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Monster Hunter Wilds: Mehr Leben für die Monster - So rückt der Fokusmodus in den Mittelpunkt

Zu den Gameplay-Neuerungen von "Monster Hunter Wilds" gehört der Fokusmodus, mit dem es möglich ist, Wunden und Schwachstellen der Monster zu attackieren. Laut Game Director Yuya Tokuda sollen die Spieler mit Anpassungen an den Monstern dazu animiert werden, Gebrauch von der neuen Mechanik zu machen.

Monster Hunter Wilds: Mehr Leben für die Monster – So rückt der Fokusmodus in den Mittelpunkt

In den vergangenen Tagen lieferten uns die Entwickler von Capcom interessante neue Details zu „Monster Hunter Wilds“. Beispielsweise sprach das Team über den Auswahlprozess der enthaltenen Monster sowie die Anpassungen an ausgewählten Waffen.

Zu den spielerischen Neuerungen von „Monster Hunter Wilds“ gehört der Fokusmodus. Dieser versetzt euch in die Lage, die Schwachpunkte von Monstern oder zugefügte Wunden gezielt ins Visier zu nehmen und großen Schaden anzurichten. Im Gespräch mit IGN verriet Game Director Yuya Tokuda, dass der Fokusmodus im Kampfsystem von „Monster Hunter Wilds“ eine tragende Rolle einnimmt.

Um die Spieler dazu zu animieren, den Fokusmodus zu nutzen, nahm das Team diverse Anpassungen vor. Beispielsweise wurde die Lebensenergie der Monster erhöht, was die Dauer der Jagd erhöht. Dem können die Spieler entgegenwirken, indem sie den Fokusmodus gezielt nutzen.

Game Director erklärt die Änderungen

Zu den Änderungen, die das Team an den Monstern vornahm, ergänzte Tokuda: „Es war nicht so, dass das von Anfang an unsere Absicht war. Aber die Gesundheit ist letztendlich etwas höher als in World, als wir darüber nachdachten, angemessene Spielzeiten und die Zufriedenheit der Spieler im Vergleich zu früheren Titeln aufrechtzuerhalten.“

„Elemente wie die Widerstandsfähigkeit gegen Wanken sind ebenfalls höher. Das bedeutet aber nicht, dass die Jagden langwierig sein werden. Ein Teil des Ziels des Fokusmodus ist es, den Spielern ein stärkeres Gefühl der Erfüllung durch kürzere Schleifen zu vermitteln. Wir haben versucht, es so zu gestalten, dass die Zeit, die ihr mit der Jagd verbringt, noch intensiver ist als zuvor.“



Ein weiteres Ziel, das die Entwickler verfolgen, besteht darin, dass sich der Fokusmodus bei jeder Waffe einzigartig anfühlt. Dies führte dazu, dass das Studio einzigartige Fokusangriffs-Animationen für jede Waffe erstellte. Wie Tokuda einräumte, wurde das passende Balancing in der Beta noch nicht gefunden.

Hier wird das Team bis zum finalen Release von „Monster Hunter Wilds“ noch einmal nachbessern.

Die Waffen sollen durch ihre Einzigartigkeit bestechen

Abschließend ging der Game Director auf die Einzigartig der unterschiedlichen Waffengattungen ein. „Für die Fokusangriffe wollten wir Animationen erstellen, die die Einzigartigkeit jeder Waffe zeigen“, so Tokuda weiter.

„Ich gebe jedoch zu, dass dies während des Open-Beta-Tests zu Unterschieden zwischen den Waffen geführt hat, bei denen einige viel zu stark waren, während es bei anderen schwierig war, ihre Stärken wahrzunehmen.“



„Obwohl wir Unterschiede zwischen den Waffen zulassen, um ihnen Persönlichkeit zu verleihen, möchten wir nicht, dass die Diskrepanz zwischen den Waffen zu extrem wird. Deshalb passen wir sie für die offizielle Veröffentlichung des Spiels an, um sie stärker zu standardisieren“, heißt es weiter.

„Monster Hunter Wilds“ erscheint am 28. Februar 2025 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.

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