Sony Interactive Entertainment hat aktuelle Daten zur PS5 und zum allgemeinen PlayStation-Geschäft veröffentlicht. Vor allem die neueste Absatzzahl der PS5 ist ein zentrales Thema. Doch auch hinsichtlich der aktiven Nutzer gibt es erfreuliche Angaben.
Seit dem Launch der PS5 Ende 2020 konnte Sony weltweit 65,6 Millionen Exemplare ausliefern. In den drei Monaten bis zum 30. September 2024 waren es 3,8 Millionen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 1,1 Millionen abgesetzten Konsolen, aber einem Anstieg gegenüber dem vorherigen Quartal um 1,4 Millionen.
Zum Vergleich: Die überaus erfolgreiche Switch erreichte im vergangenen Quartal eine Absatzzahl von 2,62 Millionen. Microsoft gibt hingegen keine Zahlen heraus.
Die neue Gesamtzahl bedeutet auch, dass die PS5 einige Millionen Einheiten hinter der PS4 im gleichen Zeitraum zurückliegt. Sie kam damals auf 67,5 Millionen ausgelieferte Einheiten.
Hohe Nutzerzahlen und digitale Transformation
Parallel zur Hardware-Auslieferung zeigt die PlayStation-Plattform ein hohes Maß an Nutzerbindung. Die monatlich aktiven Nutzerzahlen im PlayStation Network stiegen bis zum Ende des dritten Quartals 2024 auf 116 Millionen, neun Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum.
Verglichen mit dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Sony kam es zu keinen Änderungen. Die Gesamtspielzeit stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14 Prozent.
Im Software-Bereich konnte ebenfalls ein Wachstum verzeichnet werden: Insgesamt wurden im vergangenen Quartal 77,7 Millionen Spiele (Full Game Software) für PS5 und PS4 verkauft. Ein Jahr zuvor waren es 67,6 Millionen abgesetzte Spiele.
Laut Sony ist das positive Ergebnis vor allem auf einen Anstieg der Verkäufe von Spielen von Drittanbietern zurückzuführen. Konkret wurden „ein neuer Sporttitel“, wahrscheinlich „EA Sports FC 25“, und „ein Action-RPG-Titel aus China“, wohl „Black Myth: Wukong“, erwähnt.
Von den Spieleverkäufen entfielen 5,3 Millionen Einheiten auf First-Party-Titel – ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 4,7 Millionen des Vorjahres. Ein Trend zur digitalen Distribution bleibt ungebrochen: Rund 70 Prozent der Spieleverkäufe fanden digital statt, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres waren es hingegen 80 Prozent.
Insgesamt waren digitale Spiele im vergangenen Quartal auch der Umsatztreiber, während die Umsätze mit dem Verkauf physischer Spiele (First-Party und Beteiligung bei Verkäufen von Drittanbietern) nahezu unverändert blieben.
Angaben zur Zahl der PS-Plus-Abonements gab Sony nicht heraus. Allerdings konnte die Abteilung Network-Services verglichen mit dem Vorjahr einen deutlichen Umsatzzuwachs von 18 Prozent verbuchen, wie sich dem volltständigen Geschäftsbericht von Sony entnehmen lässt.
Finanzielle Ergebnisse
Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete Sony insgesamt niedrigere Einnahmen aus Hardware-Verkäufen. Der Umsatz betrug hier im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 218 Milliarden Yen (etwa 1,32 Milliarden Euro).
Aufgefangen wurde der Hardware-Rückgang von der Software. In diesem Bereich erwirtschaftete Sony in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres rund 612 Milliarden Yen (etwa 3,7 Milliarden Euro).
Alle Geschäftsbereiche der Gamingsparte erzielten zusammen einen Umsatz von 1,07 Billionen Yen, was umgerechnet einem Betrag von 6,5 Milliarden Euro entspricht. Ein Jahr zuvor waren es rund 5,8 Milliarden Euro.
Prognose für das laufende Geschäftsjahr
Der operative Gewinn belief sich auf rund 835 Millionen Euro, ein Plus von 184 Prozent, was für dieses Segment in einem zweiten Quartal einen neuen Rekordwert darstellt. Auf Basis der neusten Ergebnisse erhöhte Sony die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr, das im April 2025 endet, um vier Prozent.
Branchenberater Dr. Serkan Toto kommentierte die Ergebnisse gegenüber VGC wie folgt: „Für mich sehen Sonys PlayStation-Zahlen überraschend solide aus. Sie sagten bereits, dass das gesamte Geschäftsjahr in Bezug auf Erstveröffentlichungen eher ruhig sein würde. Aber sie haben es dennoch geschafft, die Softwareverkäufe gegenüber dem Vorquartal zu steigern.“
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Eine Rekordkonsole wird es nicht mehr
Mit bisher insgesamt 65,6 Millionen ausgelieferten Einheiten steht die PlayStation 5 im Vergleich zu den erfolgreichsten Konsolen vergangener Jahre gut da. Zum Vergleich: Von der PlayStation 4, die 2013 auf den Markt kam, wurden weltweit etwa 117 Millionen Exemplare verkauft.
Andere Top-Seller wie die PlayStation 2 mit über 155 Millionen (oder 160 Millionen) und die weiterhin erhältliche Switch mit zuletzt 146 Millionen Geräten sind hingegen unerreichbar. Allerdings ist im neuen Geschäftsquartal ein neuer Umsatz-Boost zu erwarten. Die PS5 Pro verweilt seit gestern im Handel und kostet schlappe 800 Euro.
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Kommentare
Dodlejump
08. November 2024 um 09:34 UhrLol, wird wahrscheinlich nicht durch den PSN Zwang am Rechner gekommen sein. 🙂
Clive95
08. November 2024 um 09:36 Uhr@Dodlejump sollte logisch sein oder? 😀
RatedR
08. November 2024 um 09:39 UhrAstro bot nicht mal 2 Mio… Das ist echt weniger als erwartet.
AlgeraZF
08. November 2024 um 09:41 UhrAb 2025 mal langsam AAA SP Spiele veröffentlichen und es läuft noch besser.
Clive95
08. November 2024 um 09:44 UhrDas man ca. eine Millionen Einheiten zurückliegt scheint sich etwas durchzuziehen. Trotz Pandemie und Knappheit sind das ja akzeptable Zahlen, aber klar sie wären auch gerne schon weiter. In einzelnen Ländern wie die USA liegt man ja sogar über der PS4, wenn auch nur knapp. Wir werden sehen welchen impact die pro hat, egal ob man sich nach dem Release denkt „nein ist mir zu teuer, hab zwar auf die pro gewartet aber hole mir nun doch die normale PS5“ oder halt gleich direkt die Pro holt. Jetzt noch zum Jahresende einen Showcase zu machen wäre super, Spekulationen gibt es ja wieder dazu.
Tulpe
08. November 2024 um 09:47 UhrIch schwelge gerade in Erinnerungen,damals 2000 die PS2 im November zum Realis gekauft mit Silent Hill 2 und Soul Reaver 2,PS2 damals 869 DM . War das ne geile Zeit.
WAR
08. November 2024 um 09:48 UhrAstrobot muss sich nicht gut verkaufen als Prestige Titel hat es dieses Jahr alles bei Meta zerstört man weiß das dieser Score Sony wichtig ist.
WAR
08. November 2024 um 09:52 UhrIm Quartal bestimmt soviel verkauft wie die Xbox im ganzen Jahr.
OzeanSunny
08. November 2024 um 09:53 UhrSolange Wachstum voraus prophezeit wird ist das definitiv eine gute Entwicklung für Sony.
Jetzt noch ein paar tolle Games raushauen und es wird dann noch besser laufen.
Mal schauen was 2025 kommt, obwohl mit Ghost of Yotei definitiv das Highlight kommt auf der PlayStation
AndromedaAnthem
08. November 2024 um 09:54 UhrVielleicht bringt ja die PlayStation 5 Pro sogar noch einen extra Schub? Ist nämlich ’ne verdammt geile Konsole, die ihren Preis echt wert ist, finde ich! 🙂
Clive95
08. November 2024 um 09:54 Uhr@WAR Sony geht es aber auch ums Geld und es wäre wirklich schön, wenn sich astro bot auch besser verkaufen würde 🙂 Die Produktionskosten werden nicht extrem hoch gewesen sein, entsprechend mach ich mir da weniger sorgen.
Unabhängig davon ist Astro Bot mit Abstand GOTY!!
WAR
08. November 2024 um 09:55 UhrEs müssen Ankündigungen kommen dann steigen auch wieder die Konsolen Verkäufe.
Zockerfreak
08. November 2024 um 09:59 UhrSony hat die Prognose auch nach unten korrigiert,intern ist man nicht so zufrieden wie man nach immer den Leuten weiß machen will,gerade nach dem Concord Debakel
Komodo3000
08. November 2024 um 10:00 Uhr„Angaben zur Zahl der PS-Plus-Abonements gab Sony nicht heraus“.
Ein Zeichen das sie es mit der Preiserhöhung übertrieben haben. Wird Zeit Sony mal wieder die Grenzen aufzuzeigen.
Multikonsolero
08. November 2024 um 10:01 Uhr@WAR: Sony ist ein Unternehmen, dass am Ende des Tages Geld verdienen muss.
WAR
08. November 2024 um 10:05 UhrDer Metascore rettet Astrobot locker Astro hat mir jedem Spiel der Konkurrenz den Boden gewischt.
Man muss sich nicht über sinkende Hardware zahlen wundern wenn man nix zeigt das sollte selbst Sony wissen.
Raine
08. November 2024 um 10:12 UhrPositive Zahlen, gut! Sony muss noch Hermen Hulst rasieren. Und sich mehr auf die eigene Stärke konzentrieren.
Mr. Monkey
08. November 2024 um 10:13 Uhr@WAR
Der Metascore muss Astrobot nicht retten. Das Spiel hat kein extremes Budget gehabt und ist damit schon erfolgreich.
Multikonsolero
08. November 2024 um 10:14 Uhr@WAR: Wir lieben Astro auch, aber was bringt mir der Metascore? Irgendwie finde ich deine Ansichten seltsam! Gibt genug andere Spiele auf allen Plattformen die nicht so gut bewertet wurde & man als Gamer genauso spaß hatte! Darum geht es doch oder etwas nicht?
PS: Metascore ist wie Ballon d’Or. Das entscheiden / bewerten Menschen, die auch Vorlieben haben 😉
WAR
08. November 2024 um 10:17 UhrGanz einfach wie wissen daß der Meta Score Sony sehr wichtig ist und Astro hat in diesem Punkt mehr als abgeliefert.
Systemsüffisanz
08. November 2024 um 10:20 UhrSchon traurig wie wenig sich das tolle Astro Bot verkauft gegenüber Nintendo Jump´n Runs. Nintendo würde mit jedem billigen N64 Mario Port mehr absetzen. Klar, Mario ist eine mächtige IP, aber mich macht das ein wenig traurig. Astro Bot ist wie Schalke damals, Meister der Herzen. Die älteren hier erinnern sich vielleicht. 🙂 Zumindest ist es mein Spiel des Jahres und ich hoffe es kommt vom kleinen Robo.
Ryuga
08. November 2024 um 10:24 UhrBeeindruckende Zahlen in Anbetracht der Tatsache, dass der First Party Output aktuell nicht hoch ist. Da ist definitiv noch Potential in 2025 vorhanden.
Auch auf die gesamtwirtschaftliche Lage bezogen ist das gerade keine Selbstverständlichkeit, dass man Wachstum generiert.
Von daher, Hut ab 😉
Multikonsolero
08. November 2024 um 10:27 Uhr@WAR: An erster Stelle interessiert Sony wie die Zahlen aussehen & wie der Ertrag ist. Alles andere ist doch Käse!
Juan
08. November 2024 um 10:28 Uhr@Komodo3000 anscheinend hast du überlesen das sich der Umsatz von Services zu dem Playstation Plus gehört un 18% erhöht hat.
WAR
08. November 2024 um 10:30 UhrNein Quatsch durch Astrobot spielt Sony bei den GOTY Awards mit Microsoft gehört da dieses Jahr Definitiv nicht dazu.
Das hat Sony alleine Astrobot zu verdanken.
Crysis
08. November 2024 um 10:31 UhrSpiderman 2 nur etwas mehr als 10 Million? Wobei die Zahlen ja sowieso nicht ganz Aktuell sind. Aber gut ein Horizon FW hat sich auch nur 8.4 Million mal etwa verkauft. Überraschend wenig und ein Ratchet & Clank: Rift Apart trotz PC launch immernoch nur 1,1 Million. Kein wunder das man bei Insomniac Games sich eher auf andere Marken stürtzt. Da sieht es bei einem Astrobot mit knapp 2 Million Einheiten ja noch richtig gut aus.
Strohhut Yago
08. November 2024 um 10:32 UhrAlles doch noch im guten Bereich, kein Untergang zu sehen.
Denke nächstes Jahr mit den neuen großen Spielen und der PS5 Pro, könnte es nochmal ein Schub geben.
Ich bin zufrieden als Spieler und ich glaube viele andere auch 🙂
RegM1
08. November 2024 um 10:36 Uhr@Juan
Q2 2023 galten noch die alten Preise, diese wurden Q3 2023 erhöht.
Von 59,99€ auf 71,99€.
Exakt 20%, die höheren Stufen sogar 25+% erhöht, man erzielt aber nur 18% höhere Einnahmen, also hat man wohl ein paar Mitglieder verloren.
Die Erhöhungen der Nutzerzahlen in Q2 treffen auch genau mit dem Helldivers 2 Hype und der Accountpflicht am PC.
Astro Bot verkauft sich mal wieder nicht, weil die Playstation-Nutzer einfach kein Interesse an Jump’n’Runs haben, Retail gab es zum Release schon dicke Preisabschläge, habe glaube ich 41,99€ bezahlt…
Echt schade was Sony in den letzten 2 Jahren gemacht hat… Eventuell kriegen wir zu den TGA mal wieder ne Ankündigung was die großen Studios machen.
Crysis
08. November 2024 um 10:36 UhrIch würde ja jetzt alles auf die Fortnite Generation schieben und Gamepass und co, aber vermutlich wäre das zu einfach wenn man sich Verkaufszahlen von FIFA, COD und GTA im Vergleich ansieht. Kein Wunder also das Sony mit seinen Verkaufszahlen eher weniger Haussieren geht, wenn es um die Spiele Marken geht. Besonders in Hinblick auf Nintendo mit seinen Absurd hohen Verkaufszahlen der Eigenen Marken. Ein weiterer Ratchet and Clank Ableger ist ein gewaltiges Risiko für Insomniac Games wenn man sich diese Verkaufszahlen ansieht zu den gestiegenen Entwicklungskosten. Mich wundert es also auch kaum das man kein weiteres Ape Escape in Entwicklung gegeben hat, oder mitten in der Planung verworfen hat.
RegM1
08. November 2024 um 10:38 Uhr@Crysis
Man tut hier immer so, als wäre die Playstation-Community super offen für Spiele wie Astro Bot oder Ratchet & Clank, dabei sind Leute wie ich, die diese Spiele lieben ziemlich eindeutig eine Minderheit.
Spider-Man 2 erscheint mir auch extrem niedrig…
PlaySeven
08. November 2024 um 10:41 UhrBloodborne 1 Mio und Tlou 2 nur 4 Mio? Die zahlen sind sehr seltsam. Returnal hat auch nur 560.000.
Mhh?
Man sollte lieber Astro Bot auch für den PC anbieten. Mit 1,5 Mio macht man sicher kein Gewinn
Juan
08. November 2024 um 10:42 Uhr@RegM1 der Umsatz hat sich aber trotzdem erhöht ^^, kann man jetzt versuche klein zureden wie man will, mehr ist mehr.
Es wird eine Verschiebung zu den billigeren Varianten von ps+ gegeben haben.
WAR
08. November 2024 um 10:45 UhrJa klar der PC wo die Zahlen unterirdisch schlecht sind der ist die Rettung bestimmt.
Mann sollte eher mal PS5 Spiele ankündigen im besten Fall sollten diese Spiele die Power der Pro zeigen.
Dann verkauft man auch Konsolen.
Juan
08. November 2024 um 10:46 UhrDie letzte Meldung von Sony zu PS+ war das sie damit 3,5 mrd $ umsetzen und das es eine verschiebung von Premium zu Extra gab.
Crysis
08. November 2024 um 10:48 Uhr@RegM1,
ja das ist leider die Wahrheit. Ich würde jederzeit ein neues Ratchet and Clank Spiel kaufen auch für 80€ bei einer Spielzeit von Knapp 8h. Aber die meisten sagen sich das solche Spiele nicht mehr als 20€ kosten dürfen oder direkt in irgendein Gaming Abo gehören. Horizon FW hätte ich eher bei 15 Million erwartet, echt schade das sich das Spiel so weit unter den Erwartungen verkauft hat und da wundert sich noch jemand das Sony so brutal in Live Service Games investiert hat?
RatedR
08. November 2024 um 10:48 UhrUnd am Ende sind es wieder die Entwickler schuld, dass das Studio geschlossen wird…
Astro bot zahlen sind leider Gottes einfach mies und da gibt es nix dran zu rütteln.
RegM1
08. November 2024 um 10:50 Uhr@Juan
Ja, der höhere Umsatz geht aber zu Lasten der Bestandskunden und offensichtlich hat man eben kaum/wenig Kunden gewonnen oder sogar einige verloren, sonst könnte man die Zahlen auch kommunizieren.
Bin mal auf die Entwicklung gespannt, Sony hat einfach mal gar nichts angekündigt bisher, 1 Exklusivtitel 2023 (Spider-Man 2) und 1 Titel dieses Jahr (Astro Bot), die 2 Wochen Concord für 200++ Mio. zähle ich mal nicht mit…
RegM1
08. November 2024 um 10:56 Uhr@PlaySeven
Aufs Datum achten! Die Zahlen von Bloodborne waren glaube ich 1 Woche nach Release, bei TLOU 2 ähnlich.
@Crysis
Ja, ich zahle für Titel wie Astro Bot/Ratchet & Clank gerne Vollpreis, während ich bei „Story“-Games viel häufiger abbreche (Horizon FW z.B.), daher werde ich dort in Zukunft wohl eher auf Sales warten.
Und klar, die Helldivers 2 Zahlen zeigen ja, wie gut Live-Service laufen kann, aber mit Concord sieht man auch direkt einen ähnlich teuren Verlust.
Juan
08. November 2024 um 10:59 UhrNein das machen sie seit min. einem Jahr nicht mehr mit den ps+ Zahlen. Ob es weniger sind weisst du nicht und wurde auch nicht gesagt, das letzte bekannte ist eine Verschiebung von Premium zu Extra und zwar kurz nach der Preiserhöhung.
Multikonsolero
08. November 2024 um 11:07 UhrRegM1:
Denke du bringst es auf den Punkt. Man muss eigentlich nur im eigenen Umfeld schauen. Bin so ziemlich der einzige der Astro gekauft hat. Mein Umfeld spielt in der Regel „leider“ nur Fifa & Call! Jahr für Jahr!
Deswegen sage ich ja schon lange. Die aktiven monatlichen User sind inzwischen ein viel wichtigere Kennzahl als Hardwareverkäufe. Aber auch da ist es bei vielen noch „Neuland“ wie das Internet 🙂