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Nach 830 Entlassungen: Fortnite-Macher laut CEO finanziell gut aufgestellt

Nachdem Epic Games vor einem Jahr zahlreiche Mitarbeiter entließ, konnte der CEO nun erfreulich mitteilen, dass sein Unternehmen "finanziell gesund" ist.

Nach 830 Entlassungen: Fortnite-Macher laut CEO finanziell gut aufgestellt
Das "Fortnite"-Unternehmen hat sich neu aufgestellt.

Inzwischen kommt es regelmäßig zu größeren Entlassungswellen in der Videospielbranche. Auch Epic Games ist davon nicht ausgenommen und warf im September 2023 ganze 830 Leute heraus. Das sind 16 Prozent der gesamten Belegschaft.

Des Weiteren entschied die Führungsetage, sich von den Firmen Bandcamp und Songtradr zu trennen. So wollte man sich auf eine bessere Zukunft vorbereiten.

Unternehmenschef Tim Sweeney meinte damals: Unter dem Strich gibt Epic Games viel mehr Geld aus, als eingenommen wird. Deshalb waren diese Entlassungen wohl unausweichlich. Zudem wies er auf eine „große strukturelle Veränderung unserer Wirtschaft“ hin.

Ein Jahr später zeigt sich der CEO mit der Situation seines Unternehmens zufrieden. Während einer Präsentation auf dem Unreal Fest 2024 teilte er mit: „Epic Games hat das letzte Jahr damit verbracht, sich neu aufzustellen und wirklich an allen Fronten solide zu arbeiten.“

Neue Rekorde erreicht

„Ich freue mich, Ihnen jetzt sagen zu können, dass das Unternehmen finanziell gesund ist und dass Fortnite und der Epic Games Store neue Rekorde in Sachen Gleichzeitigkeit und Erfolg erreicht haben“, führt er fort.

Tatsächlich erreichte „Fortnite“ zum letzten Weihnachtsfest 110 Millionen monatlich aktive Nutzer. Für ein Spiel, das seit mehreren Jahren auf dem Markt ist, handelt es sich um eine beeindruckende Zahl. Dazu haben sicherlich die neuen Spielerfahrungen „LEGO Fortnite“, „Rocket Racing“ und „Festival“ beigetragen.



Der Epic Games Store hingegen kam im vergangenen Monat auf 70 Millionen aktive Nutzer. Trotzdem ist der Store weiterhin unrentabel.

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