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Assassin's Creed Shadows: Für Shogun-Fans - Details zum Immersive-Mode

Um das Spielerlebnis von „Assassin’s Creed: Shadows“ noch immersiver zu gestalten, haben die Entwickler den sogenannten „Immersive-Mode“ hinzugefügt. Dadurch sprechen alle Charaktere im Spiel in ihrer eigenen Muttersprache, was unter anderem auch die Erkundung authentischer wirken lässt.

Assassin’s Creed Shadows: Für Shogun-Fans – Details zum Immersive-Mode

In den letzten Jahren ist es im Film- und Fernsehbereich fast schon Mode geworden, Charaktere in ihrer eigenen Muttersprache sprechen und untertiteln zu lassen, anstatt einfach sämtliche Dialoge zu synchronisieren. Das soll für mehr Authentizität und ein höheres Maß an Immersion sorgen. So auch im preisgekrönten Historien-Drama „Shogun“, das im letzten Jahr seine Zuschauerschaft begeistern konnte.

Diesen Kniff hat sich Ubisoft auch für „Assassin’s Creed: Shadows“ überlegt, sodass sich die Spieler im kommenden Action-Adventure für den sogenannten „Immersive-Mode“ entscheiden können. Neben einem immersiven Spielerlebnis bringt das sprachliche Potpourri aber noch weitere Vorteile mit sich.

Erkundung mit den Ohren

Wer sich vor dem Spielstart von „Assassin’s Creed: Shadows“ dazu entscheidet, das Abenteuer im „Immersive-Mode“ (via VG247) zu bestreiten, wird neben der japanischen Sprache auch jede Menge Portugiesisch auf die Ohren bekommen. So waren zur Zeit der Sengoku-Epoche – in der auch die Serie „Shogun“ spielt – bereits zahlreiche katholische Missionare in Japan unterwegs, die die Bevölkerung nicht nur mit zuvor unbekannten Handelsgütern, sondern auch mit Feuerwaffen versorgten. Dadurch hatten die Katholiken auch einen großen Einfluss auf die politische und militärische Entwicklung Japans im späten 16. Jahrhundert.

Abgesehen von der Tatsache, dass die unterschiedlichen Sprachen im Spiel für mehr Glaubhaftigkeit sorgen, sich tatsächlich in einem fremden Land zu befinden, kann auch das Gameplay davon profitieren. Zum Beispiel die Erkundung: Während die Gespräche zwischen japanischen Bauern fast schon normal wirken, fällt ein plötzlich portugiesischer Dialog sofort auf und erregt damit die Aufmerksamkeit der Spieler.

Dadurch lässt sich die Spielwelt von „Assassin’s Creed: Shadows“ nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Ohren erkunden. Bereits in der Vergangenheit gab Entwickler Ubisoft an, dass die drei Hauptpfeiler der Immersion „Umfang, Kultur und Vielfalt“ sind, die im neuen „Immersive-Modus“ schließlich perfekt zusammengeführt werden. Somit eignet sich dieses Feature nicht nur für „Shogun“-Fans – was auch an den gewohnt guten Sprechern liegt.

Unterschiedliche Sprachen für noch mehr Glaubwürdigkeit

Ohnehin soll die Welt in „Assassin’s Creed: Shadows“ pointierter ausfallen, sodass einzelne „Highlights“ mehr herausstechen, anstatt die Spieler die ganze Zeit durch zu viele Inhalte abzulenken. So haben sich die Entwickler auf die Fahne geschrieben, eine gesunde Balance zu finden. Obwohl die Welt im Vergleich zu den Vorgängerspielen kleiner ausfällt, soll sie mit ihrer Detaildichte und einer glaubwürdigen Darstellung punkten. Im „Immersive-Modus“ wird diese Glaubwürdigkeit auf die nächste Stufe gehoben.

Ab dem 20. März 2025 wird „Assassin’s Creed: Shadows“ schließlich für die PS5, Xbox Series X/S und den PC erhältlich sein, nachdem es in der Vergangenheit bereits zwei Mal zu einer Verschiebung gekommen ist. Neben der Standardfassung wird außerdem auch eine Collector’s Edition angeboten, die zahlreiche Extras beinhaltet und ab sofort vorbestellt werden kann. 



Weitere Eindrücke zu „Asassin’s Creed: Shadows“ könnt ihr zudem in unserem Angespielt-Bericht nachlesen, nachdem wir selbst bereits ein paar Stunden in Ubisofts japanischer Spielwelt verbringen konnten.

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Kommentare

OzeanSunny

OzeanSunny

28. Januar 2025 um 11:23 Uhr
MisterPuma

MisterPuma

28. Januar 2025 um 13:05 Uhr
kaintheblood

kaintheblood

28. Januar 2025 um 13:47 Uhr
EGleichMCQuadrat

EGleichMCQuadrat

28. Januar 2025 um 16:42 Uhr
GamingGurly

GamingGurly

28. Januar 2025 um 16:44 Uhr