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Final Fantasy 17 oder eine neue Marke?: FF7 Remake-Director über die Zukunft

Auf den Golden Joysticks Awards strich das Rollenspiel "Final Fantasy 7: Rebirth" in diesem Jahr gleich vier Auszeichnungen ein. Dies nahm Game Director Naoki Hamaguchi zum Anlass, um auf die Entwicklung des RPGs zurückzublicken und ein paar Worte über die Zukunft zu verlieren.

Final Fantasy 17 oder eine neue Marke?: FF7 Remake-Director über die Zukunft

Zu den großen Gewinnern der diesjährigen Golden Joysticks Awards gehörte das Rollenspiel „Final Fantasy 7: Rebirth“, mit dem sich Square Enix gleich vier Auszeichnungen sicherte.

Darunter die Awards für den besten Soundtrack und das beste Storytelling. Der für „Final Fantasy 7: Rebirth“ verantwortliche Game Director Naoki Hamaguchi nutze die Auszeichnungen, um auf die Arbeiten am „Final Fantasy 7 Remake“ zurückzublicken. Laut Hamaguchi arbeitet das Team seit nunmehr zehn Jahren erfolgreich zusammen und legte mit der Zusammenarbeit ein stabiles Fundament für zukünftige Projekte.

„Mein Team hat sich gemeinsam so sehr weiterentwickelt, ist so sehr gewachsen und hat so viel Erfahrung und Wissen gesammelt, während wir an der Remake-Trilogie gearbeitet haben“, sagte Hamaguchi gegenüber Gamesradar.

Wie geht es für das Final Fantasy 7-Team weiter?

Im weiteren Verlauf des Interviews sprach Hamaguchi über die Zukunft seines Teams. Laut dem Game Director wird es den Entwicklern erst einmal darum gehen, den dritten Teil des „Final Fantasy 7 Remakes“ fertigzustellen und zu veröffentlichen. Erst dann wird sich das Team Gedanken darum machen, welches Projekt als nächstes in Angriff genommen wird.

Laut Hamaguchi wären sowohl eine ganz neue Marke als auch ein mögliches „Final Fantasy 17“ denkbar.



„Wenn wir das Ende der Trilogie erreicht haben, weiß ich wirklich noch überhaupt nicht, was das nächste Projekt des Teams ist. Es könnte der nächste nummerierte Final Fantasy-Titel sein. Es könnte eine völlig neue Marke sein. Wir könnten eine komplett neue Marke ins Leben rufen“, ergänzte der Director.

„Aber was auch immer es sein wird. Ich bin unglaublich gespannt darauf, daran zu arbeiten und zu sehen, was wir mit dem Wissen, das wir aufgebaut haben, erreichen können.“

Projekte profitieren von einer langjährigen Zusammenarbeit

Laut Hamaguchi sorgte die langjährige Arbeit am Remake von „Final Fantasy 7“ dafür, dass sich das Team über Jahre diversen Herausforderungen stellte und dabei zusammenwuchs. Eine Entwicklung, von der laut Hamaguchi zukünftige Projekte des Teams profitieren werden. Unabhängig davon, woran die Entwickler als nächstes arbeiten.

„Aber sicherlich, wenn man diesen Hintergrund betrachtet, war mein Team – das Final Fantasy 7-Team – insgesamt etwa zehn Jahre zusammen. Durch dieses gesamte Trilogie-Projekt zu gehen, dabei langsam unsere Erfahrungen und unser Know-how aufzubauen… das Team hat in dieser Zeit wirklich so viel gelernt und sich enorm weiterentwickelt“, meint Hamaguchi.



Der Game Director abschließend: „Ich denke also, wenn wir die Trilogie abschließen und das letzte Spiel veröffentlichen, werden wir in einer wirklich großartigen Position sein, um voranzukommen und etwas noch Größeres zu schaffen. Diese Erfahrung ist einfach so entscheidend dafür.“

„Es war ein großer Vorteil, dass wir das gemeinsam aufbauen konnten, indem wir als Team zusammengeblieben sind.“

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Rushfanatic

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25. November 2024 um 11:19 Uhr
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25. November 2024 um 11:58 Uhr