Mit der Ankündigung der PS5 Pro löste Sony kontroverse Diskussionen aus. Viele fragten sich, ob eine kostspieligere Version der PlayStation-Konsole wirklich notwendig sei. Doch in der Retrospektive zeigt sich: Die PS5 Pro könnte Spielen in der laufenden Generation nicht nur zu neuen Qualitäten verhelfen, sondern auch eine strategische Schlüsselrolle für die Zukunft von PlayStation einnehmen.
Richard Leadbetter von Digital Foundry verwies in seiner Analyse zunächst auf einen Unterstützer des DF-Supporter-Programmes. Dieser merkte an, dass die PS5 Pro für alle PlayStation-Spieler, auch wenn sie sich die Konsole nicht zulegen, eine wirklich gute Angelegenheit sei, die sich beim Kauf der PS6 auszahlen werde. Leadbetter nannte diese Aussage einen “klugen Punkt“
PS5 Pro als Vorbereitung für zukünftige Hardware
Leadbetter hob in seiner Analyse zentrale Technologien hervor, die einen besseren Übergang zur PS6 ermöglichen werden. Dazu gehört der “Game Boost”-Modus, der abwärtskompatible Spiele unterstützt und diese mit einer verbesserten Qualität darstellen kann, ohne dass ein Patch notwendig ist.
Das wiederum sei eine Grundlage für die PS6, die mutmaßlich ebenfalls eine Abwärtskompatibilität umfassen wird. Zwar bot auch die PS4 Pro einen Boost-Modus, allerdings nicht auf dem Niveau der im November erscheinenden Hardware.
Und sollten die Boosts mit der von Sony versprochenen GPU-Leistungssteigerung von 45 Prozent in Einklang stehen, seien die Chancen größer, dass „zukünftige PlayStation-Hardware dasselbe leisten kann“, erklärte der Digital-Foundry-Experte. Käufer der PS6 dürfen sich demnach auf einen Boost einstellen, der auf den Erfahrungen mit der PS5 Pro aufbaut.
Ein weiterer Punkt: Auf der PS5 verfügbare PS4-Spiele profitieren von den Verbesserungen, die einst für die PS4 Pro vorgenommen wurden. Zusätzlich machen sich viele Spiele die Leistungsfähigkeit der aktuellen Hardware zunutze, was sich in einer stabileren Performance und höheren Qualität bei Spielen mit dynamischer Auflösungsskalierung und freien Bildraten widerspiegelt.
“Man kann sich vorstellen, dass dasselbe mit der PlayStation 6 passieren wird – sie wird alle Upgrades der PS5 Pro übernehmen und dieselben kumulativen Verbesserungen bieten”, so Leadbetter.
Wie wichtig die Unterstützung älterer Spiele ist, räumte auch Phil Spencer, der Chef von Microsoft Gaming, einst ein: „Wir haben mit der Xbox One die unpassendste Generation verloren, die wir hätten verlieren können. In dieser Generation hat jeder seine digitale Spielbibliothek aufgebaut.“
PSSR ersetzt Sprünge bei GPU und CPU
Nicht weniger wichtig als der Boost-Modus der PS5 Pro ist eine andere Technologie, die in der PS5 Pro verbaut ist. So bringe die Konsole Innovationen mit sich, die “für die kommende Hardware von entscheidender Bedeutung” sei. Die spürbar leistungsfähigere GPU der PS5 Pro und die quasi gleichbleibende CPU erhalten Unterstützung: Maschinelles Lernen erobert die PlayStation-Welt.
Sony setzt mit der PlayStation Spectral Super Resolution (PSSR) auf neue Upscaling-Technologien, die mit einer KI-Unterstützung arbeiten. Verglichen mit Nvidias RTX-20-Serie, die zunächst ebenfalls auf Ablehnung stieß, sich aber als bahnbrechend herausstellte, könnte Sony mit der PS5 Pro eine ähnliche Entwicklung durchlaufen.
„Nichts davon geschah über Nacht. Und doch hat Nvidia nun effektiv die Richtung für Grafikinnovationen vorgegeben, und die Konsolen müssen aufholen“, so ein weiterer Kommentar. Das heißt, Sony muss ebenfalls einen Entwicklungsprozess durchlaufen. Und an dieser Stelle ist die PS5 Pro eine gute Gelegenheit, sich technisch auf die PS6 vorzubereiten und Erfahrungen zu sammeln.
“Insbesondere bei der GPU ist eine gigantische Vergrößerung unwahrscheinlich, aber bei der KI stehen wir erst am Anfang. Wie die Innovationen von Nvidia in diesem Bereich immer wieder beweisen, bietet Hardware für maschinelles Lernen eine gigantische Kapitalrendite. Aber um dorthin zu gelangen, wo Nvidia jetzt ist, sind zwei Dinge erforderlich: Investitionen und Geduld“, so Leadbetter.
Während die reine Hardware-Power nicht mehr derartige Leistungssprünge wie in den vorangegangenen Generationen ermöglicht, schon gar nicht in einem akzeptablen Preisbereich, werden Technologien wie PSSR maßgeblich die Zukunft der Grafikleistung bestimmen und auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der PS6 spielen.
Spieleentwickler benötigen Vorbereitungszeit
Rückblickend auf die PS4 Pro sei das maschinelle Lernen gar der treibende Faktor: Mit der PSSR-Technologie sei es Sony gelungen, trotz einer vergleichsweise überschaubaren Steigerung der Hardwareleistung “ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse” zu erzielen. Außerdem konnte Sony damit verbesserte Raytracing-Funktionen in ein “sicherlich sehr knappes Chip-Budget integrieren”.
Hinzukommt die Lernphase für Entwickler von Spielen: Die PS5 Pro hilft ihnen, sich an die neuen Technologien zu gewöhnen, die in der PS6 vermutlich eine zentrale Rolle spielen werden. Und die Entwickler sind mitunter ziemlich angetan von den Möglichkeiten:
Die PS5 Pro hat demnach auch für Nicht-Käufer Vorteile, zumindest dann, wenn sie eine PS6 in Erwägung ziehen. Leadbetter ging noch einen Schritt weiter: “Wir erleben hier einen so großen Wandel, dass wir die PS5 Pro unbedingt als die Konsole betrachten sollten, die für Sony in einem Bereich von entscheidender Bedeutung den Stein ins Rollen bringt. Ich wage sogar zu behaupten, dass die PS6 möglicherweise sogar die PS5 Pro benötigt, damit diese Entwicklung stattfinden kann.”
Die komplette und sehr lesenswerte Einschätzung zur PS5 Pro als Wegbereiter für die PS6 findet ihr auf Digital Foundry.
Weitere Meldungen zur PS5 Pro:
Die PS5 Pro ist ab November 2024 für rund 800 Euro erhältlich. Vorbestellungen sind weiterhin möglich, was verdeutlicht, dass Sony als erfahrener Hardware-Hersteller genügend Exemplare produzieren konnte, um das Desaster beim ursprünglichen Launch der PS5 zu vermeiden.
Weitere Meldungen zu PS5 Pro, PS6.
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Kommentare
Lam
02. Oktober 2024 um 09:43 UhrGut das sollte jetzt niemanden wirklich überraschen. PSSR wird mit der Zeit verbessert und wird in einer aktuelleren/besseren Version implementiert sein. Beim Gameboost wird es genauso sein. Optionales Laufwerk wird auch noch vorhanden sein bei der PS6. Sollte hier doch noch eine deutliche Verbesserung stadtfinden gucke ich mir die Pro vielleicht nächstes Jahr an aber ich erwarte da nicht zu viel.
Renello
02. Oktober 2024 um 09:45 Uhr„Ich wage sogar zu behaupten, dass die PS6 möglicherweise sogar die PS5 Pro benötigt, damit diese Entwicklung stattfinden kann.”
Häh?
Rustikel
02. Oktober 2024 um 09:45 UhrNoch einen Monat warten…
Die Vorfreude ist riesig.
newG84
02. Oktober 2024 um 09:48 UhrLass erst mal die neue RTX 5000er Serie kommen mit GDDR7.
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 09:49 Uhr@Renello Sie brauchen mehr Budget! Das holen sie über die Pro-Verkäufe 🙂
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 09:49 Uhr@newG84 Was hat Sony damit zu tun?
Frostbeast
02. Oktober 2024 um 09:50 Uhr@Renello
Das verdiente Geld kommt der Produktion zu Gute. Hehe.
Im Ernst. Ich denke es wird auf die neue Technologie angesprochen. Die Entwickler können mit der Pro Version schon etwas üben, wenn es dann mit der PS6 los geht.
Das Ganze liest sich aber schon wie ein Fanboy Post.
OzeanSunny
02. Oktober 2024 um 09:53 UhrDas die Ps5 Pro nicht nur ein Midgen Upgrade ist war mir schon bewusst.
Schließlich hat die Ps5 Pro Technologien mit am Start die in der normalen Ps5 Version nicht implementiert sind geschweige per Update nach zu liefern.
PSSR ist für die Konsole zukunftsweisend.
Diese eigene Technologie ist für Sony Goldwert.
Auf niemanden angewiesen zu sein oder Lizenzen zu bezahlen.
Deswegen ist die Ps5 Pro auch die Testphase für die kommende Ps6 mit der Technologie.
Ich freue mich schon sehr darauf.
The Man
02. Oktober 2024 um 09:56 UhrRenello
02. Oktober 2024 um 09:45 Uhr
„Ich wage sogar zu behaupten, dass die PS6 möglicherweise sogar die PS5 Pro benötigt, damit diese Entwicklung stattfinden kann.”
Na als Feldversuch .. um zu sehen wie sich PSSR im Alltag bei den Spielern zuhause, unter Realen Bedingungen, außerhalb von Labors und mit Tech Demos schlägt … Im Moment bin ich da auch noch sehr skeptisch, ob sich PSSR nicht genauso als Wunder Placebo entpuppt wie die Cloud Power die MS damals versprochen hat. Ich mein, man verspricht hier, das 864 p wie sauberes 4k wirken sollen ….
OzeanSunny
02. Oktober 2024 um 10:02 Uhr@ The Man
Im Moment bin ich da auch noch sehr skeptisch, ob sich PSSR nicht genauso als Wunder Placebo entpuppt wie die Cloud Power die MS damals versprochen hat. Ich mein, man verspricht hier, das 864 p wie sauberes 4k wirken sollen ….
Die Lüge mit der Cloud Power von Microsoft ist unschlagbar.
Das war mit das peinlichste was die mit von sich gegeben haben.
Fernseher nutzen auch KI Deep learning.
Meiner jedenfalls.
Da wird niedrig aufgelöstes Bild, YouTube oder so durch KI wirklich sehr gut dargestellt.
Deswegen mach ich mir bei PSSR weniger Gedanken dazu
Serial Killer
02. Oktober 2024 um 10:07 UhrNatürlich sind Vorbestellung weiterhin möglich das wird sich auch in Zukunft nicht mehr ändern bei der ps5 pro eine dauerhafte Verfügbarkeit ist quasi garantiert bei dem preis Leistungsverhältnis
The Man
02. Oktober 2024 um 10:12 Uhr@OzeanSunny
Ohne mich mit der Technik zu genau auszukennen, denke ich das es immer noch ein Unterschied ist, ein bestehendes Viddeo hoch zu rechne und ein Spiel das in echtzeit läuft, einem Upscall zu unterziehen .. ich mein ich hab selber schob mit Profi Software versucht SD Filme auf HD zu bringen was man besser und mal schlechter funktioniert.. und nun soll es wie von Zauberhand in echtzeit in 4k klappen können ? Aber ich öass mich nur zu gern von besserem überzeugen.
Youh2ohead
02. Oktober 2024 um 10:14 UhrKann mich noch erinnern, das ich in den 90er einfach eine neue Grafikkarte eingebaut hatte und alle Spiele haben direkt davon profitiert, da hat es keine KI dafür gebraucht, das ist nur Geld machen bei Konsolen, ein Wunder dass die Abwärtskompatibilität nicht extra kostet, eigentlich sollte das selbstverständlich sein, jedes andere Abspielgerät kann dies.
@StoneyWoney
„Was hat Sony damit zu tun?“
Warum muss es was mit Sony zu tun haben, es geht hier um neuste Technik.
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 10:16 Uhr@OzeanSunny Yup! Die PS5 kam halt mitten in dieser Raytracing-Übergangsphase raus, wo noch nichts fest stand. So wie die erste Raytracing-Generation an Grafikkarten (RTX 20XX) diverse Features nicht zur Verfügung hat.
WAR
02. Oktober 2024 um 10:17 UhrMan hat es doch schon zum Teil gesehen DF hat es auch selbst gesehen.
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 10:21 Uhr@OzeanSunny „Im Moment bin ich da auch noch sehr skeptisch, ob sich PSSR nicht genauso als Wunder Placebo entpuppt wie die Cloud Power die MS damals versprochen hat“ Du kannst dir ja, um dir ein grobes Bild vom Effekt dieser Technik zu machen, Technik-Testvideos zu Spielen mit Nvidias DLSS anschauen. Oder auch AMD FSR, um dich auf den „schlimmsten“ Fall zu wappnen. Je nach Spiel kriegt auch FSR (welches keine extra Hardware-Komponente braucht, daher auch auf PS5 funktioniert, aber eben nicht so präzise arbeitet) schöne Ergebnisse auf den Monitor gezaubert. Eine gute Anlaufstelle ist da bestimmt auch wieder Digital Foundry.
Ich fänds gut, wenn PSSR mit DLSS gleichauf wäre, um Nvidias Höhenflug etwas auszubremsen 😛
OzeanSunny
02. Oktober 2024 um 10:23 Uhr@ StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 10:21 Uhr
@OzeanSunny „Im Moment bin ich da auch noch sehr skeptisch, ob sich PSSR nicht genauso als Wunder Placebo entpuppt wie die Cloud Power die MS damals versprochen hat“
Das kam von The Man und ich hab nur drauf geantwortet.
Ich bin da gar nicht skeptisch mit PSSR
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 10:23 UhrSerial Killer
Die PS5 hat sich 2023 21 Millionen mal verkauft und war das ganze Jahe verfügbar.
Die PS5 Pro wird auch verfügbar sein und das hat nicht’s mit dem Preis zu tun.
Die PS5 Pro wird sich öfter verkaufen als die Xbox X, da kannst du dir sicher sein
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 10:28 Uhr[Ich fänds gut, wenn PSSR mit DLSS gleichauf wäre, um Nvidias Höhenflug etwas auszubremsen]
Du kannst davon ausgehen das PSSR besser werden wird
newG84
02. Oktober 2024 um 10:29 Uhr@StoneyWoney: einmal an Hand neuster Generation. Ungefähr sehen kann, wohin die Richtung bei PlayStation sechs geht. GDDR7 z.b. AI unterstützte GPU UND CPU. Mehr Bandbreite und so weiter
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 10:30 Uhr@OzeanSunny Achso, sorry! Anführungszeichen würden die Lesbarkeit wahrscheinlich vereinfachen. Aber das machen hier ja Viele ohne. Warum, weiß ich nicht (Ist ja kein Akt, “ zu drücken). Man muss halt so jedes Mal beim Lesen überlegen, ab welchem Absatz „originaler“ Content kommt xD
Also @The Man: siehe oben 😀
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 10:31 Uhr@newG84 Ach so du meinst! Got it.
Snakeshit81
02. Oktober 2024 um 10:40 UhrWenn ich mich nicht irre, ist was PSSR ein Feature was jedem Entwickler selbst überlassen wird. Könnte mir vorstellen das diese Art Optimierung aus Ressourcen und Kostengründen nicht jeder vollendens nutzen wird. Nur meine Meinung. Kann auch mich irren
Lessthan
02. Oktober 2024 um 10:46 UhrSony beweist mit der Pro einfach Weitsicht. Sie ermöglichen ihren Studios mit ML zu experimentieren und zukünftige Spiele zu optimieren. Zum Release der PS6 werden dann entsprechende Games vorhanden sein. Microsoft muss mit ihrer „Next Box“ erstmal die Karten auf den Tisch legen und zeigen wie sie sich die Zukunft vorstellen.
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 10:55 UhrLessthan
Die Zukunft der Xbox ist doch recht deutlich zu sehen. Sie wird weniger Leistung als die PS6 haben und günstiger sein, eben eine S 2.0.
ShawnTr
02. Oktober 2024 um 11:01 Uhrdie ps6 kostet dann 1600 euro
StoneyWoney
02. Oktober 2024 um 11:06 Uhr@Snakeshit81 Wenn es sich wie DLSS verhält, ist es so, ja. Aber vielleicht, weils ja in nem geschlossenem System ist, kann es zudem noch auf Systemebene funktionieren? Beim Steam Deck zb kann ich auch FSR als allgemeinen Upscaler einschalten. Ist halt nicht so gut wie wenn es nativ im Spiel implementiert ist, aber trotzdem coole Sache. Könnte ich mir für Playstation auch so vorstellen.
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 11:07 UhrShawnTr
Wir wollen man nicht vergessen, dass die PS5 Digital weniger kostet als die Xbox X Digital.
Die nächste Xbox kostet dann sicher 1800 euro
Zockerfreak
02. Oktober 2024 um 11:07 UhrLieber nächstes Jahr die PS6 bringen als sowas,da hat man jetzt 2 Jahre die Pro und dann kann man die wieder tauschen
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 11:10 UhrZockerfreak
Warum 2 Jahre? 2026 kommt keine PS6 und niemand wechselt von der PS5 zur neuen Xbox und lässt seine Digitalen Spiele links liegen.
Man wechselt 2027/28 zur PS6
Flüssigmetall
02. Oktober 2024 um 11:13 UhrDie PS6 wird bestimmt noch vier Jahre auf sich warten lassen…
Khadgar1
02. Oktober 2024 um 11:13 UhrEr ist back und das schlechter als zuvor xD
Pat030
02. Oktober 2024 um 11:16 UhrEndlich mal ein Artikel über die Pro
Nutelleloeffler
02. Oktober 2024 um 11:18 UhrNatürlich ist die Pro ein wegbereiter der PS6..Sony will ja auch den Preisnerv der Kunden herausfinden….
DonFlamingo7
02. Oktober 2024 um 11:18 UhrIch frag mich nur wie groß der Unterschied zwischen der PS5 Pro und der PS6 sein. Wird man da einen etwas größeren Sprung bemerken oder so gut wie nicht. Vorallem wenn der Preis geringer ausfallen wird wie bei der Pro. Hab nur Bedenken das wenn ich mir die Pro kaufe ich dann auf der 6er keinen großen Unterschied bemerken werde. Wie seht ihr das?
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 11:25 UhrDonFlamingo7
Die PS6 wird der größte technische Sprung einer Generation und deutlich die Stärkste Highend Konsole am Markt.
OzeanSunny
02. Oktober 2024 um 11:26 Uhr@ DonFlamingo7
02. Oktober 2024 um 11:18 Uhr
Ich frag mich nur wie groß der Unterschied zwischen der PS5 Pro und der PS6 sein. Wird man da einen etwas größeren Sprung bemerken oder so gut wie nicht. Vorallem wenn der Preis geringer ausfallen wird wie bei der Pro. Hab nur Bedenken das wenn ich mir die Pro kaufe ich dann auf der 6er keinen großen Unterschied bemerken werde. Wie seht ihr das?
Ich schreib es mal so.
Du lebst im hier und Jetzt.
Die Ps6 ist Zukunftsmusik.
Deswegen hole ich mir jetzt die Pro und in vier Jahren wechsle ich auf die Ps6.
Was soll ich mir Gedanken über die Leistung einer Konsole machen wenn sie noch sehr weit weg ist.
Lessthan
02. Oktober 2024 um 11:26 Uhr@DonFlamingo7
02. Oktober 2024 um 11:18 Uhr
Der Unterschied wird sich schon bemerkbar machen aber man muss auch feststellen, dass die Zeiten der großen Sprünge vorbei sind. Der Fokus wird weiter auf Raytracing und 60FpS@4k liegen
Snakeshit81
02. Oktober 2024 um 11:26 Uhr@DonFlamingo7
Die Unterschiede werde seid der PS4 kleiner. Ich meine mal hier gelesen zu haben das Sony selbst gesagt hatte das die Sprünge immer kleiner werden. Deshalb hatte Sony die SSD und den kontroller prioresiert damit es sich es etwas nach mehr an next Gen anfühlt.
PSSRPS5Pro
02. Oktober 2024 um 11:30 UhrSnakeshit81
Bei Microsoft hat man doch vom größten technischen Sprung einer Generation gesprochen. Da kann man schon davon ausgehen, dass die PS6 einen deutlichen Unterschied machen wird.