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The Thing Remastered: Patch 1.1 ist da - Changelog liefert Details

Nightdive Studios hat am 22. Januar den umfangreichen Patch 1.1 für „The Thing Remastered“ veröffentlicht. Darin enthalten sind zahlreiche Gameplay-Änderungen und Leistungsverbesserungen.

The Thing Remastered: Patch 1.1 ist da – Changelog liefert Details

Ungefähr sechs Wochen nach Release hat Nightdive Studios den ersten Patch für „The Thing Remastered“ herausgegeben. Das Update mit der Versionsnummer 1.1 bringt Verbesserungen vor allem hinsichtlich der Stabilität und Performance; außerdem ändert es kleinere Details, um das Spielerlebnis zu verbessern.

Zum Beispiel ist in dem Update ein Fix des Framerate-Problems unter Vulkan enthalten, der besonders für Steam-Deck-Nutzer wichtig ist. Die Performance sollte sich laut Nightdive jedoch auf allen Plattformen verbessert haben. Eine weitere interessante Änderung betrifft die Granaten: Sie explodieren nun wieder wie im Original bei Beschädigung.

Zudem hat der Entwickler dafür gesorgt, dass Waffen jetzt mit der vorgesehenen Schussrate feuern, auch bei schnellem Tastendruck. Natürlich sind noch viele andere Verbesserungen in dem Patch 1.1 enthalten, die wir untenstehend aufgeführt haben.

Alle Änderungen von Patch 1.1 für The Thing Remastered

Es folgen die vollständigen Patch Notes zum Update 1.1 für „The Thing Remastered“ in deutscher Sprache. Den englischsprachigen Originaltext findet ihr hier.

Allgemein:

  • „Verschwörungstheoretiker“-Erfolg: Fehler behoben; alte Spielstände werden rückwirkend repariert.
  • „Colins Schicksal“-Erfolg: Beschreibung aktualisiert.
  • Behebung eines Softlocks, bei dem Stoll aufhörte, zur Tür des schwarzen Techniklabors zu rennen.
  • Absturz behoben, der nach der Detonation von C4 auf der Luftlandebahn-Ebene auftrat.
  • Seltener Absturz beim Kampf gegen „Thing“-Bestien behoben.
  • Neuer Button „Zuletzt gespielt“ („Most Recent“) im Speicherstand-Menü, um den letzten Spielstand schneller zu laden.
  • Autosaves enthalten nun zusätzlich den Namen der gespeicherten Ebene statt nur „Autosave“.
  • Fehler behoben, bei dem Charaktere nach einem Sturz von Bordsteinen in einem Tunnel nicht mehr auf höher gelegene Flächen steigen konnten.
  • Absturz beim Verlassen des Spiels behoben.
  • Fehler behoben, bei dem Eingabebelegungen beim ersten Start fehlten.
  • Absturz in Strata Medibay behoben, wenn Fisk starb, bevor er den Code verraten konnte.
  • Korrektur von Blakes Hand, die in der ersten Zwischensequenz mit Faraday durch seinen Ärmel schnitt.
  • Problem behoben, bei dem sich eine zweite Kameraperspektive in der Wetterstation-Zwischensequenz nicht aktivierte, was Rekrutierungen störte.
  • Verbesserte Leistung bei Abfragen dynamischer Spieloptionen.
  • Versionsinformationen des Spiels in das Optionsmenü verschoben und Sichtbarkeit verringert.
  • Kamerabewegung nach oben im „Game Over“-Bildschirm wiederhergestellt.
  • Unterstützung für autoexec.cfg hinzugefügt, um Konsolenvariablen individuell anzupassen.

Gameplay:

  • Fehler bei Schussraten behoben, wenn die Feuertaste schnell hintereinander gedrückt wurde (außer bei der Pistole).
  • Munition- und Gesundheitsspender geben je nach Schwierigkeitsgrad weniger Clips und Medipacks aus (einstellbar).
  • Einige Granaten als „flüchtig“ markiert, damit sie wie im Original bei Beschädigung explodieren.
  • Blickrichtung von Blake nach der Zwischensequenz in der Wetterstation angepasst.

Levels:

  • Explosive Fässer explodieren nicht mehr durch Stolperdrähte bereits ausgelöster Minen.
  • „Hintertürschlüssel“-Item außerhalb der Grenzen im U-Boot-Level versteckt.
  • Korrektur von Kollisionen im ersten Level, bei denen Charaktere im Schnee versanken.
  • Handlaufkollision im Wachturm des dritten Levels behoben.
  • Carter in Strata Medibay zu Hawk umbenannt, um ungenutzte Sprachlinien zu verwenden.
  • Fehlendes grünes Licht an einem Speicherterminal im dritten Level hinzugefügt.
  • Zwei Computer in der Wetterstation mit IDs versehen, die für den „Verschwörungstheoretiker“-Erfolg benötigt werden.
  • Medipack-Spender im Level nach Strata Medibay auf realistische Höhe abgesenkt.
  • Kollisionen an externen Treppen in der Wetterstation korrigiert.
  • Munitionskisten ausgerichtet, die falsch positioniert waren.
  • Mehrere Kollisionen im norwegischen Außenposten korrigiert, um zu verhindern, dass man „aus der Welt fällt“.
  • Doppelte Geräuscheffekte in mehreren Levels behoben, die zu Tonverlust führten.

Darstellung:

  • Fehler im Tiefenschärfe-Effekt behoben, der helle, flackernde Pixel erzeugte.
  • Glas an den Türen im U-Boot-Level transparent gemacht.
  • Reguläre Maps von Postern und Tafeln verbessert.
  • Whitley hat eine neue Hose erhalten.
  • Wasserzeichen im Editor-Build angepasst, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Leistungsverbesserungen bei Nutzung des D3D11-Renderers.

Ton:

  • Fehler behoben, bei dem Audio manchmal nicht vom Sprecher ausging.

Steam Deck:

  • Framerate-Probleme mit dem Vulkan-Renderer behoben, die auftraten, wenn das Spiel außerhalb des Steam-Clients gestartet wurde.

Weshalb sich die Anschaffung von „The Thing Remastered“ für Fans lohnen könnte:



„The Thing Remastered“ ist seit dem 5. Dezember 2024 erhältlich. Es ist eine überarbeitete Version des PlayStation-2-Klassikers „The Thing“, der im Jahr 2002 erschien. Von der Remaster-Fassung existieren Versionen für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S, Nintendo Switch und PC. Der Preis liegt zwischen 28,99 Euro und 31,49 Euro.

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Fluessigmetall

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24. Januar 2025 um 11:27 Uhr