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Final Fantasy 7 Rebirth: Zwei Dinge möchte Director Hamaguchi im dritten Teil besser machen

Im Interview mit dem Daily Star blickte Game Director auf "Final Fantasy 7: Rebirth". Auch wenn das allgemeine Feedback sehr positiv ausfiel, gibt es zwei Aspekte, die Hamaguchi beim dritten Teil des Remakes anders machen würde.

Final Fantasy 7 Rebirth: Zwei Dinge möchte Director Hamaguchi im dritten Teil besser machen

Kurz nach der Veröffentlichung von „Final Fantasy 7: Rebirth“ wiesen die Verantwortlichen von Square Enix darauf hin, dass das Entwicklerteam nahtlos zu den Arbeiten am dritten Teil des Remakes überging.

Im Interview mit dem Daily Star blickte der für das Remake verantwortliche Game Director Naoki Hamaguchi noch einmal auf „Rebirth“ zurück. Eigenen Angaben zufolge ist Hamaguchi mit dem Feedback der Kritiker und Spieler weitestgehend zufrieden. Großartigen Änderungsbedarf sieht er für den dritten und finalen Akt des „Final Fantasy 7 Remakes“ also nicht.

„Was wir mit Rebirth gemacht haben, die Struktur des Spiels, die Balance von allem darin, war meiner Meinung nach sehr gut und wurde von den Fans sehr gut aufgenommen“, sagte Hamaguchi. „Ich denke also nicht, dass da wirklich größere Änderungen nötig sind.“

Die Anzahl der Minispiele sagte nicht jedem zu

Statt große Änderungen vorzunehmen, könnte das Team beim dritten Teil stattdessen im Detail nachbessern. Wie Hamaguchi einräumte, gibt es nämlich zwei Bereiche, die bei den Spielern mitunter für gemischte Eindrücke sorgten. Darunter die Minispiele, die einem Teil der Spieler irgendwann schlichtweg zu viel wurden.

Zudem kamen manche der Minispiele bei der Community weniger gut an als andere. Eine Entwicklung, die den Game Director angesichts der Anzahl der Minispiele nur bedingt überraschte.



„Natürlich kommt es in vielerlei Hinsicht auf den persönlichen Geschmack an“, ergänzte Hamaguchi. „Jeder wird einige Minispiele haben, die ihm wirklich gefallen und die ihm großen Spaß machen, und vielleicht einige, mit denen er nicht so gut zurechtkam. Das hängt vom Spieler ab und ist bei jedem Spieler anders.“

„Ich glaube also nicht, dass wir mit der Entscheidung, so viel Inhalt zu haben, überhaupt einen Fehler gemacht haben. Das war das, was für das Spiel nötig war“, so Hamaguchi weiter. „Aber ich freue mich schon auf das dritte Spiel und auf die anderen Spiele. Wenn Sie mich fragen würden, ob ich die gleiche Anzahl an Minispielen noch einmal machen würde, würde ich das wohl nicht tun.“

Lockt Teil 3 mit einer einfacheren Platin-Trophäe?

Der zweite Aspekt von „Final Fantasy 7: Rebirth“, mit dem Hamaguchi laut eigenen Angaben nicht ganz zufrieden war, ist die Platin-Trophäe. Diese zu ergattern, stellte die Spieler teilweise vor einen hohen Aufwand, wie der Game Director meint.

Hier könnte das Team im dritten Teil des Remakes noch einmal nachbessern.



„Ich glaube, es gibt noch eine Sache, von der ich sagen kann, dass sie ein Fehler meinerseits war, für den ich mich bereits entschuldigt habe und die ich definitiv nicht noch einmal machen werde. Nämlich, dass ich es so schwierig gemacht habe, die Platin-Trophäe zu bekommen“, heißt es abschließend.

„Seid also versichert, dass ich daraus gelernt habe und in Zukunft die Platin-Trophäen nicht mehr so ​​schwierig machen werde.“

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Kommentare

Rushfanatic

Rushfanatic

21. November 2024 um 17:32 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

21. November 2024 um 19:18 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

21. November 2024 um 19:21 Uhr
Romaninho81

Romaninho81

21. November 2024 um 19:26 Uhr
DanteAlexDMC84

DanteAlexDMC84

21. November 2024 um 20:11 Uhr