Nach den ersten Erfolgsmeldungen zeichnete sich kurz nach dem Launch ab, dass BioWares neues Rollenspiel „Dragon Age: The Veilguard“ einen verhaltenen Verkaufsstart hinlegte.
In den europäischen PlayStation Store-Charts des Monats Oktober 2024 reichte es beispielsweise nur zu einem Einstieg auf dem elften Rang. In Deutschland wiederum stieg „Dragon Age: The Veilguard“ im letzten Monat auf dem sechsten Rang in die Software-Charts ein.
Kurz vor der Veröffentlichung der ausführlichen Statistiken zur Entwicklung des europäischen Hard- und Software-Markts im Monat Oktober 2024 lieferte uns Christopher Dring von GamesIndustry.biz erste Statistiken zum EU-Launch von „Dragon Age: The Veilguard“.
Auch diese deuten darauf hin, dass das Fantasy-Rollenspiel wohl schwächer als von BioWare und Electronic Arts erwartet startete.
Wie schlägt sich Veilguard im Vergleich mit anderen RPGs?
Konkrete Verkaufszahlen nannte Dring wie gehabt nicht, wies jedoch darauf hin, dass es für „Dragon Age: The Veilguard“ auch in den gesamteuropäischen Software-Charts im Oktober 2024 lediglich für einen Einstieg auf dem siebten Platz reichte.
Weiter führte Dring aus, dass das neue „Dragon Age“ 18 Prozent schwächer startete als „Dragon’s Dogma 2“.
Zudem lagen die europäischen Verkaufszahlen von „The Veilguard“ zum Launch um 21 Prozent unter denen von „Final Fantasy 7: Rebirth“. Wie wir wissen, verkaufte sich „Final Fantasy 7: Rebirth“ unterhalb von Square Enix‘ Erwartungen.
Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass es sich bei „The Veilguard“ um einen Multiplattform-Release handelt. „Final Fantasy 7: Rebirth“ hingegen erschien zum Launch im Februar exklusiv für die PS5.
BioWare hat aus den eigenen Fehlern gelernt
Nachdem sich sowohl „Mass Effect: Andromeda“ als auch „Anthem“ zu spielerischen Enttäuschungen entwickelten, wurde „Dragon Age: The Veilguard“ von der Spielepresse recht positiv aufgenommen. In der aktuellen Ausgabe des „My Perfect Console“-Podcast sprachen die kreativen Köpfe von BioWare kürzlich über die Arbeiten an ihrem neuen Rollenspiel.
Wie Game Director Corinne Busche betonte, achtete das Team bei der Entwicklung des neuen „Dragon Age“-Abenteuers darauf, die kreativen Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen.
Anstatt aktuellen Trends hinterherzulaufen, wollte sich BioWare wieder auf die eigenen Stärken konzentrieren. Weitere Aussagen BioWares zu diesem Thema haben wir hier für euch zusammengefasst.
„Dragon Age: The Veilguard“ erschien Ende Oktober für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.
Weitere Meldungen zu Dragon Age: The Veilguard.
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Kommentare
Tobii
20. November 2024 um 22:10 UhrIch hatte meinen Spaß mit dem Spiel 🙂
A1516
20. November 2024 um 22:22 UhrSo toll kann es sich nicht verkauft haben, sonst wären sicher schon Zahlen genannt worden. Ist doch immer so, wenns läuft lässt man es die Leute wissen, wenn nicht… Schweigt man gerne mal.
DarkSashMan92
20. November 2024 um 22:24 UhrNichts von dem Spiel bisher mitbekommen.
Hat bestimmt keine 60fps, sonst wäre es auf meiner Liste
kewa
20. November 2024 um 22:36 UhrFinde das Spiel großartig habe auch schon 230h Metaphor und Dragon Age sind meine Highlights des Jahres. Mir sind aber auch die Meinungen anderer immer egal, ich bilde mir lieber meine eigene 🙂
Dragon Age The Veilguard sieht abgesehen davon fantastisch aus. Zum Vorredner: Sollte doch auf der Playstation auch 60fps Modus haben. Läuft ja selbst auf Mittelklasse PCs sehr gut. Ich hab’s auf PC gespielt und hatte nie Ruckler, abstürze, Bugs oder glitches. Seit locker 10 Jahren das sauberste AAA Spiel was ich gespielt habe. Grafik ist auch auf dem besten Niveau, da gibt’s eigentlich wenig was dran kommt. Besonders das neue Kampfsystem macht einen Heiden Spaß
StoneyWoney
20. November 2024 um 23:19 Uhr@Oldgamer
„Metaphor hat Sub PS3 Grafik“ Na und?
„Beschissene Charaktere mit der Tiefe einer Briefmarke“ – Lüge
„das schlechteste Gameplay der letzten 20 Jahre“ – Lüge
„und die Story … ach stimmt hat Keine“ – Lüge
Renello
20. November 2024 um 23:38 UhrIch habe das Spiel platiniert und kann sagen, dass ich 82 Stunden unglaublich viel Spaß mit diesem tollen Werk gehabt habe.
Allerdings kann ich jeden verstehen, der keinen Bock auf die fehlende Entscheidungsfreiheit, die politische Agenda, das gute Benehmen untereinander und die fehlende Spieltiefe hat.
Das alte Bioware gibt es einfach nicht mehr.
Samson86
21. November 2024 um 00:05 Uhr@4everGaming
Als neue Trollacc. machst du dich echt gut. Das du die Charaktere und Dialoge in daV lächerlich findest, diese aber bei meta gut findest, beweist nur, das du dav nicht gespielt hast. ^^ bei meta bekommste einen lahmen und sehr gestellten Dialog nach dem anderen um die Ohren, keiner klingt flüssig. Das ist schon ne Leistung.
Björn23
21. November 2024 um 00:38 UhrWow was hier wieder für Kommentare stehen Respekt.
Ersten das spiel war nicht 10 Jahre in Entwicklung.
Wo steht das denn das dieses Spiel ca 250 Millionen Euro Entwicklungskosten beträgt? Nirgendwo.
3 die VZ von DAGV sind in Ordnung. Nicht überragend aber auch nicht schlecht.
4 die Kritik das es eine politische Agenda hat. Ist so lächerlich. Fast jedes AAA Game heutzutage hat eine Politische Themen oder Agenda in ihren Spielen da müsste man ja alles kritisieren.
5 es sollten auch nie die Leute was schrieben die es selbst gespielt haben.
Denn dieses Gendern ja es ist in einer Nebenmisson dabei, und gelegentlich in einzelnen Dialogen, aber das fällt überhaupt nicht auf.
Denn die Dialoge sind alle super geschrieben. Punkt das ist Bioware der alten Zeit.
Sämtliche Begleiter Storys haben eine Auswirkungen auf das Ende. Nur wenn man alles Macht und auch die richtigen Entscheidungen trifft schafft man es das sie überleben, trifft man die falsche sterben sie alle.
Es gibt mehrere enden im Game. Und nur wenn man das perfekte Ende hat plus eine zusätzliche Bedingung erfüllt. Vor einem no point return Punkt. Bekommt man ein Bonus Sequenz, die auf eine Fortsetzung hingewiesen wird.
Also pro.
Charaktere
Leveldesigin
Grafik
Technik
Steuerung
Contra
Kampfsystem hat leider keine Taktischen Komponente mehr, die Begleiter sind unsterblich.
Atmosphäre ist leider wenig dragon age dabei. Es gibt 4 Kapitel die das alte dragon age widerspiegeln der Rest ist einfach zu bunt. Und zu hell.
Macht euch einen eigenen Eindruck.
PS und ja ich habe das Spiel Durchgespielt und sogar auf Platin gespielt.
RegM1
21. November 2024 um 01:06 Uhr@ras @Van_Ray
Ohne Kontext ist das immer schwierig, ein paar Anmerkungen:
1. Baldur’s Gate 3 hat zwar „nur“ 20K verkauft, ist in Japan aber auch mit Monaten Verspätung und zensiert erschienen, dies sind Umstände, die man berücksichtigen sollte.
2. Habe ich nie beauptet, dass sich westliche RPGs toll in Japan verkaufen, wenn sich die japanischen RPGs aber bei uns besser verkauft haben (siehe Artikel), können die Zahlen von Veilguard insgesamt nur erheblich schlechter sein.
3. Selbst Star Wars Outlaws hat sich in der ersten Woche in Japan um Faktor 2,8 besser verkauft (~10.000 Einheiten).
4. Ein weiteres Infohäppchen ist, dass der Ankaufspreis für Veilguard (PS5) bei Gamestop US bereits sehr niedrig ist (bis zu 14$ cash/20$ store credit), was auf einen bereits großen Warenbestand hindeuten könnte. Das Spiel kostet neu immerhin 69,99 $ und ist erst 3 Wochen auf dem Markt, ältere Titel bringen noch deutlich mehr.
Jetzt zum Finale:
Final Fantasy VII Rebirth hat sich laut Schätzungen in 6 Wochen ~2 Millionen Mal verkauft, selbst wenn wir nur die ~500.000 Einheiten aus Japan annehmen (Retail+Digital), die wir ziemlich sicher wissen und sonst von den ~20% weniger ausgehen, welche Dring genannt hat, dann kommen wir in den ersten 6 Wochen von Veilguard auf ca. 1,2 Millionen Einheiten – im besten Fall.
Ich weiß, es ist eine recht lange Kausalkette und ich behaupte nicht, dass die Schlussfolgerung richtig sein muss, aber interessant ist das Ergebnis schon.
RegM1
21. November 2024 um 01:59 UhrUnd noch ein kleiner Nachtrag:
Dring bezieht sich laut Artikel auf die erste Woche, nicht den einen Tag im Oktober.
Spätestens in den Quartalszahlen von EA wird man dann wohl Details erfahren.
Ragna-Dracaena
21. November 2024 um 04:30 UhrSoso. Sie laufen keinem Trend nach. Na, wers glaubt.
In einem Dark-Fantasy Mittelalter game, habe ich kein Bock auf bestimmte Begriffe und irgendwelche Pronomen. Passt nicht und es ist mein gutes Recht, selbst als DragonAge fand, das Spiel weder zu kaufen noch in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen. Da kann man jetzt mehr zu schreiben, oder es einfach lassen.
So wie DA gerade ist, kann damit passieren was es will. Es kümmert mich nicht mehr.
ras
21. November 2024 um 04:42 Uhr@RegM1
Ich weiß worauf du hinaus wolltest.
Für ein Dragon Age sind das miese Verkaufszahlen.
Aber war klar. Das Auge isst immer mit und nach dem ersten richtigen Trailer wars für sehr viele ein “ uargs“ wtf ist das.
Da haben se schon die Meisten verloren.
AndromedaAnthem
21. November 2024 um 05:35 UhrDanke für Dragon Age ~ The Veilguard, BioWare! ♥️
monthy19
21. November 2024 um 06:35 UhrWenn ich nicht darauf Aufmerksam gemacht worden wäre, hätte ich die Geschichte mit den Pronomen noch nicht einmal bemerkt.
Erst nachdem ich es gelesen habe, ist es mir aufgefallen.
Klar, wenn man die Taash Questline spielt, dann ist man aktiv in dem Thema, aber auch nur dann.
Wenn man diese weg lässt, dann gibt es zwar hier und da mal eine Stelle, aber hochgerechnet auf das Spiel, reden wir hier von Minuten. Und das in einem Spiel das mal eben locker 60 Stunden dauert.
Und wie immer, die die am meisten von Freiheit reden sind die, die anderen etwas vorwerfen oder verbieten wollen.
Leute geht endlich mit der Zeit. Die Zeiten in denen Frauen für Kind und Kochen zuständig waren sind vorbei. Jeder kann mit jedem. Es spielt doch für Euch keine Rolle.
Schaut einfach weg.
BoC-Dread-King
21. November 2024 um 06:58 UhrGut so, sollen sie auf den Allerwertesten fallen mit dieser Art von Game.
ReneK
21. November 2024 um 07:08 UhrEs mag zwar stimmen, dass DAV es nicht mehr Dark Fantasy ist aber es unterhält mich bisher sehr gut. Die Charaktere finde ich bisher gut gelungen. Am meisten hat es mir Manfred angetan 😀 haha. Zum Thema gendern muss ich zugeben, dass ich es – wenn es vorher nicht schon zig mal thematisiert worden wäre – im Spiel vermutlich gar nicht gecheckt hätte. So wie ich mich kenne, hätte ich es für eine Fantasysprache gehalten, würde ja zu einem Fantasyspiel passen.
Mauga
21. November 2024 um 07:19 UhrDieser Kommentar wurde ausgeblendet. Bitte die Regeln für Kommentare und Forenbeiträge beachten.
Yaku
21. November 2024 um 07:20 UhrHabs ebenfalls nach 52h mit Platin beendet und direkt für 50€ zum Glück weiter verkauft.
Es spielt sich gut weg, ist aber insgesamt für mich als Spiel maximal ne 7/10.
Wenn man Dialoge in so einem RPG höher bewertet, als andere Aspekte des Spiels, dann eher ne 6/10.
Gerade der ganze Part mit Taash, Holy f….
Die ganze Kritik zu dem Spiel, ist und war definitiv gerechtfertigt. Glaube, wenn der Bioware noch ihren alten guten Ruf hätte, wäre der Aufschrei sogar noch größer gewesen. Aber durch den aktuellen Ruf, kann man über einiges Hinwegsehen, dass man eigentlich noch kritischer betrachten würde.
Das es kein Erfolg wird, hat man schon am angepassten Preis, direkt vor Release gewusst.
Bin mal gespannt ob sie mit dem Spiel überhaupt in die Gewinnzone kommen.
Knofel
21. November 2024 um 07:41 Uhr@monthy19
100% Ack
Rikibu
21. November 2024 um 07:44 UhrWarum muss man denn mit nem Launch eines Spiels Day 1 nen neuen Branchenprimus kreieren? Die Branche bewegt sich in einem Bereich von Kundenzahlen und ZIelgruppengrößen, dass es auf Grund der unüberschaubaren Fülle an Titeln ja kaum mehr möglich ist, irgendwelche erdachten Peaks zu brechen. Die Geduld, dass sich eine Unterhaltungssoftware auf langer Strecke lohnt, weil sie reift, weil sie ständig mit content versorgt wird, scheint gar nicht mehr auf der Agenda zu stehen.
Day 1 cash grab und Mittelmaß reicht für die Anbieter wohl aus… für Endkunden aber gerade wegen der Fülle an Möglichkeiten im Entertainment sein Geld zu versenken, eben nicht mehr. Und so müssen alle ausnahmslos kleinere Brötchen backen, weil der Kuchen nun mal nicht expotenziell wachsen kann…
Mauga
21. November 2024 um 07:53 Uhr@Björn23
21. November 2024 um 00:38 Uhr
Wow was hier wieder für Kommentare stehen Respekt.
Ersten das spiel war nicht 10 Jahre in Entwicklung.
Wo steht das denn das dieses Spiel ca 250 Millionen Euro Entwicklungskosten beträgt? Nirgendwo.
3 die VZ von DAGV sind in Ordnung. Nicht überragend aber auch nicht schlecht.
4 die Kritik das es eine politische Agenda hat. Ist so lächerlich. Fast jedes AAA Game heutzutage hat eine Politische Themen oder Agenda in ihren Spielen da müsste man ja alles kritisieren.
5 es sollten auch nie die Leute was schrieben die es selbst gespielt haben.
Denn dieses Gendern ja es ist in einer Nebenmisson dabei, und gelegentlich in einzelnen Dialogen, aber das fällt überhaupt nicht auf.
Denn die Dialoge sind alle super geschrieben. Punkt das ist Bioware der alten Zeit.
Sämtliche Begleiter Storys haben eine Auswirkungen auf das Ende. Nur wenn man alles Macht und auch die richtigen Entscheidungen trifft schafft man es das sie überleben, trifft man die falsche sterben sie alle.
Es gibt mehrere enden im Game. Und nur wenn man das perfekte Ende hat plus eine zusätzliche Bedingung erfüllt. Vor einem no point return Punkt. Bekommt man ein Bonus Sequenz, die auf eine Fortsetzung hingewiesen wird.
Also pro.
Charaktere
Leveldesigin
Grafik
Technik
Steuerung
Contra
Kampfsystem hat leider keine Taktischen Komponente mehr, die Begleiter sind unsterblich.
Atmosphäre ist leider wenig dragon age dabei. Es gibt 4 Kapitel die das alte dragon age widerspiegeln der Rest ist einfach zu bunt. Und zu hell.
Macht euch einen eigenen Eindruck.
PS und ja ich habe das Spiel Durchgespielt und sogar auf Platin gespielt.
————–
Dann scheinst du sehr geringe Ansprüche an Spielen zu haben oder sehr jung(<18 Jahre) sein wenn du sagst das die Charaktere gut sind. Alleine Taash ist ein Grund das Spiel nicht zu kaufen.
Van_Ray
21. November 2024 um 08:33 UhrNaja, so schlimm ist Taash auch nicht. Sie ist halt auf einem Selbstfindungstrip. Hätte ich das gebraucht? Nein. Aber in dem was es erzählen will ist es schlüssig und gut erzählt (Konflikt mit ihrer Mutter).
Lobus
21. November 2024 um 08:51 Uhr@DarkSashMan92
„Nichts von dem Spiel bisher mitbekommen.
Hat bestimmt keine 60fps, sonst wäre es auf meiner Liste“
Es gibt einen Performance Mode mit 60 fps. Und der läuft bombenfest mit 60 fps. Habe keine Einbrüche bemerkt
Björn23
21. November 2024 um 09:27 Uhr@Mauga was ist dein problem an Taash geht es an sich um die art und weise wie er spricht?
Sein aussehen?
Wenn dem so sein sollte dann ist das an Intoleranz nicht zu überbieten.
PS ich habe sehr hohe Ansprüche an spielen.
Denn die teils hohen Wertungen kann ich nicht nachvollziehen. Und das hat nichts mit den Gendern oder sonstiges zu tun. Sondern andere Gründe.
ras
21. November 2024 um 09:49 UhrSein Aussehen?
Hey falsche Pronouns!
Sofort Liegestütze Björn
Mask__of__sanity
21. November 2024 um 10:34 UhrMan muss sich nur anschauen wie lange Dragon Age in der Entwicklung war und was es an Kosten verschlungen hat. Da weiß man schnell das das Jahre brauchen wird um schwarze Zahlen zu schreiben. Und die aktuellen Zahlen sind wohl meilenweit davon entfernt auch nur ansatzweise gut zu sein. Deswegen werden auch, anders als den meisten Spielen, keine konkreten Zahlen genannt. Das es Leuten Spaß macht ist doch okay. Es gibt auch genügend die denen ein Saints Row Spaß gemacht hat. Verkaufstechnisch dürften sich beide Spiele wohl auf ähnlichen Niveau befinden.
RegM1
21. November 2024 um 10:41 Uhr@monthy19
Da hast du aber gleich wieder die pöhse Keule ausgepackt und zum Rundumschlag angesetzt.
Es ist lustig, wenn Leute wegen Kritik an fiktiven Charakteren/Geschichten, die sie offensichtlich nicht einmal verstehen, direkt Rückschlüsse auf das echte Leben ziehen.
Zudem kritisieren fast alle, selbst „Gamingjournalisten“, mittlerweile die schlechten Dialoge und mangelhaften RPG-Elemente, du darfst ruhig die Fantasieneopronomen hen/hem und Wächterle nutzen, ich ziehe vor dies nicht zu akzeptieren.
RegM1
21. November 2024 um 10:42 Uhr@Björn23
Du hast aber toll aufgepasst beim Spielen, Taash’s Pronomen sind hen/hem (auf deutsch).
Mask__of__sanity
21. November 2024 um 10:45 Uhr@Bjorn23
Dein Ernst? Wenn man nicht jeden scheiß gut findet ist man intolerant? Uff. Ich glaube es ist intolerant wenn andere glauben das man jede Minderheiten Agenda beklatschen muss. Intolerant ist es, wenn man seine Meinung (solange sie sachlich vorgetragen wird) nicht äußern darf. Im normalen Leben, fern von social Media haben die meisten damit zum Glück nichts am Hut. Und zu Recht sind viele irritiert wenn es einem zwanghaft in einem Spiel vorgehalten wird. Die Welt geht unter das Böse greift am… Wait a Minute… Ich bin non binär… Wenn es sinnvoll in einem. Spiel irgdnwie eingebaut wird wäre es ja noch zu vertreten. Aber das wirkt so als musste es noch irgdnwie unbedingt eingebaut werden. Ungefähr so als würde eine. Bahn anhalten, du siehst sie ist voll aber sagst „Ach cool da passe ich auch noch rein und drückst und quatscht dich mit aller Macht in den Zug“ weiß nicht ob die Fahrgäste das dann genauso cool finden.
Mauga
21. November 2024 um 10:45 Uhr@Mauga was ist dein problem an Taash geht es an sich um die art und weise wie er spricht?
Sein aussehen?
Wenn dem so sein sollte dann ist das an Intoleranz nicht zu überbieten.
PS ich habe sehr hohe Ansprüche an spielen.
Denn die teils hohen Wertungen kann ich nicht nachvollziehen. Und das hat nichts mit den Gendern oder sonstiges zu tun. Sondern andere Gründe.
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Das Aussehen, das Verhalten die Einstellung. Alles. WTF? Intoleranz? Taash ist virtuell. Da kann ich die häuten und ihre Haut anziehen während ich ne Elfe f*cke und es ist egal.
Es ist virtuell. Im RL bin ich sehr tolerant weil ich Leuten die ich nicht mag einfach aus dem Weg gehen kann. In dem Spiel nicht.