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The Witcher 3: Storytelling laut Geralts Synchronsprecher auch 10 Jahre später nahezu unerreicht - ein „Meilenstein der Spieleentwicklung“

Die Veröffentlichung von „The Witcher 3“ liegt bald zehn Jahre zurück, doch die Qualität des Action-RPGs, vor allem in Bezug auf das Storytelling, erreichten bis heute nur wenige Spiele. Davon ist zumindest Geralts Synchronsprecher Doug Cockle überzeugt, der in „The Witcher 3“ einen „Meilenstein in der Spieleentwicklung“ sieht.

The Witcher 3: Storytelling laut Geralts Synchronsprecher auch 10 Jahre später nahezu unerreicht – ein „Meilenstein der Spieleentwicklung“

Am 18. Mai 2015 wurde „The Witcher 3“ veröffentlicht und somit feiert das erfolgreiche Action-Rollenspiel schon bald sein 10. Jubiläum. Doch trotz seines Alters konnte die Qualität des dritten Hexer-Abenteuers nicht übertroffen und bislang auch nur von wenigen anderen Videospielen erreicht werden.

Davon ist zumindest Doug Cockle überzeugt, der als Synchronsprecher von Protagonist Geralt bekannt ist. In einem Interview lobte er nun vor allem das immersive Storytelling von „The Witcher 3“ und bezeichnete das Werk von Entwickler CD Projekt Red als einen „Meilenstein in der Spieleentwicklung“.

The Witcher 3 ein „Meilenstein in der Spieleentwicklung“

Doug Cockle sprach kürzlich mit GamesRadar+ über den kommenden Netflix-Animationsfilm „The Witcher: Sirens of the Deep“, in dem er erneut Geralt von Riva seine Stimme leihen wird. Im Rahmen des Interviews kam der Synchronsprecher aber auch auf „The Witcher 3“ zu sprechen und verriet, weshalb das Spiel so beliebt und erfolgreich war. 

Cockle erklärte: „Es war aus vielerlei Gründen ein Meilenstein in der Spieleentwicklung: die Qualität der Animation, die Qualität des Gameplays, die Grafik, das Sounddesign, das Storytelling, das Drehbuch. All das war so unglaublich, als es herauskam, und es ist immer noch unglaublich.“

Zudem hebt der Sprecher von Geralt vor allem das immersive Storytelling von „The Witcher 3“ hervor, wodurch die Spieler so tief in der Welt des Hexers versinken können und das bis heute nahezu unerreicht sei: „Ich denke, seitdem sind nur sehr wenige Spiele erschienen, die an das Niveau des immersiven Geschichtenerzählens heranreichen, das [The Witcher 3] 2015 erreichte, als es zum ersten Mal herauskam.“

Buchvorlage profitierte vom Videospiel

Der Erfolg von „The Witcher 3“ habe aber nicht nur das Storytelling in Videospielen revolutioniert, sondern auch dafür gesorgt, die Popularität der Buchvorlage von Autor Andrzej Sapkowski zu steigern, worüber sich Cockle sehr freue. „Es war auch das Spiel, das die Bücher einem größeren Publikum zugänglich machte“, verriet Cockle, „sodass diese ganze wunderbare neue Fantasiewelt für Leute zugänglich wurde, die vorher keine Ahnung von ihrer Existenz hatten.“



Ob Entwickler CD Projekt Red mit „The Witcher 4“, welches sich bereits in der Entwicklung befindet, erneut einen Meilenstein abliefern kann, bleibt abzuwarten. Ein Teil der hauptverantwortlichen Mitarbeiter, darunter auch der Game Director von „The Witcher 3“, haben das polnische Studio mittlerweile verlassen und arbeiten mit „The Blood of Dawnwalker“ an einem eigenen Action-Rollenspiel. 

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26. Januar 2025 um 12:54 Uhr
Snakeshit81

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26. Januar 2025 um 13:38 Uhr
BigChonkus

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26. Januar 2025 um 14:41 Uhr
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