Nachdem die Verkäufe der Xbox Series X und S in der Vergangenheit stagniert hatten, richtete Microsoft seine Strategie neu aus und konzentriert sich mittlerweile auf Multiplattform-Veröffentlichungen, um die eigenen Spiele einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen.
Und diese Neuausrichtung scheint sich zu lohnen: Im Dezember des vergangenen Jahres war der Xbox-Hersteller weltweit gesehen der größte und umsatzstärkste Videospiel-Publisher. Das hat Microsoft vor allem den Veröffentlichungen von „Call of Duty: Black Ops 6“ und „Indiana Jones und der große Kreis“ zu verdanken.
Microsoft verkauft die meisten Spiele auf der PlayStation
So wurden im Dezember 2024 auf den Plattformen PlayStation, Xbox und PC insgesamt 465 Millionen US-Dollar für Microsoft-Spiele umgesetzt. Das geht nun aus den neuesten Angaben des Datenunternehmens Ampere (via VGC) hervor. Hauptverantwortlich für den Erfolg ist hauptsächlich „Call of Duty: Black Ops 6“, das laut Ampere im November bereits 38 Millionen Spieler verzeichnen konnte und so für einen starken Dezember sorgte. Und auch „Indiana Jones und der große Kreis“, das im Dezember veröffentlicht wurde, kurbelte das starke Weihnachtsgeschäft an.
Ein Großteil des erzielten Umsatzes kommt allerdings durch Microsofts neue Multiplattform-Strategie zustande. So entfielen insgesamt 64 Prozent der Verkäufe auf PlayStation-Systeme – ebenfalls angeführt von „Call of Duty: Black Ops 6“. Dadurch wurde Microsoft im Dezember zum erfolgreichsten Publisher für die PlayStation, Xbox und den PC. Auf dem zweiten Platz folgt Electronic Arts, die im selben Monat 366 Millionen US-Dollar erwirtschaften konnten, was vor allem auf „EA Sports FC 25“ zurückzuführen ist.
Microsofts Identität entwickelt sich weiter
Durch seinen Erfolg als Publisher befindet sich Microsoft auf einem guten Weg, den bereits Analysten vorhergesagt hatten. So prognostizierte zuletzt auch Mat Piscatella eine rosige Zukunft für den Xbox-Hersteller, wenn man weiterhin auf die Multiplattform-Strategie setzen würde. Im Vergleich dazu stehen jedoch die Xbox Series X und S, die im Konsolenrennen mit Sonys PlayStation 5 immer weiter an Borden verlieren. Nichtsdestotrotz arbeitet Microsoft bereits an der nächsten Xbox-Konsole.
Die strategische Neuausrichtung von Microsoft, von einer Xbox-Exklusivität bei den eigenen First-Party-Titeln abzusehen, soll auch zukünftig weiter ausgebaut werden. Doch einen Identitätsverlust der Marke Xbox bräuchten die Fans nicht zu befürchten, wie Phil Spencer kürzlich in einem Interview versicherte. Man möchte sich einfach nur nicht mehr ausschließlich auf die eigene Hardware beschränken und die Spiele überall verfügbar machen.
So sollen zum Beispiel Features wie Abwärtskompatibilität, Cross-Entitlement und Xbox Play Anywhere dafür sorgen, dass gekaufte Spiele auch weiterhin und unabhängig von ihrer ursprünglichen Plattform spielbar bleiben. Für die Zukunft müssen man sich zudem stets der wandelnden Branche anpassen.
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Kommentare
keepitcool
29. Januar 2025 um 16:50 Uhr@DoctorFred
Ne waren sie eben nicht:-). Das war jetzt mal eine grosse Ausnahme und ist nur exklusiv geworden weil Sony damals die Markenrechte haben wollte, Insomniac diese aber behalten wollte, ansonsten wäre auch dieser Titel PS4 exklusiv geworden…
Moihi
29. Januar 2025 um 16:55 Uhr“ So entfielen insgesamt 64 Prozent der Verkäufe auf PlayStation-Systeme“
Während Xbox-Fans weiterhin von Rabatt zu Rabatt hüpfen, sorgt der PlayStation-Adel mit echtem Geld für die Finanzierung der Gaming-Industrie. Microsoft weiß ganz genau, wer hier die Rechnungen zahlt. Phil Spencer sollte in die Knie gehen und dankbar sein, dass der Playstation-Adel die Branche finanziert 😀
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 16:55 UhrGlückwunsch!
Neutral betrachtet:
Das ist pi mal Daumen immer schon der übliche Dezember-Umsatz von ABK.
Da ABK nicht erst durch die Übernahme, sondern auch schon vor Microsoft auf allen Systemen publishten.
Interessanter finde ich wieder einmal den genaueren Blick:
Im vorletzten Oktober-bis-Dezember-Quartal aus dem Jahr 2023 (Q2 bei Microsoft, fürs jetzt gerade beendete Q2 aus 2024 kommt der Geschäftsbericht im Februar), trugen ABK damals insgesamt
•2 Milliarden USD
zum Umsatz bei.
Das sind durchschnittlich 660 Millionen USD je Monat, Oktober bis Dezember.
Das Interessante:
Die jetzt erwirtschaften 465 Millionen USD Umsatz im Dezember ’24 lägen damit ~30% unter dem Dezember-Umsatz aus 2023.
Was in etwa mit den geschätzten 38% weniger Einnahmen durch „CoD im Gamepass“ korreliert, wozu es kürzlich ja auch einige News gab.
Was ich also tatsächlich aus der News ziehe:
• ABKs Umsatz setzt sich nach wie vor aus Xbox, Nintendo, PC, Playstation und Mobile zusammen. Unter den Konsolen trägt Playstation den größten Anteil.
• Im Verhältnis zum Vorjahres-Dezember könnte ABKs Umsatz um ~30% gesunken sein, was auf die „CoD im Gamepass“-Strategie zurückzuführen sein würde. Wozu es einige News gab.
• Microsoft ist seit 2022 derzeitiger Eigentümer von ABK, und addiert demzufolge betriebswirtschaftlich folgerichtig ABKs Umsätze zur Xbox-Sparte hinzu.
• ABK war auch in den Dezembern davor schon der umsatzstärkste (westliche) Spiele-Publisher.
• Im Ergebnis: nichts hat sich wirklich verändert.
Johannes89
29. Januar 2025 um 17:02 UhrMoihi
29. Januar 2025 um 16:55 Uhr
“ So entfielen insgesamt 64 Prozent der Verkäufe auf PlayStation-Systeme“
Während Xbox-Fans weiterhin von Rabatt zu Rabatt hüpfen, sorgt der PlayStation-Adel mit echtem Geld für die Finanzierung der Gaming-Industrie. Microsoft weiß ganz genau, wer hier die Rechnungen zahlt. Phil Spencer sollte in die Knie gehen und dankbar sein, dass der Playstation-Adel die Branche finanziert
Das hab ich mir auch so gedacht 🙂 Playstation-Adel hat mir gefallen 😉
DoctorFred
29. Januar 2025 um 17:11 Uhr@keepitcool
Mag sein das Sony sie lange „getestet“ haben, am Ende haben sie den Laden nicht selbst gegründet. Wie viele andere Studios auch nicht. Sony und auch Microsoft sind beides keine Studiogründer, sondern käufer. Nur Sony geht einen nach aussen schöneren Weg, erst Jahre unterstützen und dann kaufen. Microsoft kauft einfach ein. Vielleicht ging Sony den Weg auch nur so human, weil sie zu den jeweiligen Zeitpunkten keine andere Wahl hatten ? Vielleicht hätte man, wenn man gekonnt hätte, Eidos gekauft. Genauso Capcom, die hat man bei der PS One schön mitentwickeln lassen, Gründe dafür sind bekannt.
Zum Glück, weil ich verbrachte sehr viel Zeit mit den Capcom Games auf der PS one.
Microsoft hat die Möglichkeiten und macht es, warum auch immer. Mir wäre es auch Recht. Sie hätten lieber neue Spielreihen rausgebracht, wie damals Halo. Hat mich nie interessiert. Aber dadurch gab es ein Killzone. Jetzt gibt es Astro Bots. Der letzte Konkurrent ? Richtig Nintendo.
Egal wie und warum, Sony ging den besseren Weg, was der bessere Weg in der Zukunft sein wird. Weiss ich zumindest nicht.
DoctorFred
29. Januar 2025 um 17:14 Uhr@Moihi
“ sorgt der PlayStation-Adel mit echtem Geld für die Finanzierung der Gaming-Industrie“
Also den ABK Deal haben wohl überhaupt keine Gamer finanziert. Das ist ja das Problem, was man Microsoft unterstellt. Das Geld kommt nicht aus der X-Box Sparte. Sondern vom Mutter Konzern Microsoft.
TMoD13
29. Januar 2025 um 17:23 Uhr„keepitcool
27. Januar 2025 um 11:25 Uhr
Und nochmal, wäre man mit dder XBox deutlich erfolgreicher und würde nicht so abkacken würde MS den Weg auch niemals einschlagen…Und jetzt tu man so als wäre es der heilige und einzig richtige Weg…“
wait a minute…
„keepitcool
29. Januar 2025 um 13:39 Uhr
Wir sind aber nicht bei was wäre wenn und hätte , wenn und aber…Es ist wie es ist und das sind die Fakten. Zudem ist das einfach kein Argument…Immer gleich dieses ja aber Sony…“
Ja genau…^^ 😀
proevoirer
29. Januar 2025 um 17:28 UhrDezember weltweit Nr. 1 der Videospiel-Publisher!
Wie weshalb spielt doch wirklich keine Rolle.
keepitcool
29. Januar 2025 um 17:32 Uhr@DoctorFred
„Nur Sony geht einen nach aussen schöneren Weg, erst Jahre unterstützen und dann kaufen. “
Nicht nur nach außen, das ist der schönere Weg ohne sich mit fremden Federn schmücken zu wollen und gleich ganze Publisher kaufen zu müssen…
TMoD13
29. Januar 2025 um 17:40 Uhrproevoirer
„Wie weshalb spielt doch wirklich keine Rolle.“
Absolut richtig
Samson86
29. Januar 2025 um 17:52 UhrNaja, war ja auch nicht schwer, wenn die Konkurrenz weiterhin die Zeit verpennt.
Serial Killer
29. Januar 2025 um 18:09 Uhr@murli
Was erwartest du von einem Troll
Gam3r
29. Januar 2025 um 18:36 Uhr3DG
29. Januar 2025 um 13:17 Uhr
„Wow, wenn man sie zwei der größten publisher kauft mit etlichen Studios ist ist das doch keine Kunst . Das hat doch nichts mit Leistung zu tun.“
Also, ich finde es gut, wenn jemand ein Studio kauft, dass Games rauskommen, die länger als 11 Tage spielbar sind. Es ist schon eine Leistung, Studios zu kaufen und Projekte zu unterstützen, die Umsatz machen. Das hat Sony die letzten Jahre eher nicht geschafft.
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 18:52 Uhr„Nicht nur nach außen, das ist der schönere Weg ohne sich mit fremden Federn schmücken“
Hust, Final Fantasy 7-2, hust, Silent Hill 2, hust, Rise of the Ronin, hust, Stellar Blade, hust, …
TMoD13
29. Januar 2025 um 19:15 UhrKaIibri-96
„Nicht nur nach außen, das ist der schönere Weg ohne sich mit fremden Federn schmücken“
Hust, Final Fantasy 7-2, hust, Silent Hill 2, hust, Rise of the Ronin, hust, Stellar Blade, hust“
Ohhhh autsch… schon heftig wenn einem die eigenen aussagen um die ohren fliegen.. bald kommt ja auch noch gta6 mit den man sich schmücken kann, vorallem durch das marketing… nicht zu vergessen bei der ps1 und 2 waren es ausschließlich fremde feder die playstation zu der erfolgreichen Videospiele marke erst gemacht haben…
Hier wird vom playstation adel gesprochen, wo war eigentlich der support bei concord?… der selbst ernannte playstation adel hätte auch ruhig mehr aktuelle final fantasy spiele kaufen können…oder forspoken supporten sollen…
Aber wir wissen alle das der playstation adel nur call of duty und fifa kauft, fortnite ist ja kostenlos und der rest meist im sale oder ps plus. Achja der playstation adel der einzige retter der branche…
Icebreaker38
29. Januar 2025 um 19:20 UhrJa schön, ist mir aber chicago. Von mir bekommen sie keine Kohle.
Hab ich schon erwähnt, dass die ps5 pro genial ist ? Nein ?
OKAY, die ps5 pro ist so genial 😉
Nyith
29. Januar 2025 um 19:46 UhrDie Zukunft wird IPs und Software Sales sein nicht mehr Consoles Sales. Und auch Sony weiß das, die einzigsten die es nicht wissen sind die Plastik Fanboys.
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 19:54 UhrMuss mich korrigieren:
Sogar heute noch, hierzulande im Laufe des Abends, werden Microsoft ihren Q2-Bericht veröffentlichen.
Für die, die es interessiert, hier mochmal die wichtigsten Zahlen aus ihrem vorletzten Q2, Oktober bis Dezember 2023:
• 7.11 Mrd. USD Gesamtumsatz der Xbox-Sparte
• Davon: 2.1 Mrd. USD durch ABK.
• 49% Umsatzplus im Vergleich zu 2022
• 5.7% Xbox-Umsatzplus ohne ABK
Zusammengefasst fürs Kalenderjahr 2023 (Januar bis Dezember) erwirtschaftete Microsofts Gaming-Sparte:
• 18 Mrd. USD Gesamtumsatz
• Umsatzplus von 17% im Vergleich zu 2022
Bin gespannt!
keepitcool
29. Januar 2025 um 20:03 Uhr@Nyith
Durch eine stabile und grosse Hardware Base kommen die Software on ganz allein. Durch MSs Multi Stratgei wird Sony dahingehend auch nochmal richtig davon profitieren weil sich immer mehr Leute statt einer Xbox eine PS kaufen werden. Der PC wird dann zeitversetzt bei SP Titeln mitgenommen. Den Rest erledigen Exkluisves, Deals und von MS gepublishde Titel…
keepitcool
29. Januar 2025 um 20:04 Uhr*Edit: kommen die Software Sales von ganz allein
keepitcool
29. Januar 2025 um 20:12 UhrGibt wohl immer noch Leute die Zeitexklusives und exklusive Auftragsarbeiten (die MS im Übrigen auch zu Genüge hat) mit Publisherübernahmen gleichsetzen. Oh man…
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 20:19 Uhr@keepitcool
Wer kennt sie nicht, Silent Hill 2, die zeitexklusive Arbeit, wo Sony eigentlich nur Zeitexklusivität erkauft hat und das nicht in Auftrag gegeben hat. Ebenso Stellar Blade, wo Sony sich vor Release eingekauft hat und nicht in Auftrag gegeben hat usw…
Eine Auftragsarbeit war Helldivers 2, zur Info.
Mit Publisherübernahmen wurde das auch nicht gleichgesetzt, auch wenn du diese Falschaussage in den Raum wirfst.
Dir fliegen deine Aussagen heute aber ganz schön um die Ohren, wie hier schon geschrieben wurde.
PS: Für den Anfang solltest du mal googlen was Auftragsarbeit bedeutet…
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 20:31 Uhr@Kalibri aka Shadow Moses aka Hills
Falsch.
Der Game Director von Stellar Blade höchstpersönlich traf die Entscheidung:
„I felt that I wanted to release a high-quality game on a single platform.
„And then, when it came time to decide on the platform, I determined that PlayStation 5 would offer the most optimal gaming experience,“ commented Kim Hyung-tae.
„Er erklärte, dass die Marke PlayStation für ihn als Spieler eine besondere Bedeutung hat und die Veröffentlichung eines Spiels für diese Plattform ein Traum war, den er seit seiner Kindheit hegte.“
Quelle: LevelUp
Aber spätestens seit Black Myth Wukong wissen wir ja, dass eine ganz bestimmte Abteilung der Xbox-Community selbst offizielle Stellungnahmen eines Studios als Lüge aburteilen.
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 20:35 UhrSorry, ich kann’s mir nicht verkneifen:
„Dir fliegen deine Aussagen heute aber ganz schön um die Ohren“.
Autsch.
In gerade einmal 30 Minuten unglaublich schlecht gealtert.
Hahaha. Ha!
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 20:42 Uhr@FOXHOUND
„@Kalibri aka Shadow Moses aka Hills“
Da lohnt sich jegliche Kommunikation mit so einem Menschen wie dir nicht.
Dennoch, um auf deinen Fail Hinzuweisen:
„Falsch.
Der Game Director von Stellar Blade höchstpersönlich traf die Entscheidung:
…“
Dir ist hoffentlich klar, dass du meine Aussage damit nur untermauerst??
Richtiger Facepalm…
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 20:44 UhrDu solltest also auch mal googlen was Auftragsarbeit bedeutet…
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 21:07 UhrAus
„Ebenso Stellar Blade, wo Sony sich vor Release eingekauft hat.“
was du dir an ’nem Mittwochabend auf deiner Couch bei ’nem Sahnepudding aus der Xbox-Trommelwirbel-Argumente-Grabbelkiste zusammengewürfelt hast, bleibt nach einer einfachen Recherche übrig, dass der Game Director von Stellar Blade aus eigenem Wunsch heraus auf der Playstation 5 veröffentlichen wollte.
Und aus „vor Release“ bleibt auch nach einer nur kurzen Recherche nur noch übrig, dass die Zusammenarbeit zwischen ShiftUp und Shu Yoshida bereits 2021 begann.
Drei ganze Jahre vor Release.
Vielleicht übst du das mit dem Facepalm mal, am besten vor einem Spiegel, und schaust dir vorher noch tief in die Augen.
keepitcool
29. Januar 2025 um 21:19 Uhr@FOXHOUND
Haha geil^^
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 22:03 Uhr@FOXHOUND
„Und aus „vor Release“ bleibt auch nach einer nur kurzen Recherche nur noch übrig, dass die Zusammenarbeit zwischen ShiftUp und Shu Yoshida bereits 2021 begann.
Drei ganze Jahre vor Release.“
Also vor Release weiterhin.
Und wo widerspricht das nun meiner Aussage? Nirgends.
Ein Eigentor nach dem anderen….
Du solltest doch Auftragsarbeit googlen. Dann würdest du deine Fails auch verstehen …
@keepitcool
Du raffst es weiterhin ebenfalls nicht. Da haben sich 2 gefunden, oh man…
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 22:04 UhrTut ihr so oder meint ihr das ernst? Letzteres wäre echt traurig, armes Deutschland eben…
FOXHOUND
29. Januar 2025 um 22:54 UhrWas DU gerade nicht sehen WILLST, oder zumindest nach Außen hin nicht zugeben kannst:
Wie kann Stellar Blade KEINE Auftragsarbeit sein, wenn ab dem Zeitpunkt im Jahr 2021, an dem Hyung-Tae zu Yoshida sagte:
„[…] dass die Marke PlayStation für ihn als Spieler eine besondere Bedeutung hat und die Veröffentlichung eines Spiels für diese Plattform ein Traum war, den er seit seiner Kindheit hegte.“
und Yoshida ihm daraufhin die komplette Distribution, Lokalisierung, MoCap und technische Unterstützung anbot, wie kann Stellar Blade dann KEINE Auftragsarbeit sein, nachdem Hyung-Tae den Vertrag aus eigenem Wunsch heraus unterschrieben hatte.
Selbst dann, wenn das Angebot erst von Yoshida kam. Völlig wumpe.
Bevor du dir jetzt in Schnapp-Atmung den nächsten Müsli-Riegel aus der Verpackung reißt, hier ein paar Beispiele, die tatsächlich KEINE Auftragsarbeiten sind:
• Redfall
• Starfield
• Hellblade 2
• Indiana Jones
Fortgeführt, nachdem sie ohne Zutun der jeweils verantwortlichen Game Directors übernommen worden waren, und die Versionen der Konkurrenz-Plattform im Anschluss eingestellt waren.
Und das auch nur, weil die Order, genau das zu tun, von ganz oben kam.
In deinem knappen
„Vor Release eingekauft!“
fehlten ziemlich wichtige Angaben, ala:
• Die Zusammenarbeit begann 2021.
• Der Game Director selbst entschied aus eigenem Wunsch heraus, nur die Playstation 5 zu bedienen. Und stimmte somit aus sich heraus dem Auftrag zu, schlug ihn möglicherweise sogar selbst vor, Stellar Blade, in Auftrag für Sony, weiterzuentwickeln.
Warum erwähntest du das nicht? Warum nur „Sony kaufte sich vor Release ein!“?
Ihr seid einfach die schlechtesten Diskussionspartner, die es gibt.
Und fallt aus allen Puddingbechern, wenn man eure Luftblasen in gleicher Attitüde begegnet, wie ihr hier jede Diskussion überhaupt erst eröffnet.
Das typische „Karen!“-Phänomen, die zum Schluss auch immer die „Poor USA!“-Keule schwingen, während sie völlig außer Atem über den Walmart-Parkplatz zu ihrem kreditfinanzierten 20-Tonnen-SUV stampfen.
Und jetzt bitte, husch, husch, zurück zu XboxDynasty!
Nyith
29. Januar 2025 um 23:16 Uhr@keepitcool
dann sollte sich ja jedes Exklusive Game mindestens 5 Millionen mal verkauft haben … oder ? oder ?
wieso ging den Sony auf den PC ? aus langweile ? Wieso hat man den PSN Zugang mit Steam jetzt nur noch auf optional gestellt ? Man hat doch genug Hardware um es zu verkaufen 🙂
Wurde hier nicht gesagt Playstation hat es nicht nötig auf den PC zu gehen ?
Du bist ein komischer Fanboy ^^
BaArEi
29. Januar 2025 um 23:23 Uhr@FOXHOUND
Sorry aber deine Behauptung ist falsch. Stellar Blade ist zu 1000% keine Auftragsarbeit wie von dir behauptet. Das Spiel wurde ursprünglich unter dem Namen Project Eve entwickelt und 2019 mit einem Trailer angekündigt für die Plattformen PC, PS und Xbox. Den Trailer kannst du dir heute noch auf Youtube ansehen. 2021 wurde dann die Zusammenarbeit mit Sony bekannt gegeben und ab dem Zeitpunkt war die Xbox Version nicht mehr in Arbeit.
Bitte erstmal den Begriff Auftragsarbeit nachschlagen. Bei einer Auftragsarbeit hätte Sony auf den Entwickler zugehen müssen mit dem Auftrag Stellar Blade zu entwickeln. Das Spiel war aber schon Jahre vor 2021 in Entwicklung. Ergo keine Auftragsarbeit.
Helldivers 2 = Auftragsarbeit
MS Flight Simulator = Auftragsarbeit
Stellar Blade != Auftragsarbeit
keepitcool
29. Januar 2025 um 23:29 Uhr@Nyith
Da die Entwicklungskosten steigen udn die Entwicklungszeiten immer länger muss eben auch Sony schauen wo sie bleiben, deswegen auch die zeitlich versetzten PC Ports. Zudem verkauft man eben auch nicht 30-40 Mio. Ableger eines Exklusivtitels wie Nintendo…
Also wo ist da jetzt dein Problem. Die Hardware Sales sind dennoch Top und man nimmt weiterhin genug ein das man kein Multi Publisher werden braucht…
Konsolensales werden also weiterhin wichtig bleiben…Nur eben nicht mehr bei MS da die Xbox eben kaum einer kauft…
KaIibri-96
29. Januar 2025 um 23:30 Uhr@FOXHOUND
Bleibt weiterhin keine Auftragsarbeit, egal wie du es zu drehen versucht.
PS: Dein infantiles Getrolle ist armselig.
K-Pop Twice
29. Januar 2025 um 23:53 Uhr@Kalibri-96
You can guess three times who he is. He has had so many accounts and has been blocked so many times. He pulled himself together all the time, but today he wrote a post and there he revealed what he used to do, where you always recognized who he was as soon as he made a new account, because he was always blocked.
KoA
30. Januar 2025 um 00:07 UhrApropos „armselig“ – Zitat: „Microsoft: Im Dezember weltweit Nr. 1 der Videospiel-Publisher“
Alle Achtung!! MS ist augenscheinlich also schon mal in der Lage, eigenständig Großeinkäufe zu erledigen. Lediglich beim Hervorbringen selbstkreierter Nr.1-IPs, hapert’s offenbar weiterhin. 🙂
FOXHOUND
30. Januar 2025 um 00:08 Uhr@Shadow aka Hills
Trollen?
Ich bitte dich.
Aber hier, neues Futter zum Schönreden für auf XboxDynasty:
Zenimax, Activision Blizzard, Hellblade 2, Diablo 4, World of Warcraft, Call of Duty, Indiana Jones, Stalker 2, Flight Sim und alles day-one im Supi-dupi Edelpass – was für ein Lineup, was mussten man sich auf XD nicht alles für Fanfaren anhören.
Ergebnis des heute veröffentlichten Q2 Earnings Report:
• Gaming-Umsatz insgesamt: -7%
• Hardware: -29%
Und jetzt zum Trollen:
Trollen wäre, mir morgen einen XD-Account anzulegen und ein dickes, fettes „Ha-haaaa!“ in eure Kommentarspalte zu legen.
Und ich sage jetzt schon mal voraus:
Im Q3 wird’s noch schlimmer!
keepitcool
30. Januar 2025 um 00:18 Uhr@KoA
Allerdings, sich die dicken IPs eingekauft und sich ein extrem dixhtes Federkleid zugelegt;-)…
Muss da immer noch lachen wenn manche Grünlinge hier Sony ins Spiel bringen die hier paar Deals einfädeln^^
„Lediglich beim Hervorbringen selbstkreierter Nr.1-IPs, hapert’s offenbar weiterhin.“
Jep. Die gabs mal, nur muss man da bis in die 360-Ära zurück….allein Astrobot schlägt das gesamte MS lineup….Sehr schade das sich Sony aufgrund der verpatzten live Service Geschichte selbst ziemlich weit zurückgeworfen hat…
Bastian93
30. Januar 2025 um 00:39 UhrInteressant wie viele PS5 Spieler Microsoft Spiele gekauft haben müssen, obwohl immer über Gamepass und Xbox und MS geschimpft wurde, um Microsoft zum größten Verkäufer auf der PS zu machen? Umgekehrt klappt’s allerdings schwerer und der Backlash ist heftiger.