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Star Wars Jedi Survivor: PS5 Pro-Version bereitet Probleme - Vor allem in diesem Modus

"Star Wars Jedi: Survivor" gehörte zu den Titeln, die pünktlich zum Launch der neuen Konsole mit einem PS5 Pro-Update versehen wurden. Eine ausführliche Performance-Analyse von Digital Foundry verdeutlicht, warum die Freude der PS5 Pro-Besitzer nicht lange anhalten dürfte.

Star Wars Jedi Survivor: PS5 Pro-Version bereitet Probleme – Vor allem in diesem Modus

Pünktlich zum Launch der PS5 Pro in diesem Monat wurden zahlreiche Titel für die neue Sony-Konsole optimiert. Darunter das von Respawn Entertainment entwickelte „Star Wars Jedi: Survivor“.

Nachdem die Spieler in den letzten Tagen darauf hinwiesen, dass „Star Wars Jedi: Survivor“ auf der PS5 Pro mit diversen technischen Problemen zu kämpfen hat, wird das Ganze nun von einer ausführlichen Performance-Analyse von Digital Foundry bestätigt. Der Check verdeutlicht, dass das PS5 Pro-Update mitunter zu einem schlechteren Gesamtbild als auf den Standard-Modellen der PS5 führt.

Insbesondere im Performance-Modus treten die besagten Probleme auf. Spielt ihr „Star Wars Jedi: Survivor“ auf der PS5 Pro, solltet ihr bis zu einem möglichen weiteren Patch auf den Qualitäts-Modus setzen.

Mit diesen Problemen kämpft der Performance-Modus auf der PS5

Wie der Direktvergleich im Test von Digital Foundry zeigt, leidet „Star Wars Jedi: Survivor“ im Performance-Modus auf der PS5 Pro unter mehreren Problemen. Darunter einem fehleranfälligen Lighting, flackernden Schatten, der unscharfen Darstellung von Objekten oder weniger grafischen Details als noch auf der Standard-PS5.

Auch im Bereich der Weitsicht hat die Version für die normale PS5 kurioserweise des Öfteren die Nase vorne. Eine Entwicklung, die Digital Foundry auf den Einsatz der PlayStation Spectral Super Resolution (kurz: PSSR) genannten Upscaling-Technik zurückführt, die im Performance-Modus von „Star Wars Jedi: Survivor“ auf der PS5 Pro keine allzu gute Figur macht.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Performance-Modus auf der PS5 Pro intern in einer geringeren Auflösung rendert, als EA vor wenigen Tagen ankündigte. Laut dem Publisher sollte die interne Auflösung des Performance-Modus bei 1200p liegen, die anschließend auf 1800p hochskaliert werden. Digital Foundry zufolge lag die durchschnittliche interne Auflösung im Test jedoch bei etwa 900p.

Ein kleines Trostpflaster: Immerhin läuft der Performance-Modus in der Regel mit flüssigen 60 FPS. Lediglich in ganz seltenen Momenten warten kleinere Drops unter die 60 FPS-Grenze. Auch der Einsatz des Raytracings hinterlässt laut Digital Foundry einen positiven Eindruck.

Wie schlägt sich der Qualitäts-Modus?

Zum Qualitäts-Modus führte Digital Foundry aus, dass die angesprochenen Probleme deutlich geringer ausfallen als noch im Performance-Modus. Dennoch warten auch hier vereinzelt Darstellungsfehler wie flackernde Schatten oder in seltenen Fällen komplett fehlende Ausleuchtungen von Arealen.

Im Qualitäts-Modus wird „Star Wars Jedi: Survivor“ auf der PS5 Pro intern in 1800p gerendert.



Mittels PSSR skaliert die Konsole das Bild anschließend hoch und gibt es in einer 4K-Auflösung aus. Abschließend merkte Digital Foundry an, dass die angestrebte Bildrate von 30FPS in der Regel stabil erreicht wird.

Alles in allem zeige das PS5 Pro-Update von „Star Wars Jedi: Survivor“ zwar positive Ansätze. Derzeit sorgen die technischen Probleme laut Digital Foundry jedoch für ein enttäuschendes Gesamtbild. Ob Respawn Entertainment mit einem weiteren Update nachbessern wird, ist zum Zeitpunkt dieser Meldung noch unklar.

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Kommentare

4everGaming

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18. November 2024 um 11:26 Uhr
Serial Killer

Serial Killer

18. November 2024 um 11:31 Uhr
Fluessigmetall

Fluessigmetall

18. November 2024 um 11:37 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

18. November 2024 um 11:49 Uhr
daywalker806

daywalker806

18. November 2024 um 11:49 Uhr
CloudLionhead

CloudLionhead

18. November 2024 um 12:12 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

18. November 2024 um 12:51 Uhr