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Suicide Squad Kill the Justice League:  Episode 8 ist da und beendet den Live-Support

Für „Suicide Squad: Kill the Justice League“ steht ab sofort die neue und letzte Episode 8 bereit, die unter anderem auch einen Offline-Modus mit sich bringt und die Story rund um Brainiac zu einem Abschluss führt.

Suicide Squad Kill the Justice League: Episode 8 ist da und beendet den Live-Support

„Suicide Squad: Kill the Justice League“ wurde am 2. Februar 2024 veröffentlicht und nun, nicht einmal ein Jahr später, steht mit Episode 8 das finale Inhaltsupdate bereit, das den Live-Support für das Superhelden-Actionspiel beendet. Die letzte Aktualisierung enthält unter anderem einen Offline-Modus und bringt auch die Story von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ zu einem Ende. 

Offline-Modus, Story-Abschluss und weitere Inhalte

Die größte und wohl wichtigste Neuerung von Episode 8 ist der eingeführte Offline-Modus für „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Dadurch haben Spieler ab sofort auch die Möglichkeit, alleine und auch ohne bestehende Internetverbindung durch die Straßen von Metropolis zu ziehen. Außerdem wird die Geschichte von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ durch das neue Update zum Abschluss gebracht und die Ereignisse rund um Brainiac finden ihr Ende.

Zusätzlich finden durch Episode 8 auch noch ein paar neue Rüstungen sowie exotische Waffen ihren Weg ins Spiel. Weitere Inhalte wird es für „Suicide Squad: Kill the Justice League“ ab sofort nicht mehr geben. Der Spielbetrieb wird im Gegensatz zum Live-Support aber nicht eingestellt: „Auch wenn Episode 8 der 4. Staffel den Endkampf gegen Brainiac markiert, bleiben alle Online-Funktionen weiterhin verfügbar, sodass Sie weiterhin die Zusammenarbeit mit Freunden sowie alle vorherigen saisonalen/episodenartigen Inhalte genießen können“, so Entwickler Rocksteady.

Enttäuschende Spielerzahlen und ein finanzieller Flop

Dass der Live-Support von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ nach nicht einmal einem Jahr schon wieder eingestellt wird, ist nicht verwunderlich. Nachdem bereits die Test-Wertungen eher verhalten ausgefallen waren, enttäuschten auch die Spielerzahlen. Selbst „Marvel’s Avengers“ aus dem Jahr 2020 konnte einen erfolgreicheren Start hinlegen. Im Mai 2024 gab Warner Bros. dann bekannt, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ zu einem Minus von fast 200 Millionen US-Dollar geführt hat.

Auch die folgenden Updates und Inhaltserweiterungen konnten „Suicide Squad: Kill the Justice League“ nicht mehr retten – auf Steam befanden sich die Spielerzahlen nur noch in einem dreistelligen Bereich. Als Folge des Flops wurden im September 2024 zahlreiche Mitarbeiter bei Entwickler Rocksteady entlassen, Anfang Dezember wurde dann das Ende des Live-Supports offiziell eingeläutet.



Aktuell erlebt „Suicide Squad: Kill the Justice League“ aber noch einmal einen kleinen Aufschwung, da es aktuell im Rahmen der PlayStation-Plus-Spiele für Januar 2025 kostenlos heruntergeladen werden kann. Lediglich ein Basis-Abo der Essential-Stufe wird benötigt.

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Kommentare

Mr. Monkey

Mr. Monkey

15. Januar 2025 um 13:31 Uhr