Zu den größten Misserfolgen des Jahres gehört zweifelsohne der von den Firewalk Studios entwickelte Multiplayer-Shooter „Concord“. Nur wenige Tage nach dem enttäuschenden Start entschied sich Sony dazu, das Projekt einzustellen und die Server Anfang September vom Netz zu nehmen.
Unklar war bis dato nur, wie es mit Firewalk weitergehen wird. Diesbezüglich sorgte Sony mit der Schließung des Studios in dieser Woche für traurige Klarheit. In einem offiziellen Statement nehmen die Entwickler von Firewalk Abschied und blicken noch einmal auf ihren bisherigen Werdegang zurück.
2018 gründete sich das Studio mit dem Ziel, Multiplayer-Titel einem größeren Publikum nahe zu bringen. Nachdem „Concord“ 2022 in die Vollproduktion startete, erfolgte im Jahr 2023 die Übernahme durch Sony.
Firewalk ging bewusst Risiken ein
Auf Basis der Unreal Engine wurde „Concord“ nach der Übernahme fertiggestellt. Dabei profitierte Firewalk nicht nur von der Unterstützung durch die PlayStation Studios. Gleichzeitig weisen die Entwickler in ihrem Abschiedsstatement darauf hin, dass sie bei den Arbeiten an dem Shooter bewusst kreative Risiken eingingen.
„Wir sind auf dem Weg einige Risiken eingegangen. Wir haben Aspekte von Karten- und Kampfspielen mit Ego-Shootern kombiniert. Und obwohl einige dieser und andere Aspekte der Marke nicht so gut ankamen, wie wir es uns erhofft hatten, ist die Idee, neue Dinge in die Welt zu bringen, entscheidend, um das Medium voranzubringen“, führte das Studio aus.
„Das Talent bei Firewalk und das Niveau der individuellen Handwerkskunst sind wirklich Weltklasse. Die Teams bei Sony Interactive Entertainment und in der gesamten Branche können sich glücklich schätzen, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich bei Anfragen an die Personalabteilung von PlayStation.“
„Vielen Dank an all die vielen Teams, Partner und Fans, die uns auf diesem Weg unterstützt haben“, so Firewalk abschließend.
Kotaku nennt Kosten des Concord-Deals
In den letzten Monaten hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass die Produktion von „Concord“ Kosten in Höhe von 200 bis 400 Millionen US-Dollar verschlungen haben könnte.
Einem Bericht von Kotaku zufolge soll der Abschluss des „Concord“-Deals Sony seinerzeit in der Tat 200 Millionen US-Dollar gekostet haben.
Wie Kotaku ausführt, soll dieser Betrag jedoch nicht ausgereicht haben, um die Entwicklung von „Concord“ zu finanzieren. Auch die Übernahme der Firewalk Studios und der „Concord“-Marke an sich sind in den 200 Millionen US-Dollar nicht inbegriffen.
Daher sei davon auszugehen, dass die Verluste, die Sony mit dem gescheiterten Shooter einfuhr, noch höher ausfielen. Zahlen, die Sony bislang aber weder kommentierte noch bestätigte.
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Kommentare
Zockerfreak
30. Oktober 2024 um 08:43 UhrAlles gute den Mitarbeitern,hoffentlich kommen sie wo besseres unter
Rikibu
30. Oktober 2024 um 08:47 UhrEine weitere Episode aus „Wie Gier und Buchhalter kreative Prozesse zerstören.“
WAR
30. Oktober 2024 um 08:48 UhrDie Arroganz ist der Hammer nach dem man sowas abgeliefert hat klar die PS Studios sollen dankbar sein ich glaub ich spinne jedes kleine PS Studio hat besser abgeliefert.
OzeanSunny
30. Oktober 2024 um 08:55 UhrFür die Mitarbeiter absolut bitter.
Hoffe das die woanders bei Sony unterkommen.
Das wurde ja bestätigt dass sie intern aufgeteilt werden bei Sony.
Nach so einem Mega Flop erholt man sich nicht mehr so schnell.
Das Studio oder der Name ist einfach verbrannt.
Clive95
30. Oktober 2024 um 09:06 UhrSchade wirklich um das Entwicklerteam, egal wer wie zu den Themen steht, eine Studioschließung ist immer traurig und man sollte den Mitarbeitern nichts schlechtes wünschen (was man leider hier lesen musste).
An sich kam Concord einfach zur falschen Zeit, der Markt ist übersättigt was Heroshooter angeht und dem Spiel hat es einfach an einem Alleinstellungsmerkmal gefehlt, was es von der Masse abhebt und die 40€ rechtfertigt. Unabhängig von der ganzen Diskussion rund um die Pronomen, Charakterdesigns und und und, hätte man darauf verzichtet wäre das Spiel nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden. Vergessen leider auch viele.
Das Sony konsequent ist, überrascht mich ehrlich gesagt nicht. Das ist nicht nur der Flop des Jahres, sondern vielleicht der Flop der letzten 5 Jahre oder sogar noch länger. Die ganze Thematik rund um die Übernahme hätte man anders angehen müssen. Ich vermute aber, man hat sich im Zugzwang gefühlt, nachdem wie Microsoft den Markt aufgekauft hat. Bin einfach kein Freund von so großen Übernahmen, Sony hat da in der Vergangenheit mit weniger Geld mehr erreicht (siehe Insonniac, dass ist der Deal des Jahrhundert).
Einem fremden Studio einfach eine fremde IP aufzuzwingen hört sich für uns vielleicht einfach an, aber ob das wirklich die Lösung ist, wage ich zu bezweifeln.
Auch für die Leute noch mal die meinen Sony hätte das Studio dazu gezwungen, man hat ja gezielt Partner für GasS Titel gesucht und concord war vor der Übernahme in Entwicklung. Aber klar, Sony trägt mit die Verantwortung für diesen Flop.
Da Concord so extrem danebengegangen ist, fällt es mir schwer das Sony anzuprangern, auch wenn ich den Weg nicht richtig finde. Bleibt nur zu hoffen, dass man sich wirklich wieder auf die Stärken beruft und die GasS Strategie, die Jim uns hinterlassen hat bleiben lässt. Es sind und waren ja auch SP Titel in der Produktion und primär hat man auch nur solche Titel veröffentlicht in dieser Generation und das nicht wenige (vergessen auch wieder viele).
Mir tut es für die Mitarbeiter leid, hoffentlich finden die schnell was Neues.
Echodeck
30. Oktober 2024 um 09:11 Uhrmal davon ab das ein Gamestudio keine Tischlerei ist, wo man mit 16 anfängt und 67 in Rente geht sondern das man da eher ist für ein Projekt und dann weiterzieht zum nächsten auf das man lust hat…. Was mich eher Verständnis los aus der Wäsche kucken lässt mit dem Geld hätte man 2 bis 4: Days Gone2, einen weiteren Unchardet Teil, Bloodborne 2, usw machen können …
ras
30. Oktober 2024 um 09:12 Uhr„An sich kam Concord einfach zur falschen Zeit, der Markt ist übersättigt was Heroshooter angeht und dem Spiel hat es einfach an einem Alleinstellungsmerkmal gefehlt, was es von der Masse abhebt “
Wie wärs mit cool gemachten, attraktiven Charakteren ohne Identitätspolitik? Also kundenorientiert.
Mr_Aufziehvogel
30. Oktober 2024 um 09:16 UhrRIP Concord
2024-2024
Clive95
30. Oktober 2024 um 09:20 Uhr@ras und das hätte das Spiel gerettet? Wenn es spielerisch nicht überzeugt ist alles andere fast schon egal. Übersättigung am Markt, kein richtiges Alleinstellungsmerkmal und spielerisch zu eintönig, dass sind ja wohl die Hauptgründe wieso es liegen gelassen wurde. Selbst mit den besten Designs hätte das nichts geändert.
WAR
30. Oktober 2024 um 09:25 UhrIch glaube die Charakter Designs tragen da eine große Mitschuld am scheitern.
Das Studio scheint auch sehr krass politisch unterwegs gewesen zu sein dazu noch diese Arroganz im Statement unfassbar.
Alistair73
30. Oktober 2024 um 09:30 UhrAlso stimmen die leak zahlen ja schon. 200Mio + x für die reine Entwicklungs Kosten, + Betrag x für die Übernahme wird auch dreistellige sein + Lohnkosten + Abwicklungsnummer Kosten. Ich denke schon das, das gesamte Paket sich auf 500Mio bewegt.
Dodlejump
30. Oktober 2024 um 09:36 UhrHoffentlich finden die Mitarbeiter bei einem anderen Studio jenseits von Sony einen Job.
Kiki0815
30. Oktober 2024 um 09:48 UhrDaher entwickelt sich die Branche nicht wirklich weiter – die meisten Studios gehen keine Risiken mehr ein, vorallem die AAA Produktion steckt in einer Sackgasse wo vom gameplay her nur kleine Iteration riskiert werden. Wäre es nicht klug das ganze Geld, was Sony derzeit für Service Games rauspulvert, jedem AAA Studio Ressourcen bereitstellt damit ein Forschungsteam etabliert wird wo zusätzlich zu den großen AAA Spielen mit neuen und eventuell gänzlich riskanten Gameplay Elementen und Mini Spielen Experimentiert wird, aber da müssen auch Spiele Produkziert werden um zu schauen wir kommt so etwas an. Diese Erkenntnisse können dann in großen Produktionen eingebaut werden. Japan Studio war doch so ein Team aber das haben die Super Manager geschlossen- Nintendo ist der einzige von den Big Playern das so ein R&D Studio betreibt – der Rest schwimmt so einem Trend nach dem anderen hinterher und fliegt auf die schnauze … hmm Sony ich schau in deine Richtung
Falkner
30. Oktober 2024 um 09:54 UhrGanz einfach: Das Spiel hat keinen Spass gemacht. Habs probiert und war gelangweilt.
matze0018
30. Oktober 2024 um 09:56 UhrGeiles Statement… lol
Khadgar1
30. Oktober 2024 um 09:57 UhrCharacter Design und der andere Quatsch haben beim Scheitern eine grosse Rolle gespielt imo. Genauso wie der Preis, der keinerlei Mehrwert bot.
Beim übersättigeten Markt geh ich nicht mit. Die Spieler zeigen immer wieder, dass sie offen sind für neue Games. Vavles Hero Shooter erfreut sich auch einer riesigen Beliebtheit und die sind nicht mal im early access. Und warum? Man hat nicht so einen Schund fabriziert und eine paar coole Ideen mit reingebracht.
B30
30. Oktober 2024 um 10:04 Uhr@Clive95
… Unabhängig von der ganzen Diskussion rund um die Pronomen, Charakterdesigns und und und, hätte man darauf verzichtet wäre das Spiel nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden. Vergessen leider auch viele. …“
Wenn sie jetzt auf ihr entwickeltes Charakterdesign verzichtet hätte, und ein „besseres (in welcher Form auch immer)“ entwickelt hätten, warum wäre dann das Spiel nicht besser geworden (wenn ich etwas besser mache, wird’s zwangsläufig besser, oder nicht?)
Clive95
30. Oktober 2024 um 10:16 Uhr@B30 ist vielleicht etwas ungünstig formuliert, was ich damit aussagen wollte ist, dass der Kern des Spiels gleich bleibt. Wenn die Basis schon nicht stimmt, ist der Rest egal. Wenn ein eigentlich sehr gutes Spiel, was alles richtig macht aber bei den Charakterdesigns danebengreift, würden sich trotzdem genug Spieler finden. Ein Spiel ohne Mehrwert oder richtiger eigener Identität spielt der Rest keine Rolle, da hätten die Charaktere noch so cool aussehen können.
@Khadgar1 liegt aber auch daran das Valve bei sowas allgemein einen guten Job macht. Da stimmen ja mehrere Punkte, während man bei concord allein schon am Spiel selbst genug Kritikpunkte aufzählen konnte, ohne das Design der Charaktere zu thematisieren.
Crysis
30. Oktober 2024 um 10:21 Uhr„Das Talent bei Firewalk und das Niveau der individuellen Handwerkskunst sind wirklich Weltklasse“
Hat man nur leider nicht viel von gesehen. Concord war in allem nur Durchschnitt.
Afgncaap
30. Oktober 2024 um 10:22 UhrOhne den kontroversen Kram wäre aber auch der Shitstorm ausgeblieben, den manche ggfs. abgeschreckt haben könnte. Bzw. diejenigen, die die Themen ablehnen, hätten vll nen Blick riskiert. Dadurch wären die Spielerzahlen höher geqesen, Sony hätte noch einmal Geld springen lassen für Patches und Rebalancing und das Spiel wäre erst nach nem halben Jahr abgeschalten worden.
alphakevin
30. Oktober 2024 um 10:24 UhrIch wär Mal für einen derben, harten und dreckigen shooter inklusive oneliner der alten Schule.
Ich brauche keine quitsch bunten funny Hero schooter mit Luftballons und Feuerwerk….
Verdammt ich möchte Panzer knacken und durch gräben rushen…. Weder beamen noch an einem rosa Seil hängen.
Kein Doppel fluffi Sprung mit Seifenblasen und Sonnenbrille….. Mg und Granate plus Richtung reicht vollkommen.
Meine Meinung natürlich
Komodo3000
30. Oktober 2024 um 10:24 Uhr„Hat man nur leider nicht viel von gesehen. Concord war in allem nur Durchschnitt“.
Außer bei den Kosten. Da waren sie Quadruppel Eyy.
Clive95
30. Oktober 2024 um 10:27 Uhr@Afgncaap also wäre es auch nach der Argumentation untergegangen. Aber vielleicht hätten es mehr Leute probiert, dem würde ich zustimmen, aber dann wäre es vielleicht auf einem Level von Skull and Bones oder Justis League, was ja auch eine Katastrophe war. Die hatten, soweit ich mitbekommen hab ja nicht so eine Kontroverse, hatte aber auch kaum Spieler.
Egal wie man es dreht und wendet, mit der Basis kannst du keine Spieler anlockend oder halten.
RegM1
30. Oktober 2024 um 10:28 Uhr„Wir haben Aspekte von Karten- und Kampfspielen mit Ego-Shootern kombiniert.“
Jo und ihr habt einen Gamemode implementiert, in welchem sich die Spieler lieber von der Map gestürzt haben als regulär zu spielen, damit man schnell an die Achievements kommt.
Grandioses Gamedesign, eure Profi-Playtester haben offensichtlich die gleiche super Arbeit geleistet wie das Hauptteam, LOL.
WAR
30. Oktober 2024 um 10:29 UhrJustice League hätte keine Kontroverse dann recherchiere Mal noch Mal Mrs Freeze und Co waren nicht sehr beliebt.
Das Spiel wurde auch von Anfang an zerrissen.
Clive95
30. Oktober 2024 um 10:33 Uhr@WAR ich hab ehrlich gesagt wirklich keine kontroverse mitbekommen, aber auch da wurde von Anfang an vor allem das Gameplay kritisiert und dass das nicht gut aussieht. Außerdem ist man mit Batman auch richtig schlecht umgegangen, die Kritik hab ich deutlich mehr wahrgenommen 😀
RegM1
30. Oktober 2024 um 10:33 Uhr@Clive95
Die Suicide Squad Foren waren ziemlich toxisch, ist aber auch komplett verständlich, das Spiel war in so vielen Punkten einfach nur enttäuschend.
Concord war immer dazu bestimmt ein Fehlschlag zu werden, egal was man gemacht hätte, das Konzept, die Designs, die Gamemodes, jeder Gamer hätte Sony vorher sagen können was passieren wird.
Eventuell hat Sony deswegen dieses Playerfeedback-Programm ins Leben gerufen 😉
B30
30. Oktober 2024 um 10:35 Uhr@alphakevin
Ein neues Killzone (wünschen sich viele), aber das passt Sony wohl nicht in deren aktuelle Politik.
Clive95
30. Oktober 2024 um 10:41 Uhr@RegM1 dem kann ich zustimmen.
alphakevin
30. Oktober 2024 um 10:43 Uhr@B30
Wird Zeit das sie munter werden.
Icebreaker38
30. Oktober 2024 um 10:48 UhrIrgendwer bei sony hat hier mächtig geschlafen. 8 Jahre Entwicklungszeit und zzgl. Zum Kauf des Studios nochmal 200 Millionen bezuschusst. Was hätten die ohne sony als Geldgeber gemacht ?
Bitter ist halt auch, Bend Studio durfte kein days gone 2 machen, obwohl wirtschaftlich erfolgreich und ein tolles Spiel. Irrwitzig.
Irgendwie laufen bei sony derzeit Entscheidungen total falsch und wie gesagt, keine Kommunikation zu den Fans im allgemeinen. Ich vermisse immer noch eine ausführliche präsi mit Erklärung zum Zubehör für die ps5 pro, Seitenteile und blabla. Man muss sich immer selbst informieren. Bei einem Preis von 800 Euro. Man könnte meinen sony ist es total egal wie sich das Teil verkauft. Bei der PSVR 2 hat man ja auch sehr schnell alles fallen gelassen. Schnell einen PC Adapter nachgeschoben, damit der Aufschrei nicht zu groß ist.
Ausserdem wäre es doch mal schön zu hören, an was die diversen Studios arbeiten, inzwischen hat man ja das ein oder andere mitbekommen. Aber dennoch, es ist bei sony immer so ruhig.
Icebreaker38
30. Oktober 2024 um 10:54 Uhr@B30
Hast ja die Tage gehört von Guerilla games, sie möchten familientaugliche Spiele machen ala horizon mit Roboter Dinosaurier. Da passt ein brachiale killzone leider nicht mehr. Aber sie könnten es einem anderen Studio geben.
Ich wette, ein gutes killzone würde einschlagen wie eine Bombe. Dazu den mehrspieler Modus von killzone 3. Göttlich was war der geil. Kriegszone.
Oder ein neues resistance. Potential ist da ohne Ende.
alphakevin
30. Oktober 2024 um 11:02 UhrStatt Titanfall bringt man Battlefield wird nichts die dritte…
Statt einem killzone kommt Concord….
Naja vielleicht ist ja die Zeit der shooter vorbei und es kommt sackhüpfen mit bunten Linien und jeder darf erster sein.
Keine Ahnung dann halt Singleplayer Ego Shooter.
Annie
30. Oktober 2024 um 11:08 UhrDieser Kommentar wurde ausgeblendet. Bitte die Regeln für Kommentare und Forenbeiträge beachten.
longlegend
30. Oktober 2024 um 11:10 UhrNach dem Statement versteh ich schon, wieso Sony die komplett dicht macht. Da ist ja überhaupt keine Lernbereitschaft vorhanden.
Annie
30. Oktober 2024 um 11:11 Uhr@Icebreaker38 der preis von 800 euro für die ps5pro ist völlig unproblematisch. eine gpu der unteren Mittelklasse kostet schließlich auch schon 600 Euro. Viel schlimmer finde ich die mangelnde Leistung und dass eben nicht einmal die Leistung der Mittelklasse GPU in Form einer RTX 4070 erreicht wird zumindest wenn man sonys aussage von etwa 45% Mehrleistung glauben schenken kann.
alphakevin
30. Oktober 2024 um 11:13 UhrDa die meisten machen was ihnen gesagt wird muss man schon etwas diffenzieren.
Da sind bestimmt gute coder dabei.
Dreck fällt von oben nach unten….. Immer.
Afgncaap
30. Oktober 2024 um 11:29 Uhr@Clive95
Ich habe keine Glaskugel. Vielleicht wäre es untergegangen. Vielleicht hätte es genug Spieler gehabt, um einen F2P-Relaunch zu rechtfertigen und wäre dann untergegangen.
Weiß man nicht.
Ich sage nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Kontroversen dem Spiel geschadet haben, höher ist, als dass sie keine Auswirkung gehabt hätten.
Samson86
30. Oktober 2024 um 11:29 UhrDes Jahres? Das ist nach E.T. der größte Flopp in der Videospielgeechichte. Das Vorgehen ist zwar legitim, zeigt jedoch daß das ganze „Familiengeblubbere“ nur schlechte PR ist, Sony geht’s wie allen anderen NUR ums Geld.
Sam1510
30. Oktober 2024 um 11:40 UhrDas Spiel war einfach nicht besonders und hatte mit Abstand die hässlichsten Chara Designs eines MP Spiels die natürlich (GANZ WICHTIG!!!!!!) ne Mischung aus Trans,nicht-binäre“ Etwas wo man stets das Gefühl hatte das die Entwickler darauf mehr wert gelegt haben, als auf das eigentliche Spiel.
Naja die Quittung hat nicht lange auf sich warten lassen.