluss mit DEI. Wenn es Sony oder MS wird dann geht das ganze leider weiter.
NyanCat
26. September 2024 um 18:16 UhrWe n man Ubisoft Ernst nehmen will, dann müssen die wohl ein wenig an der Story arbeiten. Wird natürlich nicht passieren, da es Geld kostet, die Ubisoft nicht hat, aber zumindest würden dir mal ihre Versprechen halten.
Pr4y
26. September 2024 um 21:22 Uhr´´– „Das Spiel ist unter den Fans unter anderem wegen den spielbaren Charakteren umstritten.“ –
Nein, das ist i.m.A. nicht das Problem, sondern die Art und Weise, wie Ubi agiert! ´´´
– doch das ist das problem und das sage ich als jemand, dem es egal ist, weil ich das spiel (erst einmal) nicht spielen werde. massiv viele leute stören sich an der geschichtsverdrehung die ubisoft dort betreibt und der tatsache, dass man im ersten japanischen assins creed was viele sich seit 15 jahren wünschen keinen japanischen assasinen spielen kann (es sei denn man spielt als frau)
gerade die japaner sind richtig angefressen + all die geschichtlich unakkuraten aspekte (samurai sitzen auf einer höhe mit dem fürsten, chinesische architektur statt japanischer etc…)
das habe ich seit monaten auf verschiedenen seiten und in foren mitbekommen. die leute haben einfach ein probem mit der ganzen ausrichtung des spiels + der umsetzung.
Pr4y
26. September 2024 um 21:25 Uhr´´Nein Ubisoft verfolgt keine Agenda… ganz bestimmt nicht… nur warum wird die japanische Kultur disrepsketiert, warum muss es trotz massiver Kritik ein schwarzer Samurai sein. Warum macht man die Hauptfigut von outlaws dermaßen unaussehlich? Was erhofft man sich dadurch zu gewinnen?´´
– hey annie pass mal auf was du hier schreibst, sonst wirst du noch als 1ncel bezeichnet oder jemand der h0m0neigungen hat, weil er angeblich nur männer bei star wars möchte?! was immer das heißt…. hier gehen die leute wieder massiv ab, wenn auch nur ansatzweise kritik an der w0 ke ausrichtung von ubisoft kommt.
schwarzer samurai ist historisch korrekt ok… und außerdem kannst du ja eine japanische frau spielen also ist ja ein japaner in der hauptrolle 🙂
ubisoft hat sich ganz viel mühe geben! wertschätzt das doch bitte mal xD
BigChonkus
27. September 2024 um 04:09 UhrDiese interne Untersuchung sollte erst einmal gnadenlos offenlegen, was für tonnen an politischen Aktivisten in diesen Studios arbeiten, inklusiver der Chefs. Das doch alles nicht mehr normal, was da bei Ubisoft passiert. Auch alle Verbindungen zu diesen DEI Consultants müssen getrennt werden und wer damit ein Problem hat, sollte umgehend das Unternehmen verlassen. Denn in Summe ist das alles schwer geschäftsschädigend.
Ventil4tor
27. September 2024 um 07:42 UhrGanz einfache Ubisoft-Formel:
– DEI Programm mit sofortiger Wirkung beenden und alle dazugehörigen Mitarbeiter die das unterstützt haben feuern
– den schwarzen Samurai in ACS entfernen und mit einem weißen Japaner ersetzen
– die hässliche Protagonistin in Outlaws gegen eine schöne Frau austauschen
Aber dafür ist Ubisoft zu blöd und untersucht allerhöchstens die Mülleimer im Büro.
CybernetikFrozone
29. September 2024 um 09:45 UhrSollen halt Eichiiro Oda oder einen anderen Japaner als Hauptfigur per Motion Capter einbauen.