Lange haben Fans gewartet, endlich hat sie begonnen: Die Early-Access-Phase von „Path of Exile 2“! Entwicklerstudio Grinding Gear Games will das Action-RPG-Genre ordentlich aufmischen und Titeln wie „Diablo 4“ Konkurrenz machen. Um Spielern und Spielerinnen einen ersten Vorgeschmack zu geben, haben die Macher ein pralles Paket geschnürt! Wir durften uns bereits vor dem offiziellen Start ins düstere Fantasy-Abenteuer stürzen und haben viel erlebt.
Was wir genau erlebt haben, wie uns das gefallen hat und wo wir eventuell noch Raum für Verbesserungen sehen, das verraten wir euch wie gewohnt in den nachfolgenden Zeilen. Eine Info noch vorab: Unsere Eindrücke basieren auf der PC-Version des „PoE2“-Early-Access. Die PlayStation-5-Version konnten wir leider noch nicht anspielen.
Eine finstere Macht erhebt sich
Die Story von „Path of Exile 2“ entführt euch auf den Kontinent Wraeclast. Es ist ein dunkler Ort, an dem uralte Zivilisationen, schreckliche Monster und düstere Geheimnisse beheimatet sind. Als wäre das noch nicht schlimm genug, erhebt sich in den Schatten eine finstere Macht, die schon beinahe in Vergessenheit geraten war. Ausgehend von den äußersten Grenzen des Landes breitet sich die Dunkelheit immer weiter aus und stürzt die Menschen ins Chaos.
Unterteilt ist die Geschichte des Action-Rollenspiels in sechs Akte, von denen wir die ersten drei bereits selbst anspielen durften. Das fertige Spiel soll 100 unterschiedliche Umgebungen sowie 600 gefährliche Monster und stattliche 100 Bossgegner bieten. Wenn ihr Wraeclast also all seine Geheimnisse entlocken und die Stärken eurer Spielfigur auf das absolute Maximum treiben möchtet, habt ihr also Dutzende Spielstunden vor euch.
Während unserer Zeit mit der Early-Access-Version von „PoE2“ hat uns die Story des Spiels bereits ziemlich gut gefallen. In Kombination mit der detailreich gestalteten Spielwelt und deren Geheimnissen hat sie uns immer wieder dazu animiert, weiterzuspielen. Im Vergleich zu einem „Diablo 4“ fällt die Inszenierung jedoch merklich ab. Auf schick präsentierte Zwischensequenzen müsst ihr leider weitestgehend verzichten, was wir ziemlich schade finden.
Krieger, Ranger oder doch ein anderer Weg?
Viel wichtiger ist jedoch das Gameplay und hier konnte uns der „Path of Exile 2“-Early-Access definitiv von sich überzeugen. Letztendlich sollen zwölf Charakterklassen zur Auswahl stehen, von denen uns sechs während der Anspiel-Phase zur Verfügung standen. Genauer durften wir uns zwischen diesen Klassen entscheiden:
- Mercenary: Kämpft mit einer Armbrust, die verschiedene Munitionstypen abfeuert; Fokus auf Beweglichkeit und Kombos
- Monk: Agiler Nahkämpfer, der auf Geschwindigkeit und Momentum setzt
- Ranger: Schneller und tödlicher Bogenschützin, die sich fix zurückziehen kann
- Sorceress: Mit ihrer Magie nutzt sie die Macht der Elemente, um ihre Feinde zu zermalmen
- Warrior: Gefährlicher Nahkämpfer, der mächtige physische Attacken einsetzt
- Witch: Beschwört untote Monster herauf, die für sie kämpfen, während sie ihre Magie wirkt
Bei jeder Charakterklasse dürft ihr euch im Laufe des Spiels zwischen zwei Pfaden entscheiden, die euch unterschiedliche neue Möglichkeiten eröffnen. Im Falle unseres Rangers konnten wir uns zwischen The Pathfinder und The Deadeye entscheiden. Erstere spezialisiert sich insbesondere auf den Einsatz von Gift, um ihre Feinde zu erledigen, während letztere sich besonders flink durch die Gegend bewegen kann und niemals ihr Ziel verfehlt.
Während des „Path of Exile 2“-Early-Access hatten wir bereits jede Menge Spaß dabei, unsere Spielfigur weiterzuentwickeln und an unseren bevorzugten Spielstil anzupassen. Zu verdanken ist dies unter anderem dem überarbeiteten Skill Gem-System, das uns zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung unseres Charakters an die Hand gibt.
So toll die umfangreichen Optionen auch sind, insbesondere für all jene Spieler, die sich besonders tief in diese Mechaniken vergraben wollen, so einschüchternd könnte es auch auf ARPG-Neulinge wirken. Die Optionsvielfalt ist im ersten Moment einschüchternd groß.
Wuchtiges Effektspektakel
Doch die umfangreichsten Anpassungsmöglichkeiten sind nur halb so viel wert, wenn sich das Gameplay nicht gut anfühlt. Glücklicherweise konnte „Path of Exile 2“ auch in dieser Hinsicht bei uns punkten. Die Bogenschüsse unserer Rangerin fühlten sich bereits mit einem gewöhnlichen Bogen wunderbar wuchtig an. Noch besser war es wenig später mit den ersten magischen Fähigkeiten, die unsere Attacken zusätzlich ordentlich verstärkt hatten.
Zunächst haben wir uns für Gift entschieden und sind damit im Kampf gegen Zombies, Werwölfe und andere Kreaturen der Nacht ziemlich gut gefahren. Kurz darauf sind wir auf Blitze umgestiegen und wenn diese zwischen mehreren anrückenden Gegnern wild hin und her springen, sieht das schlichtweg fantastisch aus! Insbesondere in den Bosskämpfen fackelt „PoE2“ ein regelrechtes Effektfeuerwerk dem Bildschirm ab, das wundervoll aussieht.
Apropos Bosskämpfe: In diesen Abschnitten konnte die Early-Access-Version richtig aufdrehen. Während die schwächeren Standardgegner in der Regel lediglich kleine Fingerübungen für uns waren, haben uns die mal unterschiedlichen Bosse deutlich mehr abverlangt. Hier hat der Schwierigkeitsgrad ordentlich angezogen und wenn unsere Ausrüstung zu schwach gewesen sein sollte, konnte schon ein kleiner Fehler das „Game Over“ bedeuten.
Wenn wir jedoch unsere Ausrüstung verbessert haben, gingen die Kämpfe schon deutlich einfacher von der Hand. Einen Boss, der Skelettkrieger heraufbeschwören und mächtige Feuerattacken einsetzen konnte, haben wir beispielsweise mit einer Kombination aus Blitz- und Eis-Geschossen kleinbekommen. Es war ein hartes Stück Arbeit, auch weil die Loot-Drops oft eher mäßig hilfreich waren, allerdings hat es sich am Ende wirklich gut angefühlt, als unser Schlachtplan letztendlich aufgegangen ist.
Wie motivierend wird das Endgame?
Ihr merkt also schon, dass uns die „Path of Exile 2“-Early-Access-Version ziemlich gut gefallen hat und dabei sind wir auf einige Dinge noch gar nicht eingegangen. Zum Beispiel auf die wunderbar stimmungsvollen und abwechslungsreichen Areale. Allein die Vielzahl der Biome in den ersten beiden Akten ist bemerkenswert und schürte in uns stets unseren Entdeckerdrang. Hinzukommen fast schon absurd viele Gegnertypen, die unserer Rangerin an den Kragen wollen.
Obwohl wir bereits viel vom Spiel sehen und erleben durften, bleiben doch noch einige Dinge unklar. Beispielsweise wie mitreißend die Story in den drei finalen Akten von „PoE2“ ausfallen wird. Unklarheit herrscht zudem noch bei den bereits im Vorfeld bestätigten Mikrotransaktionen. Hierbei versprechen die Macher eine „Fair-To-Play“-Devise für verschiedene kosmetische Inhalte oder auch Skill-Effekte.
Wie fair dies letztendlich wirklich ausfallen wird, muss allerdings die Zeit zeigen. Ebenfalls etwas unklar ist noch, wie motivierend letztendlich das Endgame des Action-Rollenspiels sein wird. Dieses verspricht enorm umfangreich zu werden, allerdings wagen wir uns noch nicht, hier eine richtige Prognose abzugeben. Sollte das Endgame jedoch den hohen Standard der ersten drei Akte halten können, sind wir guter Dinge, dass auch dieses überzeugen können dürfte.
Während unserer Zeit mit der Early-Access-Version von „Path of Exile 2“ hatten wir bereits wirklich jede Menge Spaß! Zu verdanken ist das vor allem der ungemein atmosphärischen Spielwelt und dem sich wunderbar wuchtig anfühlenden Kampfsystem. Mit jedem Levelaufstieg, jedem neuen Skill und jedem besseren Loot-Drop steigt die Freude darüber, ganze Gegnerhorden vor uns in den Staub fallen zu sehen. Besonders befriedigend fühlt sich das bei den fordernden Bossgegnern an.
„PoE2“ konnte also in erster Linie schon da bei uns punkten, wo ein Action-Rollenspiel zunächst überzeugen sollte: Beim Gameplay, seiner Spielwelt und der Gegnervielfalt. Darüber hinaus haben es uns ebenfalls die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten angetan, obwohl diese auf den ersten Blick aufgrund ihres schieren Umfangs immer noch einschüchternd wirken können. Doch nach einigen Stunden ist diese anfängliche Ehrfurcht zusehends unserer Neugier und dem Drang, immer besser werden zu wollen, gewichen.
Obwohl wir hinsichtlich „Path of Exile 2“ somit bereits sehr guter Dinge sind, bleiben allerdings auch noch ein paar Fragezeichen offen. Diese dürften sich wohl erst klären lassen, sobald alle Inhalte des Titels verfügbar sind. Wie packend wird die Story? Wie fair sind die Mikrotransaktionen am Ende? Wie motivierend und anspruchsvoll fällt das Endgame aus? Sollte sich der bisherige positive Eindruck in diesen Bereichen fortsetzen, dürfen sich ARPG-Fans auf einen neuen Stern am Genre-Himmel freuen.
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Kommentare
naughtydog
06. Dezember 2024 um 20:25 UhrDas wird mit Diablo sowas von den Boden aufwischen.
Arantheal
06. Dezember 2024 um 20:28 UhrAktuell knapp 300‘000 aktive Spieler auf Steam. Das Spiel scheint ein mega Hit zu sein. ^^
OzeanSunny
06. Dezember 2024 um 20:31 UhrDanke für die Impressionen zu dem Spiel.
Hat mich echt neugierig gemacht.
Wenn es erscheint werde ich mal einen Blick drauf werfen.
Der Namenlose
06. Dezember 2024 um 20:40 UhrBin gespannt, habs mir auch geholt, aber denke der Ansturm wird gleich zu groß sein, dass mans erst die Tage vernünftig spielen kann
Highman
06. Dezember 2024 um 20:55 UhrHabs erst gar nicht versucht direkt um 20uhr auf die server zu kommen. Denk ich schau später noch kurz rein.
Flex_deine_Ex
06. Dezember 2024 um 21:07 UhrWow das liebe ich wenn die Server Down sind und man nicht rein kommt.
Katsuno221
06. Dezember 2024 um 21:18 UhrIch hab’s auch geholt, aber schaue morgen ganz in Ruhe rein 🙂 beruhigend das es hier schon einmal sehr gut abschneidet, ich denke da wird nichts schief gehen ☺️
Toxicity
06. Dezember 2024 um 22:32 UhrWitzig wie die Monetarisierung auf einmal keine Rolle spielt aber in diablo kostet ein pferdeskin 20 Euro!!!
Kylar
06. Dezember 2024 um 22:47 UhrIch freu mich drauf 🙂 nur Frage ich mich, wo die Kommentatoren zu den D4 News sind, die immer sagen: „kein offline gameplay kein Kauf“ – kann man also nur bei einem Spiel trollen, soso 😀
vangus
06. Dezember 2024 um 22:52 UhrEs ist ein Free to Play Titel….
Der erste Teil war eine Zeit lang toll, bis man dann gemerkt hat, dass das Spiel einen zu Store-Käufen gedrängt hat…
Ich meine, das Game-Design hat damit einfach verkackt! Es ist ja gut, wenn man FTP Games mit Store-Käufen unterstützt, schließlich bekommt man hier kostenlos gute Unterhaltung geboten, da kann man auch mal was zurückgeben… Dennoch, sobald das Game-Design mit sowas penetriert wird, verliert mich das Spiel…
LukQoar
06. Dezember 2024 um 23:50 Uhr@vangus Der EA kostet min. 28€ , kostenlos wird es erst später in frühsten 6 Monaten. Dazu drängt PoE keinen in Shop… Wtf
vangus
07. Dezember 2024 um 00:12 Uhr@LukQoar
Ehrlich gesagt kann ich die Gründe nicht mehr detailliert wiedergeben, weil es zu lange her ist, aber Path of Exile war nach einer gewissen Zeit definitiv so designt, dass ich den Kommerz-Scheiß nach einigen Stunden gemerkt habe… Das war schließlich mein Grund, abzubrechen. Definitiv war es zu merken, wie da die Progression gezielt erschwert wurde, damit man Ingame-Käufe tätigt… Tut mir Leid, wenn dir sowas nicht auffällt…
Path of Exile 2 ist dennoch ein Free to Play Titel (wird es sein)… Das Geld bezahlt ihr hier nur für die Beta, denn nichts anderes ist dieser Early Access…
Arantheal
07. Dezember 2024 um 00:16 Uhr@LukQoar
Ausser du hast beim Vorgänger mindestens 480 Euro ausgegeben, dann ist der Early Acces auch kostenlos. 😀
Desweiteren werden all Ingame Käufe, die man in PoE 1 getätigt hat, auch in PoE 2 zur Verfügung stehen und die 30 Euro, die man für den Earyl Acces ausgeben muss, bekommst du auch noch als Ingame Wähung ausgezahlt. 🙂
Highman
07. Dezember 2024 um 00:22 UhrMan benötigt auch noch einen extra PoE account. Und kann man sich den gerade nicht erstellen weil die homepage down ist.
Arantheal
07. Dezember 2024 um 00:24 Uhr@vangus
„Definitiv war es zu merken, wie da die Progression gezielt erschwert wurde, damit man Ingame-Käufe tätigt… Tut mir Leid, wenn dir sowas nicht auffällt…“
Da spielt dir deine Erinnerung in dem Fall einen Streich, den die Microtransationen in Path of Exile sind alle bloss Kometischer Natur. Es gibt keine Pay to Win Elemente in Form von Waffen, Rüstungen, EXP boosts, Fähigkeiten oder sonst was.
KaIibri-96
07. Dezember 2024 um 00:24 Uhr@Der Namenlose
@Arantheal
Kamt ihr rein?
vangus
07. Dezember 2024 um 00:26 Uhr@Arantheal
Hm… Verwechsel ich es vielleicht? Gibt es noch ein anderes freies Diablo-artiges Spiel?
Gibt mir gerade zu denken, ich kann mich durchaus irren…
Der Namenlose
07. Dezember 2024 um 00:52 UhrHabs nicht wieder getestet. Mache ich morgen in ruhe
Weitenrausch
07. Dezember 2024 um 01:39 UhrWo finde ich eigentlich die Inhalte der Gründerpakete?
vangus
07. Dezember 2024 um 02:27 Uhr@Arantheal
Kurios, selbst in meiner Kritik von 2020 habe ich quasi dasselbe geschrieben wie jetzt. Ich weiß jetzt auch, es gibt diese Ingame-Käufe nicht, aber vermutlich hat es sich damals für mich so angefühlt, weil die Progression zu sehr erschwert wurde mit der Zeit. Überhaupt hatte ich zuvor die neuste Diablo 3 Edition nachgeholt bzw. ausgibig auch im Coop gezockt, welches in absolut allen Belangen überlegen war. Diablo 3 hat absolut alles besser gemacht als Path of Exile. Diablo 3 war regelrecht auf Höhe der besten Spiele der Welt, was Qualität betrifft. All die kleinen Details, wie durchdacht alles war, das Endgame, immernoch vielen vergleichbaren Games überlegen, selbst Diablo 4 überlegen in meinen Augen. Diablo 3 im Endstadium war echt ein weltklasse Game und Path of Exile hatte dagegen so einige Krankheiten, auch wenn mir einige Aspekte gefallen haben…
MusaD85
07. Dezember 2024 um 05:57 UhrIch werd es Aufjedenfall zocken aber kann mir nicht vorstellen dass es mit Diablo den Boden aufwischt wie man sowas überhaupt sagen kann.
CirasdeNarm
07. Dezember 2024 um 08:06 UhrAktuell hat PoE II seine Lobeshymnen noch nicht wirklich verdient, denn dafür fehlt es dem Titel noch an Feinschliff in vielen Punkten. Es hapert hier und da noch am Balancing, der Performance und vielen weiteren Kleinigkeiten (Lokalisation, Menü, UI/UX allgemein, etc. ), was aber ja alles noch werden kann. Zumindest zum jetzigen Stand sollte man es sich aber zwei Mal überlegen, ob man schon Geld in das Spiel stecken oder alternativ lieber auf den finalen Release warten möchte.
Zugute halten lässt sich dem Titel, dass er insgesamt etwas zugänglicher wirkt und schon jetzt gut anzusehen ist. Es erreicht natürlich niemals die technische Qualität und optische Detailverliebtheit eines D4 und wird auch, was die Zugänglichkeit betrifft, den großen Vertreter des Genres nicht einholen (der massive Talentbaum und die Masse an Skills und Möglichkeiten sind in PoE II nachwievor enorm und nun sogar noch facettenreicher), aber es macht schon einen recht ordentlichen Eindruck insgesamt und die sehr düstere Atmosphäre (nicht einmal die früheren Diablo-Teile sind so finster) sowie die Spirale aus Looten/Leveln und dem interessanten Skill-System zieht dich sofort wieder in seinen Bann.
BallerBoa
07. Dezember 2024 um 09:42 Uhrhabe es gestern am späten Abend 2 Std. gespielt. es läuft auf der Playstation 5 Pro super flüssig 60 oder 120 FPS und sieht fantastisch aus , besser als Diablo 4 welches auch Spaß macht.
Khadgar1
07. Dezember 2024 um 10:32 Uhr@Aranthel
Falsch. Es gibt im Shop mehr as nur Käufe kosmetischer Natur (von denen wir nicht sprechen wollen, da die Preisgestaltung fernab von gut und böse ist).
Abgesehen davon gibt es auch Stashes zu kaufen. Brauch man nicht zwingend, machen aber vieles einfacher. Ausser die Premium Stashes. Will man mit anderen Spielern handeln, so muss man diese kaufen.
Die sind aber zum Glück nicht so lächerlich teuer wie Cosmetics. Kann man dann gerne ne Stash kaufen, wenn das Game sonst kostenlos ist.
Twisted M_fan
07. Dezember 2024 um 12:57 UhrBisher leider enttäuscht vom Spiel.Es sind 4 Punkte die mich massiv stören und dafür sorgt das mich das Spiel wirklich langweilt obwohl ich POE1 gesuchtet hatte.
1:Mir fehlt die Wucht in den kämpfen du siehst nur maginal Blut fleckchen die sofort wieder verschwinden.Die Gegner Horden gehen mir zu Popelig kaputt sprich kein explodieren der Gegner oder sonst herumfliegende Teile,da fehlt es mir auch an krachende Soundeffekten die eine Wucht untermalen.Mir fehlt dieses typische Platsch geräuscht wenn Gegner kaputt gehen aber das gibt es in POE 2 wohl nicht zumindes bisher.
2:Die Textgröße ist mir zu klein und kann vieles nur sehr anstrengend Lesen was stark nervt.
3:Controller Vibrationen funktionieren gar nicht,obwohl aktiviert,im Controller kommt nichts an.Und nein meine Controller sind in Ordnung es ist ein bug.
4:Das ist für mich das nervigste am Spiel und zwar das „Ausweichen“ du hängst oft in Gegner Horden fest und gehst drauf wenn du die Gegner nicht schnell genug töten kannst.Das ist für mich persönlich der größte Müll.