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Assassin's Creed Shadows: Details zur Erkundung - Weltkarte, Viewpoints und Unterschlupf

„Assassin's Creed Shadows“ soll eine spielergetriebene Entdeckung der offenen Welt bei minimalem Händchenhalten bieten. Wir zeigen die wesentlichen Explorationsmechaniken des Action-Adventures.

Assassin’s Creed Shadows: Details zur Erkundung – Weltkarte, Viewpoints und Unterschlupf

Schenkt man dem jüngsten Blog-Beitrag Ubisofts zu „Assassin’s Creed Shadows“ Glauben, dann hat der Entwickler bedeutende Änderungen am Erkundungsaspekt vorgenommen. Spieler sollen Geheimnisse eigenständig entdecken, unter anderem durch Nachforschungen, ihr Spionagenetzwerk oder aufmerksame Beobachtung.

„Wir wollten den Spieler nicht zu sehr mit Icons und Markierungen an die Hand nehmen“, äußerte dazu der Game Director Charles Benoit. Der Mitarbeiter von Ubisoft Québec weiter: „Unser Ziel war eine offene Welt, in der Informationen eine Belohnung darstellen. Das passt perfekt zu einem Shinobi, der Informationen sucht und dafür kämpft.“

Aber wie gestaltet sich die Erkundung von „Assassin’s Creed Shadows“ genau – welche Mittel stehen euch zur Verfügung und erhaltet ihr währenddessen vielleicht sogar Hilfe von NPC-Spionen? Im Folgenden geben wir euch einen Überblick über die wesentlichen Erkundungs-Mechaniken und erläutern deren Funktionen.

So funktioniert die Erkundung in AC Shadows

Eigenschaften der Weltkarte

Die Weltkarte des Samurai- und Ninja-Abenteuers zeigt sich serientypisch. Erkundet ihr die Welt, wird ein signifikanter Bereich um euren Charakter herum aufgedeckt, wodurch sich nach und nach Details offenbaren. Allerdings wirkt die Karte zu Beginn noch recht karg, da lediglich Regionsnamen und Andeutungen zu wichtigen Orten angezeigt werden.

Wie immer gilt daher, dass sich die Karte mit fortschreitender Erkundung füllt; auch lokale Wahrzeichen werden kartiert. Der Detailreichtum des Lageplans nimmt zusätzlich mit der Erhöhung der Zoom-Stufe zu, was ebenfalls aus vorangegangenen Ubisoft-Spielen bekannt ist.

So verwendet ihr Aussichtspunkte

Die erste echte Änderung gegenüber den Vorgängern verzeichnet „Assassin’s Creed Shadows“ bei den Aussichts- oder Synchronisationspunkten. Anstatt große Bereiche der Karte mitsamt Icons freizuschalten, enthüllen nun Aussichtspunkte nahegelegene Orte von Interesse, während ihr die Umgebung vom höchsten Punkt aus beobachtet.

Im Klartext lässt sich die Kamera hier manuell in einem 360-Grad-Winkel bewegen, um interessante Punkte zu markieren und sie dem Kompass hinzuzufügen. Bekannte Orte werden dabei mit Namen angezeigt, alle anderen als „unentdeckte Orte“, die für spätere Erkundungen markiert werden können.

Nach der Synchronisierung markiert die Co-Heldin Naoe unbekannte Orte zur Erforschung.

Wo ist der Adler geblieben?

Aus dem letzten Punkt ergibt sich auch die Tatsache, dass es in „Assassin’s Creed Shadows“ der Spieler ist, der als „Erkundungsadler“ agiert. Ganz recht: Der altbekannte Adlerbegleiter entfällt im neuesten Teil der Reihe. Stattdessen gilt es stets gute Aussichtspunkte aufzuspüren, von denen aus ihr Hinweise oder wertvolle Gegenstände entdeckt und natürlich auch Feinde markiert.

Dazu dienen Verstecke (Kakurega)

In allen Regionen des Spiels befinden sich Verstecke namens „Kakurega“, die ihr freischalten könnt. Sie fungieren praktisch als Erweiterung eures Hauptquartiers und bieten Funktionen wie das Auffüllen von Vorräten, Zugang zum Inventar sowie die Verwaltung von Spionen. Darüber hinaus sind Kakuregas sichere Schnellreisepunkte.

Die Pfadfinder-Mechanik verwenden

Weil Japans Berge oft steile und unüberwindbare Hindernisse darstellen, hat Ubisoft eine neue Mechanik namens „Pfadfinder“ integriert. Es ist ein optionales Tool, das in Linienform den jeweils besten Weg zum Ziel anzeigt. Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn ihr auf einem Pferdrücken unterwegs seid.

Optionales Händchenhalten in „Assassin’s Creed Shadows“ mittels der Pfadfinder-Funktion.

Dafür verwendet ihr Spione (Scouts)

Besonders interessant ist, dass sich euch im Verlauf euer Reise Scouts anschließen. Diese sind zentral für die Erkundung und spielen auch im Informationskrieg eine entscheidende Rolle. Scouts helfen den Helden, Questziele zu finden, Ressourcen zu sammeln oder Alarmstufen zu senken.

Einmal entsandte Spione kehren am Ende einer Jahressaison zurück, woraufhin sie erneut eingesetzt werden können. Alternativ ist es möglich, in einem Kakurega ihre Rückkehr zu beschleunigen, was allerdings eine gewisse Menge an In-Game-Währung kostet.

Schmuggel

Reiche Clans lagern ihre Ressourcen oft in stark bewachten Gebieten. Auch sind diese Vorräte zu groß, um von einer einzigen Person geplündert zu werden. Markiert ihr diese Orte aber mit einer bestimmten Flagge, so kann ein Spion sämtliche Güter schrittweise herausschmuggeln.

Am Ende der Jahressaison werden die markierten Vorräte dann eingelöst, um euer Versteck aufzurüsten. Zu beachten ist dabei, dass ein Ressourcenlager den ihm zugewiesenen Spion für die gesamte Dauer einer Saison bindet.

Mehr zum Thema Erkundung in „Assassin’s Creed Shadows“:



Wie interessant sich die Erkundung von „Assassin’s Creed: Shadows“ tatsächlich gestaltet, können Spieler ab dem 20. März 2025 herausfinden. Die Release-Plattformen umfassen nach gegenwärtigem Stand PS5, Xbox Series X/S sowie PC. Erste Hands-on-Vorschauen sind voraussichtlich ab dem 23. Januar zu erwarten; dann nämlich fällt das von Ubisoft verhängte Preview-Embargo.

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Affenknutscher

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18. Januar 2025 um 15:33 Uhr
Plastik Gitarre

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18. Januar 2025 um 15:38 Uhr
killerforscher

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18. Januar 2025 um 17:49 Uhr
Serial Killer

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18. Januar 2025 um 19:31 Uhr
Plastik Gitarre

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18. Januar 2025 um 21:14 Uhr
QueenRipley

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18. Januar 2025 um 22:00 Uhr
TheRealJezzes

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18. Januar 2025 um 22:21 Uhr