Hogwarts Legacy: Insider "bestätigt" Definitive Edition - Das soll geboten werden

Mit mehr als 20 Millionen verkauften Einheiten entwickelte sich das magische Open-World-Abenteuer „Hogwarts Legacy“ zu einem der erfolgreichsten Titel des Jahres 2023.

Daher dürfte es wohl nur die wenigsten überraschen, dass schnell Gerüchte um einen Nachfolger die Runde machten. Wie Bloomberg im Juni berichtete, werden wir uns aber wohl noch eine Weile gedulden müssen, ehe wir Hand an ein mögliches „Hogwarts Legacy 2“ legen dürfen. Laut den Quellen von Bloomberg soll zunächst nämlich eine Art Director’s Cut erscheinen.

Gerüchte, die der als verlässliche Quelle geltende Insider Tom Henderson in einem aktuellen Bericht aufgriff. Den Informationen von Henderson zufolge erscheint die erweiterte Version unter dem Namen „Hogwarts Legacy: Definitive Edition“.

Neue Inhalte sollen auch separat angeboten werden

Neben dem Hauptspiel soll die Definitive Edition des Open-World-Titels über neue Inhalte verfügen, die auch in Form eines eigenständigen DLCs erscheinen. Somit erhalten Besitzer des Spiels die Möglichkeit, die Inhalte separat zu erwerben und sind nicht gezwungen, zur Definitive Edition zu greifen.

Henderson ergänzte, dass die neuen Inhalte Story-Quests, optionale Quests, exklusive Outfits und zusätzliche Aktivitäten umfassen. Die Spielzeit der neuen Inhalte soll bei 10 bis 15 Stunden liegen. Als Preis wurden von Hendersons Quellen 20 bis 30 US-Dollar ins Gespräch gebracht.

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„Die Details darüber, wann die Edition und/oder der DLC erscheint und wie hoch der Preis ausfallen wird, sind noch unklar“, so der Insider abschließend. „Allerdings deuten einige Quellen darauf hin, dass es im Jahr 2025 veröffentlicht werden könnte, um die sinkenden Gaming-Einnahmen von Warner Bros. nach der schwachen Performance von Suicide Squad: Kill the Justice League zu stützen.“

„Es wird vermutet, dass der DLC zwischen 20 und 30 US-Dollar kostet.“

Wer arbeitet an der Definitive Edition?

Welches Studio an der „Hogwarts Legacy: Definitive Edition“ arbeitet, ging aus dem Bericht von Henderson nicht hervor. Diesbezüglich könnte jedoch Bloomberg bereits im Juni für Klarheit gesorgt haben.

Nach dem kommerziellen Misserfolg von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ soll Rocksteady als Support-Studio an der Definitive Edition mitwirken, die laut Bloomberg bei Avalanche Software entsteht.

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In wie weit die Angaben von Bloomberg beziehungsweise Henderson den Tatsachen entsprechen, ist noch unklar. Denn auch wenn wir es hier mit Quellen zu tun haben, die sich in der Vergangenheit immer wieder als verlässlich erwiesen, steht eine Ankündigung seitens Warner oder Avalanche Software noch aus.

Möglicherweise erfolgt diese aber in den nächsten Monaten.

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