Erst vor kurzem war der Startschuss für das völlig umgekrempelte DCU gefallen. Die Animationsserie „Creature Commandos“ hat es vielen Skeptikern und Zweiflern gezeigt: Die extrem guten Wertungen seitens der Fachpresse sowie der Fans sprechen eine verdammt deutliche Sprache.
Doch das soll nur der Anfang sein, denn im Verlauf der nächsten Jahre stehen weitere vielversprechende Filme und Serien auf dem Programm – dann vielleicht sogar mit der Rückkehr eines Stars aus „Deadpool“?
Feiert Ryan Reynolds sein Comeback im DCU?
Spätestens seit dem Sommer dieses Jahres ist bekannt, dass unter der Führung von James Gunn und Peter Safran unter anderem die Live-Action-Serie „Lanterns“ entsteht. Wie es der Name bereits erahnen lässt, stehen dabei der ikonische Superheld „Green Lantern“ sowie dessen Kameraden im Fokus des Geschehens. Als Showrunner sind vor allem Damon Lindelof („Watchmen“) und Chris Mundy („Ozark“) für das Projekt verantwortlich. Als Schauspieler sind zudem bereits Aaron Pierre („Rebel Ridge“) und Garret Dillahunt („Deadwood“) bestätigt.
Seit einiger Zeit gab es zudem immer wieder Spekulationen rund um ein mögliches Comeback von Ryan Reynolds. Dieser war bekanntlich im gnadenlos gefloppten Film „Green Lantern“ aus dem Jahre 2011 in dieser ikonischen Rolle zu sehen.
Dieses Kapitel möchte der Star aus „Deadpool & Wolverine“ jedoch definitiv hinter sich lassen. Entsprechend deutlich fiel seine Antwort auf die Frage nach einer möglichen Rückkehr aus. Gestellt hatte sie – wenn auch nicht zu 100 Prozent ernst gemeint – das neue DCU-Mastermind James Gunn. Im Podcast „Happy Sad Confused“ berichtete dieser von der heftigen Reaktion von Reynolds.
So hieß es: „Ryan schert sich nicht darum. Einer der ersten Menschen, mit denen ich geredet habe, nachdem ich diesen Job bekommen habe, war Ryan Reynolds. Ich fragte ihn ‚Wirst du zurückkehren?!‘ und er reagierte mit ‚Verpiss dich!'“
Somit dürfte klar sein, dass mit einem Comeback von Ryan Reynolds in der Rolle eines DC-Superhelden in absehbarer Zukunft nicht zu rechnen ist – wenn überhaupt.
Doch auch ohne den aktuellen Marvel-Star dürfte das neugestaltete DCU hervorragend aufgestellt sein. So steht für den 11. Juli 2025 die große Premiere des neuen „Superman“ auf dem Programm, bei dem erstmals nicht mehr Fanliebling Henry Cavill, sondern dessen Nachfolger David Corenswet in die Rolle des ikonischen Helden schlüpfen wird.
Außerdem wird sich Milly Alcock aus „House of the Dragon“ als neues Supergirl versuchen. Der Film „Supergirl: Woman of Tomorrow“ soll aktuellen Planungen zufolge am 26. Juni 2026 in die Kinos kommen.
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Kommentare
OzeanSunny
08. Dezember 2024 um 16:24 UhrNa das wäre mal ne Nummer.
Er ist ja ein sehr großer Green Lantern Fan.
Deswegen hat er damals direkt ohne das Drehbuch zu kennen für die Rolle unterschrieben
OldGamer
08. Dezember 2024 um 21:24 UhrVerstehe ich bis heute nicht. Der Film war ordentlich gemacht und hat sich nicht ernst genommen. Davor und danach sind wesentlich schlechtere Superheldenfilme veröffentlicht worden, die das Publikum mehr honoriert hat. Ein Cameo von Reynolds wäre natürlich für die neue Serie ein Gewinn.
dark_reserved
09. Dezember 2024 um 15:33 UhrRaynolds erster Deadpool Auftritt war doch auch ne Katastrophe und er hat ihm trotzdem eine 2te Chance gegeben
Wieso also nicht auch bei der Lampe