Mit dem Launch von „Assassin’s Creed: Shadows“ im nächsten Jahr wird Ubisoft auch den sogenannten „Animus“ an den Start bringen. Beim „Animus“ haben wir mit dem finalen Namen des 2022 angekündigten „Assassin’s Creed Infinity Hub“ zu tun.
In dieser Woche erreichte uns ein vermeintlicher Leak zu möglichen Inhalten, die Ubisoft über den „Animus“ zu „Assassin’s Creed: Shadows“ anbieten soll. Wie der Dataminer „fraxiswinning“ in den Daten des „Animus“ entdeckt haben möchte, soll der erste Battle-Pass zu „Shadows“ den Namen „Eye in the Dark“ tragen.
Insider Gaming spricht ergänzend dazu von drei weiteren Battle-Pässen: „The Hidden Network“, „The Last Ronin“ und „In The Shadows“. Um erst gar keine Gerüchte aufkommen zu lassen, äußerte sich Ubisoft in einem kurzen Statement zum „Animus“ und lieferte uns die ersten offiziellen Details.
Keine kostenpflichtigen Battle-Pässe
„Hallo zusammen. Uns ist aufgefallen, dass im Internet falsche Gerüchte über den kommenden Animus Hub (ehemaliger Codename Infinity) kursieren. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Folgendes klarzustellen“, schrieben die Entwickler.
Wie das Team versprach, sollen alle Belohnungen im „Animus“ kostenlos angeboten werden beziehungsweise von den Spielern ohne zusätzliche Kosten freigeschaltet werden können.
Des Weiteren wies Ubisoft darauf hin, dass es im „Animus“ weder kostenpflichtige Abos noch kostenpflichtige Battle-Pässe geben wird. Zudem soll der Animus immer wieder mit zusätzlichen Inhalten wie beispielsweise Missionen locken, die Ubisoft ebenfalls ohne zusätzliche Kosten anbietet.
Weitere Details zum Animus möchte Ubisoft kurz vor dem Release von „Assassin’s Creed: Shadows“ nennen.
Verschiebung soll für eine bessere Spielerfahrung sorgen
Ursprünglich sollte „Assassin’s Creed: Shadows“ am 15. November 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S erscheinen. Allerdings kündigte Ubisoft im September eine Verschiebung an, durch die das verantwortliche Team etwas mehr Zeit für den finalen Feinschliff eingeräumt bekommt.
Die zusätzliche Entwicklungszeit soll laut dem Publisher für eine bessere Spielerfahrung zum Launch sorgen. Darüber hinaus möchte Ubisoft mit „Assassin’s Creed: Shadows“ den Grundstein für die narrative Zukunft der erfolgreichen Serie legen.
Mit der Verschiebung auf den 14. Februar 2025 verpasst Ubisoft jedoch nicht nur das traditionell absatzstarke Weihnachtsgeschäft. Gleichzeitig wies das Unternehmen im Rahmen seiner aktuellen Geschäftszahlen darauf hin, dass es sich bei der Verschiebung von „Assassin’s Creed: Shadows“ um ein kostspieliges Unterfangen handelt.
So erhöhen sich die Entwicklungskosten durch den späteren Release um 21,7 Millionen US-Dollar.
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Kommentare
xjohndoex86
16. November 2024 um 12:11 UhrNatürlich schade für die „Hater“ aber es finde sich schon noch 100 andere Gründe, das Ganze madig zu machen. Ist schließlich Ubischrott. Bin schon gespannt. ^^
kaintheblood
16. November 2024 um 13:54 Uhrnaja kostenpfligtige battlepässe vll was aber nicht heist das es keine geben wird den nennt man diese pässe hallt helxpass oder animus-pass setz sie kostenlos rein fertig das wars xd. ich bin eh kein fan von den pässe da man so gezwungen ist ständig auf zeit druck zu zocken leveln um jeden inhalt zu bekommen ist wie mit den microtrans oder lootboxen man hat alles bis auf ein item und das man den verpasst hat oder nicht zieht und so dem gamer ein gefühlzugeben er habe nicht den vollen umfang des games