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Assassin's Creed Shadows: Weniger Kartensymbole - Ubisoft möchte euch nicht zu sehr an die Hand nehmen

Für „Assassin’s Creed: Shadows“ hat Ubisoft die Erkundung ordentlich umgekrempelt und weicht weiter von seiner bisherigen Formel ab. So möchten die Entwickler die Spieler unter anderem durch noch weniger Kartensymbole an die Hand nehmen und stattdessen mehr Freiheiten bieten.

Assassin’s Creed Shadows: Weniger Kartensymbole – Ubisoft möchte euch nicht zu sehr an die Hand nehmen

„Assassin’s Creed: Shadows“ könnte ein wegweisendes Spiel für Ubisoft werden, sodass sich die Entwickler auch ausreichend Zeit nehmen, um mit dem Action-Adventure das bestmögliche Ergebnis abzuliefern. So wurde der Release-Termin von „Assassin’s Creed: Shadows“ erst kürzlich um einen Monat nach hinten verschoben.

Nachdem bereits die Stealth-Mechaniken in „Assassin’s Creed: Shadows“ genauer vorgestellt wurde und auch das überarbeitete Parkour-System das Klettern im Spiel „durchdachter“ gestalten soll, gab Ubisoft nun neue Details zur Erkundung im kommenden Abenteuer bekannt. Und auch hier können sich die Spieler offenbar auf ein paar große Änderungen einstellen.

Weniger Kartensymbole, mehr Freiheit

Die Karten in den bisherigen Spielen der „Assassin’s Creed“-Reihe waren stets vollgestopft mit zahlreichen Symbolen, während die Erkundung der Spielwelt oftmals nach dem gleichen Muster ablief. Doch wie Ubisoft jetzt in einem neuen Blogbeitrag bekannt gab, habe man für die Exploration in „Assassin’s Creed: Shadows“ „große Änderungen und Ergänzungen“ vorgenommen, um „ein einzigartiges Gefühl der Entdeckung“ zu gewährleisten.

Demnach wird es deutlich weniger Kartensymbole und Markierungen geben, sodass die Spieler nicht zu sehr an die Hand genommen werden. Stattdessen möchte Ubisoft mit „Assassin’s Creed: Shadows“ eine Spielwelt bieten, in der Informationen „der Schlüssel [und] eine Form der Belohnung“ sind. So wird die Karte zu Beginn nur Regionsnamen und vage illustrative Hinweise auf mögliche Orte von Interesse enthalten. 

Um weitere Details und Informationen auf der Karte zu enthüllen, können sich die Spieler nach Belieben entweder selbst auf Erkundungstouren in die Regionen begeben und Sehenswürdigkeiten auskundschaften oder aber ihre Spione und NPCs auf die Reise schicken. So wird man im Laufe der Geschichte von „Assassin’s Creed: Shadows“ eigene Späher an die Seite gestellt bekommen, die genaue Quest-Standorte lokalisieren können.

Überarbeitete Aussichtspunkte und kein Adler mehr

Mit „Assassin’s Creed: Shadows“ hat Ubisoft auch eines der bekanntesten Features überarbeitet: die Aussichtspunkte. Bislang mussten Spieler die sogenannten Synchronisationspunkte erklimmen, um die Karte aufzudecken und eine Vielzahl von Symbolen freizuschalten. Doch ab sofort werden nur noch nahe gelegene Punkte angezeigt, die im Anschluss manuell markiert und erkundet werden können. Dadurch soll den Spielern eine „zielgerichtetere und aktivere Möglichkeit“ geboten werden, „ihr nächstes Abenteuer zu finden“.

Außerdem wird in „Assassin’s Creed: Shadows“ mit dem Adler ein weiteres bekanntes Feature der Reihe gestrichen. Statt die Umgebung mit ihrem tierischen Begleiter zu erforschen, müssen die Spieler nun selbst einen guten Aussichtspunkt finden, um beispielsweise ihre Annäherung an Feinde zu planen oder wertvolle Gegenstände ausfindig zu machen.



Ab dem 20. März 2025 werden sich die Spieler schließlich selbst ein Bild von „Assassin’s Creed: Shadows“ und seinen Neuerungen machen können. Dann wird das Action-Adventure für die PS5, die Xbox Series X/S und den PC erscheinen. Am 23. Januar 2025 wird Hinweisen zufolge auch das Preview-Embargo fallen, sodass mit weiteren Eindrücken zum Spiel zu rechnen ist.

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Kommentare

Affenknutscher

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18. Januar 2025 um 11:56 Uhr
kaintheblood

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18. Januar 2025 um 12:17 Uhr
Flex_deine_Ex

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18. Januar 2025 um 12:19 Uhr
Plastik Gitarre

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18. Januar 2025 um 13:48 Uhr
xjohndoex86

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18. Januar 2025 um 13:50 Uhr
Plastik Gitarre

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18. Januar 2025 um 15:19 Uhr
Das_Krokodil

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18. Januar 2025 um 15:30 Uhr
Das_Krokodil

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18. Januar 2025 um 15:30 Uhr