Im Rahmen eines Showcase lieferten uns die Verantwortlichen von Capcom neue Details und Eindrücke zur in wenigen Wochen erscheinenden Monsterhatz „Monster Hunter Wilds“.
Zum einen stellte uns der Publisher mit den „Iceshard Cliffs“ ein weiteres Biom vor, in dem abseits der Kälte zahlreiche Gefahren lauern. Darunter ein neues Monster in Form des Hirabami. Den Hirabami bezeichnet Capcom als einen im Eis lebenden Leviathan, der über die Fähigkeit zu schweben verfügt. Im Kampf verlässt sich das neue Monster unter anderem auf seinen zangenartigen Schwanz.
Ergänzend zur Enthüllung des Hirabami bestätigte Capcom die Rückkehr zweier bekannter Monster: Des Nerscylla und des Gore Magala.
Zweite Beta mit einer faustdicken Überraschung
Wie bereits bekannt sein dürfte, kehrt die offene Beta von „Monster Hunter Wilds“ an zwei Wochenenden zurück. Die zweite Open-Beta findet vom 7. bis zum 10. Februar 2025 sowie vom 14. bis zum 17. Februar 2025 statt. Nachdem Capcom bereits den Gypcero bestätigte, zauberte der Publisher im aktuellen Showcase eine weitere Überraschung für die zweite Beta aus dem Ärmel.
So erhaltet ihr die Möglichkeit, in der zweiten Beta erstmals zur Jagd auf den Arkveld, das neue Flaggschiff-Monster von „Monster Hunter Wilds“ zu blasen.
Ein weiteres Thema, auf das Capcom im Showcase einging, sind die optischen Anpassungsmöglichkeiten. In „Monster Hunter Wilds“ wird es demnach nicht nur möglich sein, die eigene Ausrüstung optisch anzupassen. Des Weiteren könnt ihr euer Pop-up-Camp überarbeiten, indem ihr Möbel hinzufügt, die Farben und Muster eurer Zelte ändert oder die Hintergrundmusik anpasst.
Hinzukommt die Möglichkeit, die Farben und Dekorationen eures Seikrets im Verlauf der Geschichte zu ändern.
Capcom bestätigt einen Foto-Modus
Und noch ein weiteres Feature, für das sich die Community in der Vergangenheit einsetzte, bestätigte Capcom. Die Rede ist von einem Foto-Modus. In einer Singleplayer-Lobby könnt ihr das Spielgeschehen pausieren und Schnappschüsse anfertigen, indem ihr beispielsweise mit der Kameraperspektive oder der Tiefenunschärfe experimentiert.
Ein Feature, das in „Monster Hunter Wilds“ grundlegend überarbeitet wird, sind die Gildenkarten. Die Gildenkarten ersetzten die Entwickler durch die neuen Jägerprofile.
Die besagten Profile sollen diverse Informationen über die jeweiligen Spieler enthalten und deutlich umfangreicher ausfallen als die bisherigen Gildenkarten. Konkreter wurde Capcom hier aber noch nicht.
„Monster Hunter Wilds“ erscheint am 28. Februar 2025 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Da auf allen Plattformen eine Crossplay-Unterstützung geboten wird, sind in „Wilds“ endlich plattformübergreifende Jägergruppen möglich.
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Kommentare
KingDingeIing
05. Februar 2025 um 09:16 UhrGore Magala nice❤️