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Fortnite: Kamala Harris wirbt mit eigener Creative Map um Stimmen

Die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris greift zu einer ungewöhnlichen Methode, um junge Wähler für sich zu gewinnen: eine eigene Creative Map in "Fortnite".

Fortnite: Kamala Harris wirbt mit eigener Creative Map um Stimmen
In "Fortnite" könnt ihr nun nach Freedom Town reisen.

Am 5. November findet die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten statt. Bis dahin sind die Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris eifrig damit beschäftigt, weitere Wähler für sich zu gewinnen. Für ihren Wahlkampf reisen beide Politiker quer durch die Vereinigten Staaten, um Vorträge zu halten und die Amerikaner von den eigenen Plänen zu überzeugen.

Die aktuelle Vizepräsidentin, die für die Partei der Demokraten kandidiert, hat sich nun mit ihrem Team etwas Ungewöhnliches überlegt. Ab heute ist im Battle-Royale-Shooter „Fortnite“ die Map Freedom Town verfügbar. Hier werden einige Versprechen von Harris dargestellt, zum Beispiel die Steuersenkungen für kleine Unternehmen und die Bemühungen für günstigen Wohnraum.

Der Code für Freedom Town: 7331-5536-6547

Diese Maßnahme wird zusätzlich von folgenden „Fortnite“-Maps unterstützt:

  • Drive City
  • Troll Bed Wars
  • Meme Boxfights
  • Super Box PVP
  • Football Boxfights
  • Bullseye 2v2
  • Bullseye 1v1
  • Bullseye 3v3

All diese Karten enthalten eine politische Ingame-Beschilderung, benutzerdefinierte Modelle und themenbezogene Audiokommentare. Letzteres spielt unter anderem den „They’re eating the Dogs“-Satz von Donald Trump ab, der sich zu einem Meme entwickelte.

Der Trailer zur Map von Kamala Harris:

Die Kampagne von Harris nutzt tatsächlich noch andere Videospiele neben „Fortnite“, um junge Wähler zu erreichen. Kürzlich fand auf dem Twitch-Kanal der Demokratin die Spendenaktion von „Geeks & Nerds for Harris“ statt. Hier wurden verschiedene Spiele wie „Madden NFL“, „Crazy Taxi“ und „Stardew Valley“ gespielt.

Trump ist von Videospielen weniger begeistert

Rivale Donald Trump hingegen nutzt das Medium Videospiele nicht, um Wählerstimmen zu gewinnen. Davon scheint er ohnehin nicht viel zu halten, da er während seiner ersten Amtszeit (2017-2021) Gewaltspiele für eine Schießerei an einer High School in Florida verantwortlich machte. Solche Games würden „die Gedanken junger Menschen prägen“.

Dazu posteten er und sein Team einen Zusammenschnitt, der Szenen aus „CoD: Modern Warfare 2“, „Wolfenstein“, „Dead by Daylight“, „Sniper Elite 4“ und „Fallout 4“ zeigte. Bei IGN könnt ihr es euch anschauen:

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Daitogutschi

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28. Oktober 2024 um 16:40 Uhr
StoneyWoney

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28. Oktober 2024 um 17:09 Uhr
Daitogutschi

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28. Oktober 2024 um 17:16 Uhr
JOKER_90_Ha_Ha

JOKER_90_Ha_Ha

28. Oktober 2024 um 17:22 Uhr
Mirrors Edge Fan

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28. Oktober 2024 um 17:51 Uhr
botombraider

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28. Oktober 2024 um 18:34 Uhr
Zawa_Furuka

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28. Oktober 2024 um 22:19 Uhr
Zawa_Furuka

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28. Oktober 2024 um 23:09 Uhr
black_haze_24

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29. Oktober 2024 um 10:42 Uhr