Achtung, es folgen massive Spoiler: Im Action-RPG „Monster Hunter Wilds“ erkundet ihr in der Rolle eines Jägers das geheimnisvolle Verbotene Land! Dort stolpert ihr selbstverständlich über allerlei Monstern, aus denen ihr euch modische wie nützliche Accessoires anfertigt. Während einige dieser Biester kaum der Rede wert sind, verlangen euch andere deutlich mehr ab. In diesem Guide soll es um ein starkes Monster gehen, auf das ihr in Kapitel 3 des Spiels trefft.
Da wir uns hiermit im finalen Kapitel der Hauptgeschichte von „Monster Hunter Wilds“ befinden, kommen wir leider nicht um etwaige kleine Spoiler herum. Falls ihr also nicht wissen möchtet, wie ihr dieses Monster besiegen könnt, solltet ihr nach diesem Absatz aufhören zu lesen.
So erlegt ihr den Zoh Shia in Monster Hunter Wilds
Nach rund zehn bis zwölf Stunden solltet ihr im Rahmen der „Wilds“-Hauptstory das Gebiet Wyveria erreichen. Dieses birgt allerlei Mysterien, auf die wir im Rahmen dieses Guides nicht genauer eingehen werden. Was wir euch derweil sagen können, ist, dass sich hier sogenannte Wächter-Monster herumtreiben. Diese sind größer, stärker und auch etwas aggressiver als ihre gewöhnlichen Artgenossen. Zu ihnen gehört auch die mächtige Bestie Zoh Shia.
Hierbei handelt es sich um das finale Biest, dem ihr euch im Verlauf der Hauptgeschichte von „Monster Hunter Wilds“ entgegenstellen müsst. Als „Endgegner“ des Action-RPGs kann der Zoh Shia selbstverständlich ordentlich austeilen. Doch nicht nur das, denn sein ganzer Körper ist von kristallisierter Wyvernmilch umgeben, die die Wunden des Monsters heilen. Wenn ihr diese Hülle knackt, kommt die wahre Macht dieser uralten Bestie zum Vorschein.
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Die gute Nachricht ist, dass ihr diesen Schutzpanzer mit ausreichend Waffengewalt aufbrechen könnt. Idealerweise nutzt ihr hierfür einen Hammer, mit dem ihr auch einige Schwachpunkte gezielt angehen könnt. Nach einer gewissen Zeit wachsen die Kristalle zwar nach, allerdings in einer deutlich schwächeren Form. Durch den Körper des Zoh Shia pulsiert darüber hinaus eine uralte Energie, die explosionsartig hervorbricht und explosive Kristalle bildet.
Da ihr in „Monster Hunter Wilds“ bis zu diesem Punkt bereits mit verschiedenen Wächter-Monstern aneinandergeraten seid, sollte euch das ziemlich vertraut vorkommen. Deshalb wisst ihr jedoch auch, dass ihr diese Kristalle ebenfalls zu eurem Vorteil einsetzen könnt. Mit gezielten Treffern mit eurer Schleudermunition könnt ihr die Kristalle explodieren lassen. Des Weiteren könnt ihr noch diese Schwachpunkte des Zoh Shia ins Visier nehmen:
- Kopf (Brechbar)
- Vorderbeine (Brechbar x2)
- Schwanz (Abtrennbar)
- Flügel (Brechbar x2)
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Eure Primärwaffe sollte idealerweise das Drachenelement besitzen, da Angriffe damit besonders effektiv gegen den Zoh Shia sind. Als Zweitwaffe wäre indes ein Argumentationsverstärker nützlich, der etwa den Statuseffekt Gift, Lähmung oder Schlaf bewirkt. Im Gegensatz zu den vorherigen Wächter-Monstern könnt ihr euch bei diesem Exemplar übrigens weitere Items sparen. Weder Blitzkapseln noch Schockfallen oder andere Items werden euch in diesem Kampf nützen.
Nach einem langen und kräftezehrenden Kampf könnt ihr den finalen Story-Boss von „Monster Hunter Wilds“ schließlich in die Knie zwingen. Anschließend ist allerdings noch längst nicht Schluss, immerhin wartet noch das Endgame mit weiteren Herausforderungen auf euch! Falls ihr noch weitere Tipps und Tricks benötigen solltet, werft gerne einen Blick auf unsere weiteren Guides zu „Monster Hunter Wilds“. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Spaß!
Weiter Tipps zu Monster Hunter Wilds:
- So errichtet ihr ein Feldlager
- So verändert ihr nachträglich das Aussehen eurer Spielfigur
- Xu Wu besiegen
- Wächter-Arkveld besiegen
- Zoh Shia besiegen
- Wächter-Doshaguma besiegen
- Jin Dahaad besiegen
- Wächter-Vulkan-Odogaron besiegen
- Wächter-Rathalos besiegen
Weitere Meldungen zu Monster Hunter Wilds.
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