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Assassin's Creed Shadows: Lauft ihr Gefahr, Inhalte zu verpassen? Director über die Charakterwahl

Bekanntermaßen stehen in "Assassin's Creed: Shadows" zwei spielbare Charaktere in Form von Yasuke und Naoe zur Verfügung. Dies wirft die Frage auf, ob Spieler, die den Großteil des Abenteuers mit einem der Helden bestreiten, Gefahr laufen, Inhalte zu verpassen. Der verantwortliche Game Director klärt auf.

Assassin’s Creed Shadows: Lauft ihr Gefahr, Inhalte zu verpassen? Director über die Charakterwahl

Mit dem Samurai Yasuke und der Kunoichi Naoe bietet uns „Assassin’s Creed: Shadows“ zwei spielbare Charaktere mit unterschiedlichen Ansätzen. Während sich Yasuke vor allem auf seine beeindruckende Physis verlässt, setzt Naoe auf ihre Fähigkeiten als Ninja.

Bereits im letzten Jahr wies Associate Director Simon Lemay-Comtois darauf hin, dass der Charakter lediglich in ausgewählten Story-Missionen vorgegeben ist. Ansonsten liegt es an euch, ob ihr die vor euch liegenden Abenteuer mit Yasuke oder Naoe bestreitet. Ein Konzept, das die Frage aufwarf, ob wir Gefahr laufen, wichtige Inhalte zu verpassen, wenn wir uns weitestgehend auf einen der beiden Helden konzentrieren.

Auf dieses Thema ging Game Director Jonathan Dumont im Interview mit Screen Rant ein und empfahl den Spielern, sich über dieses Thema nicht allzu viele Gedanken zu machen. Denn auch wenn die beiden Helden über eigene Questreihen mit dazugehörigen Zwischensequenzen verfügen, sollten die Spieler einfach mit dem Charakter spielen, der ihnen den meisten Spaß bereitet.

Die Kernerfahrung bleibt mit beiden Charakteren erhalten

„Ich spiele ziemlich ausgewogen. Was passiert ist, dass ich drei, vier, fünf Stunden mit einer Spielweise spiele und dann wechsle. Dann spiele ich zwei, drei Stunden mit einer anderen“, so der Game Director. „Normalerweise spiele ich zuerst schleichend. Dann denke ich: Okay, jetzt zerstöre ich ein paar Lager und so. Dann wechsle ich einfach wieder.“

Unabhängig davon, mit welchem der Helden ihr spielt, bleibt die Kernerfahrung laut Dumont erhalten.



„Daher denke ich nicht, dass dir allzu viel entgeht“, ergänzte Dumont. „Ich glaube, es hängt mehr von deiner eigenen Vorliebe ab, ob du sagst: Okay, ich schaue mal, wie sich das Spiel ein wenig an den Charakter anpasst. Je nachdem, welchen du wählst. Sie erhalten individuelle Einführungen und auch ihre eigene Questreihe.“

„Eine persönliche Questreihe von Naoe kann zum Beispiel nicht von Yasuke gespielt werden. Das sind zwei getrennte Dinge. Aber der Kern des Spiels ist, dass du deinen Charakter auswählst und das Spiel sich anpasst.“

Game Director nennt keine konkreten Zahlen

Die Frage, wie viele der Inhalte von „Assassin’s Creed: Shadows“ an einen der beiden Charaktere gebunden sind, beantwortete Dumont ausweichend.

Ohne bezüglich der individuellen Questreihen oder Zwischensequenzen konkrete Zahlen zu nennen, versicherte der Game Director lediglich mehrmals, dass wir nicht Gefahr laufen, „allzu viel zu verpassen“.



„Wir zwingen die Spieler nicht dazu, ihre Zeit aufzuteilen. Wenn du also aus irgendeinem Grund einen Charakter bevorzugst, kannst du – ich werde keine Prozentzahl nennen – einen großen Teil des Spiels mit diesem Charakter spielen. Aber wenn du es ausbalancieren möchtest, kannst du das auch tun“, heißt es abschließend.

„Assassin’s Creed: Shadows“ erscheint am 20. März 2025 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.

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Kommentare

King Kratos

King Kratos

11. Februar 2025 um 12:27 Uhr
_YoungAvenger_

_YoungAvenger_

11. Februar 2025 um 14:29 Uhr