Onimusha 2 Samurai's Destiny: Der Klassiker kehrt zurück - Remaster mit einem Trailer angekündigt

Am gestrigen Dienstagabend kehrte der „Capcom Spotlight“-Showcase zurück. Wie erwartet, nutzte Capcom das hauseigene Format auch für eine Neuankündigung.

Wie der japanische Publisher bestätigte, dürfen sich die Fans der „Onimusha“-Reihe nicht nur auf das Ende 2024 angekündigte „Way of the Sword“ freuen. Darüber hinaus arbeitet Capcom aktuell an einer Rückkehr des ursprünglich im Jahr 2002 für die PS2 veröffentlichten „Onimusha 2: Samurai’s Destiny“.

Laut der gestrigen Ankündigung erscheint der PS2-Klassiker 2025 in Form eines aufpolierten Remasters für den PC, die PS4, die Xbox One und die Switch. Aufgrund der Unterstützung der Abwärtskompatibilität könnt ihr das Remaster natürlich auch auf der PS5 oder der Xbox Series X/S spielen.

Der Rachefeldzug des Jubei Yagyu

Da Capcom zum Remaster bislang keine weiteren Details nannte, ist unklar, in welchen Bereichen die Entwickler Hand anlegen und nachbessern werden. Als gesetzt gelten grafische Optimierungen wie eine höhere Auflösung, schärfere Texturen oder überarbeitete Charakter-Modelle.

An der Geschichte hingegen wird sich nichts ändern. Genau wie im Original aus dem Jahr 2002 übernehmen wir die Kontrolle über den Protagonisten Jubei Yagyu, der sich auf einem Rachefeldzug befindet.

Onimusha Way of the Sword

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Die Handlung von „Onimusha 2: Samurai’s Destiny“ spielt im mittelalterlichen Japan. Hier tritt Jubei Yagyu gegen eine Dämonenarmee an, die von Nobunaga Oda angeführt wird. Einem finsteren Kriegsherrn, der den Yagyu-Clan vernichtet hat. Nobunaga Oda übernahm die Kontrolle über die Genma, die auch das Dorf Yagyu überfielen und niederbrannten.

Jubei Yagyu, der einzige Überlebende des Massakers, schwört Rache und begibt sich auf die Suche nach den Tätern.

Abwechslungsreiche und aufrüstbare Waffen

Spielerisch punktete „Onimusha 2: Samurai’s Destiny“ seinerzeit nicht nur mit seiner handfesten Action. Darüber hinaus stellten die Entwickler den Spielern mehrere Waffen zur Verfügung, die sich unterschiedlich spielten. Indem die Spieler Gegner besiegten, sammelten sie Seelen, die sie nutzen konnten, um ihre Waffen zu verbessern.

Zu den weiteren Punkten, die die Kritiker und Spieler seinerzeit lobten, gehörten der stimmige Soundtrack und die verzweigten Handlungsstränge, die für den nötigen Wiederspielwert sorgten.

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