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Indiana Jones und der große Kreis: Bethesda bestätigt ein wahrlich cineastisches Abenteuer

Anscheinend soll sich das kommende „Indiana Jones und der Große Kreis“ wie ein vollwertiger, interaktiver Archäologen-Film anfühlen. Die Entwickler sprachen nun über die enthaltenen Zwischensequenzen.

Indiana Jones und der große Kreis: Bethesda bestätigt ein wahrlich cineastisches Abenteuer

Fans von peitschenschwingenden Archäologen können sich schon bald auf ein neues Abenteuer einstellen. „Indiana Jones und der Große Kreis“ von MachineGames und Bethesda erscheint bereits am 9. Dezember für Xbox Series X|S und den PC. Doch auch auf der PlayStation 5 tritt Dr. Henry Walton Jones Jr. in Erscheinung, wenn auch erst im Frühjahr 2025.

In „Indiana Jones und der Große Kreis“ bekommen die Fans auch einiges zu sehen. In einem Interview mit dem Rolling Stone sprach Bethesdas Todd Howard über die Entwicklung und die enthaltenen Zwischensequenzen.

Entwickler wollen Filme ins Spiel übertragen

Howard entwickelte die ursprüngliche Geschichte von „Indiana Jones und der Große Kreis“ zusammen mit dem Team von MachineGames. Details zur Story sind derzeit noch rar gesät. Wie aus den Präsentationen und Trailern hervorgeht, wird es in dem Spiel, wie man es auch von den Filmen gewohnt ist, um ein Relikt gehen, das von den Achsenmächten in den 1930er Jahren begehrt wird.

Mit dem kommenden Spiel versuchen die Entwickler, den Look und das Gefühl der beliebten „Indiane Jones“-Filme in ein spielbares Erlebnis zu übertragen. Dies soll sich auch in den Zwischensequenzen wiederspiegeln. Über drei Stunden an Cutscenes soll das Abenteuer bieten, in denen Indy und seine Freunde ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen.



Indy bekommt es mit bekannten Gegnern zu tun

Die Handlung von „Indiana Jones und der Große Kreis“ spielt im Jahr 1937. Wie in den Filmen muss sich der Archäologie auch im Spiel mit den Nationalsozialisten auseinandersetzen. Weitere Feinde werden die Schwarzhemden sein, die Teil der faschistischen Partei Italiens waren.

In dem Spiel stellen die Entwickler von MachineGames und Bethesda jedoch klar, dass sie mit ihrem Titel keinesfalls das Verhalten oder die Ideologien der Nazis verherrlichen wollen. Zu dem Zweck wird zum Start von „Indiana Jones und der Große Kreis“ eine Warnung eingeblendet, in der steht, dass es sich bei dem Titel um ein fiktives Werk handele. Man wolle keinesfalls die „Überzeugungen, Ideologien, Ereignisse, Handlungen, Personen oder das Verhalten der Nazi- und faschistischen Regimes oder anderer Regime gutheißen“.

Quelle: Rolling Stone, GamingBolt

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Kommentare

Blitzwerfer

Blitzwerfer

03. November 2024 um 00:20 Uhr
MartinDrake

MartinDrake

03. November 2024 um 07:56 Uhr
AllesSpieler

AllesSpieler

03. November 2024 um 08:57 Uhr
AllesSpieler

AllesSpieler

03. November 2024 um 11:01 Uhr
AllesSpieler

AllesSpieler

03. November 2024 um 11:22 Uhr