Mit „The Witcher: Sirens of the Deep“ erscheint schon bald ein neuer Animationsfilm bei Netflix, in dem Hexer Geralt von Riva ein spannendes Abenteuer bevorsteht. Auf den nahenden Release der neuesten Auskopplung des „The Witcher“-Universums des Streaming-Service stimmt euch nun ein brandneuer Trailer ein. Dieser gewährt uns einen genaueren Einblick in die Story und geizt natürlich auch nicht mit krachenden sowie blutigen Actionszenen.
Das ungefähr zwei Minuten lange Video haben wir wie gewohnt weiter unten im Artikel für euch eingebunden. Allzu lange müsst ihr euch übrigens auch nicht mehr in Geduld üben. Der neue „The Witcher“-Zeichentrickfilm ist ab dem 11. Februar 2025 exklusiv bei Netflix verfügbar.
Geralt will einen Krieg verhindern
Fans der Hexer-Romane wissen es sicherlich: Der kommende Zeichentrickfilm „The Witcher: Sirens of the Deep“ basiert auf der Kurzgeschichte „Ein kleines Opfer“, die erstmals in der Kurzgeschichtensammlung „Das Schwert der Vorsehung“ von Andrzej Sapkowski veröffentlicht wurde. Darin soll Geralt Jagd auf Fischmenschen machen, allerdings lehnt er diesen Auftrag ab. Er möchte nicht für die Auslöschung einer vernunftbegabten Rasse verantwortlich sein.
Mit dem Netflix-Animationsfilm erwartet euch übrigens gewissermaßen ein Prequel. Die Geschichte spielt zeitlich zwischen den Episoden 5 und 6 der 1. Staffel der „The Witcher“-Serie. Diese Story spielt somit rund 20 Jahre vor dem Beginn der Haupthandlung. Geralt bereist einmal mehr den Kontinent. Ihm zur Seite steht sein treuer Begleiter Rittersporn sowie dessen „Rivalin“ Essi. Gemeinsam erlebt das Trio in „Sirens of the Deep“ ein gefährliches Abenteuer.
Wie bereits der Animationsfilm „The Witcher: Nightmare of the Wolf“ entsteht auch „The Witcher: Sirens of the Deep“ im südkoreanischen Studio Mir („Die Legende von Korra“). Das Studio arbeitet zudem an der neuen „Devil May Cry“-Zeichentrickserie. Kang Hei Chul führt bei „Sirens of the Deep“ Regie nach einem Drehbuch von Rae Benjamin und Mike Ostrowski. Lauren Schmidt Hissrich fungiert als Produzentin, während Sapowski als kreativer Berater mitwirkt.
Im englischen Original dürfen sich Fans auf die Rückkehr von Doug Cockle freuen, der Geralt bereits in den „The Witcher“-Games seine markante Stimme geliehen hat. Darüber hinaus kehren Anya Chalotra und Joey Batey zurück, um erneut Yennefer und Rittersporn Leben einzuhauchen. In der deutschen Version spricht einmal mehr Markus Pfeiffer, wie schon in „The Witcher 2: Assassins of Kings“ und „The Witcher 3: Wild Hunt“, den grummeligen Hexer.
„The Witcher: Sirens of the Deep“ ist ab dem 11. Februar 2025 exklusiv bei Netflix verfügbar.
Offizieller Trailer:
Key Visual:
Freut ihr euch schon auf den Netflix-Animationsfilm „The Witcher: Sirens of the Deep“?
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Kommentare
ras
15. Januar 2025 um 09:58 UhrDas hätte Witcher 4 sein müssen….
Einfach mit Geralt wieder los ziehen.
Spritzkuchen
15. Januar 2025 um 11:00 UhrNein Ciri als Hauptfigur ist die logische Konsequenz aus Teil 3. Ich mag das ganze w0k3 Zeug ja auch nicht, aber hier reagieren manche über.
Auch war the Witcher schon immer w0k3 aber es wurde gut umgesetzt
ras
15. Januar 2025 um 12:03 UhrHat nix mit Woke zu tun. Man muss einfach akzeptieren das man mit den Charakteren spielen will die das Genre groß gemacht haben und getragen haben.
Ganz einfach.
Ciri war was besonderes. Jetzt hat man durch Retcons, Ciri einfach zu einem weiblichen Geralt gemacht.
ras
15. Januar 2025 um 12:03 UhrHat nix mit wOk3 zu tun. Man muss einfach akzeptieren das man mit den Charakteren spielen will die das Genre groß gemacht haben und getragen haben.
Ganz einfach.
Ciri war was besonderes. Jetzt hat man durch Retcons, Ciri einfach zu einem weiblichen Geralt gemacht.