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Phasmophobia: Grafikmodi vorgestellt - PS5 muss gegenüber der Xbox Series X zurückstecken

Passend zum heutigen Release für die PS5 und die Xbox Series X/S stellten die Entwickler von Kinetic Games die Grafikmodi vor, die der Horror-Titel "Phasmophobia" auf den Konsolen bietet. Unerfreuliche Nachrichten gibt es für die PS5-Community.

Phasmophobia: Grafikmodi vorgestellt – PS5 muss gegenüber der Xbox Series X zurückstecken

Nach mehreren Verschiebungen erscheint die Konsolen-Version des kooperativen Psycho-Horrors „Phasmophobia“ heute für die PS5 und die Xbox Series X/S. Auf der PS5 dürfen sich die Spieler zudem auf eine Unterstützung des Virtual-Reality-Headsets PlayStation VR2 freuen.

Passend zum heutigen Release stellten die Entwickler von Kinetic Games die Grafikmodi vor, die „Phasmophobia“ auf den Konsolen bietet. Beginnen wir mit PlayStation VR2, das auf der PS5 für eine besonders immersive Horror-Erfahrung sorgen soll. Sonys VR-Headset stellt „Phasmophobia“ in nativen 2.000 x 2.400 Bildpunkten pro Auge dar.

Dabei wartet eine Bildwiederholfrequenz von 60Hz und eine Neuprojektionsrate von 120Hz. Weitere Details zu den gebotenen PSVR2-Features haben wir hier für euch zusammengefasst.

Bei diesem Modus geht die PS5 leer aus

Sowohl auf der PS5 als auch der Xbox Series X räumt euch „Phasmophobia“ die Wahl zwischen einem Performance- und einem Balanced-Modus ein. In beiden Modi streben die Entwickler eine Darstellung in 4K und 60 Bildern die Sekunde.

Im Performance-Modus dürfte die Auflösung, mit der das Spiel intern gerendert wird, jedoch etwas geringer ausfallen.

Für Gesprächsstoff dürfte der 120FPS-Modus von „Phasmophobia“ sorgen. Dieser steht auf den Konsolen nämlich exklusiv für die Xbox Series X zur Verfügung. Woran es auf der PS5 scheitert, verriet Kinect Games nicht. Zudem ließ das Studio offen, ob eine mögliche 120FPS-Funktion auf der PS5 nachgereicht werden könnte.

Auf der Xbox Series S werden sich angehende Geisterjäger ebenfalls mit technischen Abstrichen arrangieren müssen. Hier steht mit der Darstellung in 1080p und 60 Bildern die Sekunde nämlich nur ein einziger Grafikmodus zur Verfügung.

Eine kooperative Geisterjagd für vier Spieler

„Phasmophobia“ startete auf dem PC im Jahr 2020 in den Early-Access und entwickelte sich mit mehr als 20 Millionen verkauften Spielen über die Jahre zu einem echten Überraschungshit.

Spielerisch bietet Kinect Games eine kooperative Geisterjagd, in der sich Gruppen, bestehend aus vier Spielern, daran machen, über 20 unterschiedliche Geister mit individuellen Fähigkeiten zu jagen.



„Nutze bekannte Geisterjagdausrüstung wie EMF-Messgeräte, Geisterboxen, Thermometer und Nachtsichtkameras, um Spuren zu finden und möglichst viele paranormale Beweise zu sammeln. Finde verfluchte Besitztümer, die dir im Tausch gegen Sanity (deine geistige Gesundheit) Informationen oder Fähigkeiten verleihen“, so die Entwickler weiter.

Für die nötige Abwechslung sorgen über zehn unterschiedliche Schauplätze, mehrere Schwierigkeitsgrade oder wöchentliche Herausforderungen. Auf allen Plattformen unterstützt die Geisterjagd zudem das Crossplay-Feature.

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