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The Blood of Dawnwalker: Wie das Vampir-Rollenspiel das Erbe von The Witcher 3 fortführt

An „The Blood of Dawnwalker“ arbeiten gleich mehrere ehemalige Entwickler von CD Projekt RED, die sich unter anderem auch für „The Witcher 3“ verantwortlich zeichneten. Aus diesem Grund wird das kommende Vampir-Rollenspiel in gewisser Art auch das Erbe der Hexer-Reihe fortführen und auf bekannten Elemente aufbauen.

The Blood of Dawnwalker: Wie das Vampir-Rollenspiel das Erbe von The Witcher 3 fortführt

„The Blood of Dawnwalker“ befindet sich aktuell beim noch jungen Entwicklerstudio Rebel Wolves in der Mache, die sich unter anderem auch aus mehreren Ex-Mitarbeitern von CD Projekt RED zusammensetzen. Darunter befinden sich auch der ehemalige Game Director und Lead Quest Designer von „The Witcher 3“.

Nachdem man erst kürzlich bekannt gegeben hat, die Qualität des letzten Abenteuers von Geralt von Riva anzustreben, sprach der verantwortliche Creative Director Mateusz Tomaszkiewicz jetzt darüber, wie man das Erbe von „The Witcher 3“ fortführen möchte.

Entwickler wollen auf ihren Arbeiten wie „The Witcher 3“ aufbauen

Wie Tomaszkiewicz im Gespräch mit dem Magazin PC Gamer (via GamesRadar) bekannt gegeben hat, wollen die Entwickler auf ihren früheren Arbeiten wie „The Witcher 3“ aufbauen und mit „The Blood of Dawnwalker“ eine vergleichbare „narrative Sandbox“-Philosophie verfolgen. Er erklärte: „So ermöglichen wir Ihnen, dem Spieler, mit dem Spiel zu interagieren. Der Kern dabei ist, die Handlungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit der Spieler zu maximieren und gleichzeitig die hochwertigen Erzählungen zu liefern, für die wir in der Vergangenheit bekannt waren.“

Außerdem sollen die Spieler die Konsequenzen in allen Teilen des Spiels zu spüren bekommen und auch „scheinbar belanglose, kleinere Aktivitäten in der Welt“ sollen die Haupthandlung beeinflussen können. Damit wollen die Entwickler an den „synergetischen Ansatz“ der Nebenaufgaben von „The Witcher 3“ anknüpfen.

Zudem ergänzte Design Director Daniel Sadowski, dass die „dynamische“ Spielwelt nicht den Eindruck erwecken soll, als würde sie „die ganze Zeit auf den Spieler warten, sodass sowohl Handeln als auch Nichthandeln in Dawnwalker schwerwiegende Konsequenzen haben“ wird.

Zeit als limitierte Ressource

Ohnehin planen die Entwickler mit „The Blood of Dawnwalker“ eine Spielmechanik umzusetzen, die für ein ganz besonderes Gameplay sorgen soll: eine Zeitlimitierung. So werden die Spieler im Action-Rollenspiel 30 Tage und Nächte lang Zeit haben, um die Handlung abzuschließen. Doch die Spieler brauchen keine Angst haben, sich gestresst oder gehetzt zu fühlen. Wie die Entwickler bereits versicherten, hat das Spiel selbst „kein festes Zeitlimit und erfordert nichts, was man überstürzen muss.“

Das Erkunden der Welt wird die Zeit beispielsweise nicht vorantreiben, die Quests jedoch schon. Letztendlich sollen die Spieler aber stets die volle Kontrolle über die limitierte Ressource haben und es wird immer klar mitgeteilt werden, „ob eine Aktivität die Zeit vorwärts verschiebt (und um wie viel).“



Ein Release-Termin für „The Blood of Dawnwalker“ steht bislang noch nicht fest, geplant ist die Veröffentlichung aber für die PS5, Xbox Series X/S und den PC. Eine Gameplay-Premiere soll zudem im Sommer 2025 erfolgen.

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XiscoBerlin

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23. Februar 2025 um 16:01 Uhr
Serial Killer

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